Kirche am Abgrund geht Papst Bergoglio den nächsten Schritt?
Der Kardinalsrat hat Papst Bergoglio seine Empfehlung für die künftige Gestalt der Glaubenskongregationen übergeben. Richtschnur für den gesamten Umbau der Kirchenleitung sollte das Prinzip der Synodalität sein.www.domradio.de/…/kardinalsrat-ha…
Papst Bergoglio meint laut Interview der belgischen Zeitschrift »Tertio« ja auch das eine Zweidrittelmehrheit in einer Synode der Menschen eine Garantie die ist, eine Garantie die Kirche oder den Papst berechtigen die göttlichen Offenbarungen nach den Wünschen und Vorstellungen der Menschen einer Synode oder des Papstes auszulegen und zu verkünden. Papst Bergoglio ist aber Papst und nicht Gott, kein Papst keine Synode und kein anderer haben die Vollmacht die göttliche Offenbarung die volle unverfälschten offenbarte Wahrheit abzuändern zu ergänzen oder zu beschneiden, es gibt nur die eine wahre göttliche Offenbarung die offenbarte Wahrheit die von der Kirche zu lehren ist. Ob das den Menschen gefällt oder nicht.
Bei dogmatischen Differenzen also dem Abfall von den Glaubenskern, den Abfall von den vollständigen und unverfälschten Lehrgehalt der göttlichen Offenbarung, ist die Irrlehre ein größeres Übel als ein Schisma, das zur unvermeidlichen sogar nötigen Konsequenz werden kann. Die Einheit der Kirche des Leibes Christi ist ein großer Wert, aber nur die Einheit in der vollen unverfälschten offenbarte Wahrheit, und diese ist auch die einzige wahre Einheit die von der Kirche zu lehren ist. Diese kann von den Menschen nie verändert werden. Dazu reicht keine 2/3 Mehrheit keine 4/5 Mehrheit nicht einmal die Einstimmigkeit einer Synode oder eines Konzils oder der Wille des Papstes aus. Die Treue gegenüber der göttlichen Offenbarung schulden wir Gott diese ist unendlich wichtiger als die Einheit.
Ich hoffe und bete für die Einheit der Kirche in der die göttliche Offenbarung die volle unverfälschten offenbarte Wahrheit gelehrt und verkündet wird. Aber die Geschichte lehrt uns das es zur Spaltung der Kirche kommen kann manchmal auch kommen muss zuletzt hat sich die evangelische Glaubensgemeinschaft die Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia verlassen ohne das Gott eingegriffen hätte. Das Wesen der Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia wird durch die Lehrverkündigung aller Päpste verkörpert. Aufgrund dessen kann die Lehre des amtierenden Papst nicht über der Lehre seiner Vorgänger stehen. Schon gar nicht über dem was das Evangelium lehrt. Papst Bergoglio darf nichts anderes lehren als die Kirche schon immer gelehrt hat. Es wird Zeit das Papst Bergoglio klar sagt was er lehren will.