Naomi Seibt ist übrigens nicht die erste Deutsche, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs in den USA Asyl wegen politischer Verfolgung beantragt und erhält. 2006 nahmen Uwe und Hannelore Romeike ihre Kinder aus der deutschen Schule, da sie als Christen u. a. die Gender-Indoktrinierung ihrer Kinder ablehnten und diese fortan zu Hause unterrichten wollten. Über zwei Jahre hinweg wurden sie von den deutschen Behörden verfolgt, gemobbt, und mit Haft und Sorgerechtsentzug bedroht. 2008 flüchteten sie schließlich in die USA, wo ihnen 2010 politisches Asyl gewährt wurde.
Heimunterricht und Schutz vor staatlicher Indoktrinierung sind ein natürliches Recht des Menschen und sind in den meisten Ländern dieser Welt Normalität. Auch meine Kleinen sind derzeit zuhause und werden von uns selbst unterrichtet. In Großbritannien ist dies ganz normal möglich.
Bild: Familie Romeike heute
Über zwei Jahre hinweg wurden sie von den deutschen Behörden verfolgt, gemobbt, und mit Haft und Sorgerechtsentzug bedroht. 2008 flüchteten sie schließlich in die USA, wo ihnen 2010 politisches Asyl gewährt wurde.