Iacobus
2561
Karl Marx
BruderClaus
DES VERZWEIFELNDEN GEBET (Karl Marx 1837)
Hat ein Gott mir alles hingerissen,
Fortgewälzt in Schicksalsfluch und Joch,
Seine Welten – alles – alles missen!
Eines blieb, die Rache blieb mir doch!
An mir selbst will ich stolz mich rächen,

An dem Wesen, das da oben thront,
Meine Kraft sei Flickwerk nur von Schwächen,
Und mein Gutes selbst sei unbelohnt!
Einen Thron will ich mir auferbauen,
Kalt und …Mehr
DES VERZWEIFELNDEN GEBET (Karl Marx 1837)

Hat ein Gott mir alles hingerissen,
Fortgewälzt in Schicksalsfluch und Joch,
Seine Welten – alles – alles missen!
Eines blieb, die Rache blieb mir doch!
An mir selbst will ich stolz mich rächen,

An dem Wesen, das da oben thront,
Meine Kraft sei Flickwerk nur von Schwächen,
Und mein Gutes selbst sei unbelohnt!
Einen Thron will ich mir auferbauen,
Kalt und riesig soll sein Gipfel sein,
Bollwerk sei ihm übermenschlich Grauen,
Und sein Marschall sei die düst’re Pein!
Wer hinaufschaut mit gesundem Auge,
Kehre totenbleich und stumm zurück,
Angepackt von blindem Todeshauche,
Grabe selbst die Grube sich sein Glück,
Und des Höchsten Blitze sollen prallen
Von dem hehren, eisernen Gebäu,
Bricht er meine Mauern, meine Hallen,
Trotzend baut die Ewigkeit sie neu.“

Das ist das Gedicht eines Satanisten.
Tesa
Er wollte auch die Slawen und andere Völker massenhaft dezimieren.