Auch P. Pio sind die qualvollen Prüfungen, die Gott allen jenen vorbehält, die ihn am meisten lieben, nicht erspart geblieben: die dunkle Nacht der Seele, das tiefe Schweigen Gottes, die Zeit der Finsternis und der scheinbaren Gottverlassenheit, in der das Gnadenlicht erlischt und der Glaube dunkel und schwer wird. Denn die Seelen haben ihren Preis; sie müssen erkauft werden durch Leid und Nacht, durch Gebet, Opfer und Sühne: das ist das Geheimnis des Kreuzes.
Pater Pio, der 1968 im Rufe der Heiligkeit starb, war ein großer Helfer der Armen Seelen. Er trug die Stigmata, die Wundmale Christi, hatte die Gabe der Seelenschau und die Gabe der Bilokation. Unzählige Seelen durfte er durch Gebet, Opfer und Sühneleiden aus den Qualen der Läuterung befreien. Pater Pio, während der hl. Wandlung in Ekstase versunken, schaute Christus in der konsekrierten Hostie. Er opferte sich für die Sünder und für die Armen Seelen im Fegfeuer. ... Pater Pio, der 50 Jahre die Wundmale Christi trug, ist ein unübersehbares Erinnerungsmal an die gekreuzigte und kreuzigende Liebe Jesu Christi, ein leuchtendes Zeichen des stellvertretenden Opferns und Sühnens.
Auch P. Pio sind die qualvollen Prüfungen, die Gott allen jenen vorbehält, die ihn am meisten lieben, nicht erspart geblieben: die dunkle Nacht der Seele, das tiefe Schweigen Gottes, die Zeit der Finsternis und der scheinbaren Gottverlassenheit, in der das Gnadenlicht erlischt und der Glaube dunkel und schwer wird. Denn die Seelen haben ihren Preis; sie müssen erkauft werden durch Leid und Nacht, durch Gebet, Opfer und Sühne: das ist das Geheimnis des Kreuzes.
Über fünfzig Jahre ist dieser stigmatisierte Kapuziner ein von Gott Gezeichneter gewesen, aus dessen Wunden das Blut geflossen ist. Über fünfzig Jahre hat sich dieser stigmatisierte Priester dem Herrn als Sühneopfer angeboten. P. Pio hat das Leid in seinem Leben aus der Kraft des Glaubens bewältigt. Und was ihn besonders auszeichnete, war seine heroische Gottes- und Nächstenliebe, seine Treue zur Kirche. Sein Leben ist ein leuchtendes Zeichen der Fruchtbarkeit des Evangeliums.
kath-zdw.ch/maria/fegefeuer.html
Auch P. Pio sind die qualvollen Prüfungen, die Gott allen jenen vorbehält, die ihn am meisten lieben, nicht erspart geblieben: die dunkle Nacht der Seele, das tiefe Schweigen Gottes, die Zeit der Finsternis und der scheinbaren Gottverlassenheit, in der das Gnadenlicht erlischt und der Glaube dunkel und schwer wird. Denn die Seelen haben ihren Preis; sie müssen erkauft werden durch Leid und Nacht, durch Gebet, Opfer und Sühne: das ist das Geheimnis des Kreuzes.
Über fünfzig Jahre ist dieser stigmatisierte Kapuziner ein von Gott Gezeichneter gewesen, aus dessen Wunden das Blut geflossen ist. Über fünfzig Jahre hat sich dieser stigmatisierte Priester dem Herrn als Sühneopfer angeboten. P. Pio hat das Leid in seinem Leben aus der Kraft des Glaubens bewältigt. Und was ihn besonders auszeichnete, war seine heroische Gottes- und Nächstenliebe, seine Treue zur Kirche. Sein Leben ist ein leuchtendes Zeichen der Fruchtbarkeit des Evangeliums.
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