Collage Eine mit 300 Euro geehrte Preisträgerin hat neulich festgestellt, dass man als Christ die AfD nicht wählen könne. Wie sieht es aber mit den anderen Parteien aus, wenn man als Christ seinen Glauben wirklich ernst nimmt? Die zehn Gebote: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Du sollst den Feiertag heiligen. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Mit dem ersten Gebot fallen doch bereits im Prinzip alle nicht-christlichen Parteien weg. Mit dem zweiten Gebot schließen sich CDU/CSU aus, denn diese missbrauchen den Namen Christi und verstoßen mit dem Einsatz der Bundeswehr im Ausland gegen das …
Parteien sind weltliche Zusammenschlüsse oder Interessensvertretungen und deshalb immer auch mit Mängeln und Unzulänglichkeiten behaftet. Mit gutem Gewissen wird man immer nur die Partei wählen können, die sich am nachhaltigsten und überzeugendsten für die Ehre Gottes und das Wohl der Menschen einsetzt. Sollte eine Partei direkt und öffentlich sich für eine schwere Verletzung der Gebote der Gottes- oder Nächstensliebe einsetzen, ist sie unwählbar, d.h. es kann theoretisch auch der Fall eintreten, dass gar keine Partei mehr wählbar ist.