Göttliche Barmherzigkeit - Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht gehen will, MUSS durch die Tür Meiner Gerechtigkeit!
"Göttliche Barmherzigkeit"
Am 22. Februar 1931 schaute Sr. Faustyna in einer Version den Herrn, so wie Er auf dem Gnadenbild abgebildet ist. Als Unterschrift sollte sie die entscheidenen Worte wählen:
„Jesus ich vertraue auf Dich!“
Am selben Tag offenbarte der Herr auf Seinen Wunsch am ersten Sonntag nach Ostern das Fest der Barmherzigkeit zu feinern. Neben dem Gnadenbild und diesem Fest schenkte Gott durch Sr. Faustyna noch andere, ganz einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um Seine Barmherzigkeit für die Welt zu erflehen. Dazu gehören vor allem die Novene, die Jesus selbst diktiert hat, sowie der Barmherzigkeitsrosenkranz und die Stunde der Barmherzigkeit, in Erinnerung an die Todesstunde Jesu. Durch unzählige Erhörungen bezeugt Gott Seine Treue zu den Verheißungen – besonders im Hinblick auf den Barmherzigkeitsrosenkranz: „Welch große Gnade werde Ich den Seelen verleihen, die diesen Rosenkranz beten werden!“
Die Stunde der Barmherzigkeit
Täglich „Um drei Uhr …. vertiefe dich wenigstens kurz in Mein Leiden, vor allem in Meine Verlassenheit beim Sterben. Das ist die Stunde der großen Barmherzigkeit… Rufe ihre Allmacht herab für die ganze Welt, besonders für die armen Sünder, denn jetzt steht sie für jede Seele weit offen. In dieser Stunde kannst du alles erbitten für dich selbst oder für andere. Die Barmherzigkeit besiegte die Gerechtigkeit…
Von jeder Seele verlange ich daher Ehre für Meine Barmherzigkeit.“
Am Tag der Heiligsprechung Sr. Faustynas, am 30. April 2000, verkündete Papst Johannes Paul II. offiziell während der Predigt: „Von nun an wird der zweite Sonntag in der Osterzeit in der ganzen Kirche den Namen Barmherzigkeitssonntag tragen.“
Am 30. April 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die polnische Ordensschwester Sr. Faustyna Kowalska (1905-1938) heilig. Zugleich bestätigte er damit offiziell die Echtheit der Botschaften der Göttlichen Barmherzigkeit und hob deren zentrale Bedeutung für das 3. Jahrtausend hervor. „Verkünde der Welt Meine große Barmherzigkeit“, ermutigte Jesus immer wieder Seine „Sekretärin“. „Wer von den Menschen weiß schon davon?“
"Die Menschheit wird solange weder Ruhe noch Frieden finden, bis sie sich vertrauensvoll an Meine Barmherzigkeit wendet."
"Nichts verletzt Mich so sehr als der Mangel an Vertrauen einer gottgeweihten Seele: ihre Untreue durchbohrt Mein Herz. Die Sünden des Zweifels an Meiner Güte treffen Mich am grausamsten! Glaubt doch wenigstens Meinen Wunden!"
Eine der interesstesten Aussagen von Sr. Faustyna über die Zukunft ist:
Im Alten Testament habe ICH zu Meinem Volk Propheten mit Blitz und Donner gesandt, heute sende ICH dich zu der ganzen Menschheit mit Meiner BARMHERZIGKEIT.
Ich will die wunde Menschheit nicht strafen, sondern sie gesund machen, sie an Mein barmherziges Herz drücken.
Dies ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle der Barmherzigkeit Zuflucht nehmen; sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen. Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne ich die Tür Meiner Barmherzigkeit.
Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht gehen will, MUSS durch die Tür Meiner Gerechtigkeit!
„Niemand soll Angst haben, zu mir zu kommen,
selbst wenn seine Sünden rot wären wie Scharlach.“
„Ich wünsche, das das Fest Meiner Barmherzigkeit
eine Zuflucht sei für alle Seelen, besonders aber für die armen Sünder.
An diesem Tage sind die äußersten Tiefen
Meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet.
Ich werde ein Meer von Gnaden über jene Seelen ergießen,
die sich der Quelle Meiner Barmherzigkeit nahen…
Niemand soll Angst haben, zu mir zu kommen,
selbst wenn seine Sünden rot wären wie Scharlach.
Meine Barmherzigkeit ist so groß,
dass kein Verstand –
weder von Menschen noch von Engeln,
sie in Ewigkeit ergründen kann.
Das Fest der Barmherzigkeit
entströmt aus Meinem tiefsten Inneren.“
"Das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit"
+++++GEBETE aus den neuen Botschaften+++++
(Diese Botschaften sind ein Aufruf des Himmels zur Umkehr).
*Gebet der Agnostiker und Atheisten (Botschaft vom 18.11.2010)*
„Gott, wenn Du die Wahrheit bist, enthüll Mir das Zeichen Deiner Liebe. Öffne Mein Herz, damit es Führung erhält. Wenn Du existierst, lass Mich Deine Liebe fühlen, damit Ich die Wahrheit sehen kann. Bete jetzt für Mich."
*Gebet für die Bekehrung der Ungläubigen (Botschaft vom 21.11.2010)*
„Mein lieber Herr, ich strecke Meine Arme aus, um Dich zu bitten, Meinen geliebten Bruder / Meine geliebte Schwester in Deine zärtlichen Arme zu nehmen. Segne ihn / sie mit Deinem heiligen Blut und gib ihm / ihr die Gnade, die nötig ist, damit er / sie den Geist Deiner Liebe empfängt, um ihn / sie in das ewige Heil zu führen.“
*Gebet der verhärtetsten Seelen (Botschaft vom 22.11.2010)*
„Jesus, Ich fühle Mich verloren. Öffne Mein Herz, dass Ich Deine Liebe annehme, und zeige Mir die Wahrheit, so dass Ich gerettet werden kann.“
*Gebete vor Eintreffen der Warnung (Botschaft vom 16.04.2011)*
"Bitte führe mich zum Licht und zur Güte Deiner großen Barmherzigkeit und vergib mir meine Sünden"
"O Jesus, ich bitte Dich dringend in Deiner Göttlichen Barmherzigkeit, bedecke jene lauen Seelen mit Deinem Kostbaren Blute, so dass sie bekehrt werden können."
*Gebet um Mut, diese Botschaften der „Warnung“ zu verkünden (Botschaft vom 10.05.2011)*
"Erfülle mich jetzt, o Herr, mit der Gabe des Heiligen Geistes, um Dein Heiligstes Wort zu den Sündern zu tragen, denen ich in Deinem Namen helfen muss, dass sie gerettet werden. Hilf mir, sie durch meine Gebete mit Deinem kostbaren Blut zu bedecken, so dass sie zu Deinem Heiligsten Herzen gezogen werden können. Gib mir die Gabe des Heiligen Geistes, so dass diese armen Seelen sich an Deinem Neuen Paradies weiden können."
*Gott Vater wird den Plan zerstören, die Währungen zu stürzen (Botschaft vom 24. Juli 2011)*
„Oh mein kostbarer Herr Jesus Christus, berge mich in deinen Armen und lass meinen Kopf an deiner Schulter ruhen. Nimm mich, wenn die Zeit erfüllt ist, in dein glorreiches Königreich auf. Lass Dein kostbares Blut über Mein Herz strömen, auf dass wir ganz vereinigt werden.“
*Helft Mir, alle jungen Menschen zu retten — die am meisten gefährdeten in eurer Gesellschaft (Botschaft Montag, 15. August 2011)*
"Jesus, wenn dies echt ist, bitte überströme meine Seele mit dem Zeichen Deiner Liebe, damit ich Dich als den erkenne, der Du bist. Lass mich nicht durch Lügen getäuscht werden. Zeige mir stattdessen Deine Barmherzigkeit, indem Du meine Augen für die Wahrheit und den Weg zu Deinem Neuen Paradies auf Erden öffnest."
Sechster Tag (Mittwoch in der Osterwoche)
JESUS: "Bringe Mir heute die sanftmütigen und demütigen Seelen sowie die der kleinen Kinder: tauche sie ein in Meine Barmherzigkeit. Sie sind Meinem Herzen am ähnlichsten und sie stärkten Mich in Meinem schmerzhaften Todeskampf. Damals sah Ich sie gleich Engeln auf Erden Meine Altäre bewachen. Auf sie werde Ich also Fluten von Gnaden gießen, denn nur die demütige Seele, in welche Ich Mein ganzes Vertrauen setze, ist imstande, Meine Gaben zu empfangen."
Beten wir für die Kinder und die demütigen Seelen.
Barmherziger Jesus, Du hast gesagt: "Lernet von Mir, denn Ich bin sanftmütig und demütig von Herzen." Nimm in Deinen Schutz die Seelen der kleinen Kinder und die Seelen derer, die wie jene sanftmütig und demütig sind. Sie sind wie duftende Blumen vor dem göttlichen Throne, wo Gott sich am Wohlge- ruch ihrer Tugend erfreut. Verschließe diese Seelen in Deinem Herzen, wo sie unaufhörlich die Liebe und Barmherzigkeit Gottes lobpreisen.
Ewiger Vater, voll Freude schaust Du auf die Seelen der Sanft- mütigen und Demütigen und die der kleinen Kinder. Sie sind dem Herzen Deines Sohnes besonders teuer. Durch ihre Eigenschaft sind sie Jesus so ähnlich und besitzen dadurch unvergleichliche Kraft vor Deinem Throne. Wir bitten Dich, allgütiger Vater, um der Genugtuung willen, segne die ganze Welt, damit wir unaufhörlich Deine Barmherzigkeit preisen. Amen
Barmherzigkeitsrosenkranz
Fünfter Tag (Osterdienstag)
JESUS: "Bringe Mir heute die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen: tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Sie waren es, die Meinen Leib und Mein Herz, also die Kirche, während Meines bitteren Leidens zerfleischten. Wenn sie aber in den Schoß der Kirche zurückkehren, heilen sie Meine Wunden. und Ich empfinde Trost in Meinem Leiden."
Beten wir für die im Glauben Irrenden.
Barmherziger Jesus, Du bist die Güte selbst und versagst keinem das Licht, wenn er es von Dir erbittet. Nimm alle Ketzer und Abtrünnigen und im Glauben Irrenden auf in Dein barmherziges Herz. Durch Dein Licht führe sie in den Schoß der Kirche. Verweise sie nicht aus Deinem Schutz, sondern hilf, dass auch Sie die Freigebigkeit Deiner Barmherzigkeit loben.
Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen, welche verstockt, in ihren Fehlern verharrend, Deine Gnaden mißbraucht haben. Schaue nicht auf ihre Bosheit, sondern auf die Liebe und das Leiden Deines Sohnes. Gib, daß sie bald zur Herde zurückkommen und zusammen mit uns Deine Barmherzigkeit ewig verherrlichen. Amen.
Barmherzigkeitsrosenkranz
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Vierter Tag (Ostermontag)
Jesus: "Heute führe Mir die Heiden zu und diejenigen, welche Mich noch nicht kennen. Während Meines bitteren Leidens habe Ich auch ihrer gedacht und ihr später Eifer tröstete Mein Herz. Tauche sie nun ein in den Ozean Meiner Barmherzigkeit."
Beten wir für die Heiden und Ungläubigen.
Barmherziger Heiland, Du Licht der Welt, nimm die Seelen aller Heiden und Ungläubigen, welche Dich noch nicht kennen, auf in den Hort Deines allbarmherzigen Herzens. Möge das Licht Deiner Gnade sie erleuchten, damit sie zusammen mit uns die Herrlichkeiten Deiner Barmherzigkeit ewig loben.
Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die Seelen der Heiden und all derer, welche Dich noch nicht kennen. Auch sie sind im barmherzigen Herzen Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, eingeschlossen. Führe sie Dir zu im Lichte des Evangeliums, damit auch ihnen das Glück, Dich zu lieben, zuteil werde. Mach, dass sie die Freigebigkeit Deiner Barmherzigkeit ewig loben. Amen.
Barmherzigkeitsrosenkranz
Tina 13 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
""Göttliche Barmherzigkeit"
Am 22. Februar 1931 schaute Sr. Faustyna in einer Version den Herrn, so wie Er auf dem Gnadenbild abgebildet ist. Als Unterschrift sollte sie die entscheidenen Worte wählen:
„Jesus ich vertraue auf Dich!“
8 weitere Kommentare von Tina 13
Barmherzigkeitssonntag (Weißer Sonntag)— Fest der Barmherzigkeit und seine Vorbereitung
"Ich wünsche, dass der erste Sonntag nach Ostern zum Fest der Barmherzigkeit Gottes werde." (TB 299) — so Jesus zur hl. Sr. Faustina. Er äußerte diesen Wunsch 14 Mal, wobei er nicht nur den Platz dieses Festtages im liturgischen Kalender, sondern auch die Art und Weise seiner Vorbereitung und seiner Begehung bestimmte. Mit der Heiligsprechung Schwester Faustinas am 30. April 2000 führte Papst Johannes Paul II. auch das Fest der Barmherzigkeit am Sonntag nach Ostern für die ganze Kirche verpflichtend ein. "Trotz Meines bitteren Leidens gehen Seelen verloren." — begründete Jesus die Festsetzung dieses Feiertages. "Ich gebe ihnen den letzten Rettungsanker. Es ist das Fest Meiner Barmherzigkeit." Dieses Fest soll ein Tag der besonderen Verehrung Gottes im Geheimnis seiner Barmherzigkeit sein, die die Quelle und das Motiv aller Taten gegenüber dem Menschen ist, insbesondere des Werkes der Erlösung. Es ist auch — nach Gottes Willen — ein Tag der besonderen Gnade für alle Seelen, insbesondere für die Sünder, die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.
Mit diesem Tag, genauer gesagt, mit der an diesem Tag empfangenen hl. Kommunion (nach einer guten Beichte), ist das größte Versprechen verbunden: ein vollkommener Nachlass von Sünden und Strafen. (TB 300)
Die Göttliche Barmherzigkeit:
„Die Seele, die an diesem Tage beichtet und kommuniziert, wird die vollkommene Nachlassung aller Schuld und aller Strafen erhalten. Möge keine Seele sich fürchten, sich Mir zu nähern, selbst wenn ihre Sünden rot wie Purpur wären!“
Der Vorbereitung auf dieses Fest soll die Novene dienen, die auf dem Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes, neun Tage lang, beginnend mit dem Karfreitag, beruht.
Was das Begehen dieses Festes anbelangt, wünscht Jesus, dass an diesem Tag das Bild des Barmherzigen Jesus öffentlich verehrt werden soll und dass die Priester an diesem Tag seine unergründliche Barmherzigkeit verkünden sollen, dass die Menschen Taten der Barmherzigkeit gegenüber ihren Nächsten vollbringen und vertrauensvoll das Sakrament der Versöhnung und der Buße empfangen.
Die Frucht der Sünde
In seiner Barmherzigkeit hat Gott Schwester Faustina die Folgen der schweren Sünde zeigen wollen. Sie schreibt in ihrem „Tagebuch": „Heute wurde ich von einem Engel an den Abgrund der Hölle geführt. Das ist ein Ort großer Qualen. Furchtbar weit ist seine Ausdehnung. Ich habe dort verschiedene Arten von Leiden gesehen:
Das erste: ist der Verlust von Gott. -
Das zweite: die ewigen Vorwürfe des Gewissens. -
Das dritte: dass das Schicksal der Verdammten sich niemals ändern wird. -
Das vierte: das ist das Feuer, das durch den Zorn Gottes angefacht ist, das in der Seele brennt, ohne sie zu zerstören. -
Das fünfte: das ist die ständige Finsternis, ein grauenvoller, erstickender Gestank. Und trotz der Finsternis sehen sich die Dämonen und die verdammten Seelen gegenseitig, und sie sehen alles Böse von den andern und von sich selbst. -
Das sechste: unaufhörlich die Gesellschaft des Satans ertragen. -
Das siebte: eine furchtbare Verzweiflung, der Hass auf Gott, die Flüche, die Beleidigung alles Heiligen."
„Jeder Sünder soll wissen, dass er in alle Ewigkeit gemartert wird durch die Sinne, die er zur Versündigung ins Werk setzte. Ich schreibe das auf Anordnung Gottes, damit keine Seele sich damit entschuldigen kann, dass es keine Hölle gibt oder niemand hineinkommt und dass sie nicht wüsste, wie sie beschaffen ist. Ich, Schwester Faustina, bin auf Befehl Gottes eingedrungen in diese Abgründe, um davon zu den Seelen zu sprechen und um zu bezeugen, dass es die Hölle gibt... Etwas habe ich bemerkt, nämlich dass dort viele Seelen sind, die auf Erden bezweifelten, dass die Hölle existiert ... Darum bete ich noch inständiger für das Heil der Seelen. Ohne Unterlass rufe ich die göttliche Barmherzigkeit für sie an. O mein Jesus, ich ziehe es vor, bis ans Ende der Welt in den größten Qualen dahinzusiechen, als Dich durch die kleinste Sünde zu beleidigen". Dieses persönliche Zeugnis der jetzt Heiligen verdient um so mehr Beachtung als es in keiner Weise den Lehren der Kirche widerspricht: „Die Lehre der Kirche sagt, dass es eine Hölle gibt und dass sie ewig dauert. In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluss für immer von Ihm getrennt bleiben"
(Katechismus, 1035, 1033).
Jesus: „Wenn du für einen Sünder folgendes Gebet mit zerknirschtem Herzen und im Glauben verrichtest, schenke Ich ihm die Gnade der Umkehr:
"O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus ich vertraue auf Dich!"
Jesus ich vertraue auf Dich
Offenbarung Jesus zur Schwester Faustina Kowalska:
"Künde der Welt Meine große, unergründliche Barmherzigkeit.
Bereite die Welt vor auf Meine zweite Ankunft. Bevor ich als Richter komme, öffne Ich noch ganz weit die Tore Meiner Barmherzigkeit."
"Ich verspreche der Seele, die dieses Bild verehrt, dass sie nicht zugrunde gehen wird. Ich verspreche ihr ferner schon hier auf Erden den Sieg über die Feinde, aber in besonderer Weise in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen wie meine eigene Ehre. Ich wünsche, dass ein Fest der göttlichen Barmherzigkeit am ersten Sonntag nach Ostern gefeiert wird. . . Ich will, dass die Priester diese meine große Barmherzigkeit den sündigen Seelen verkünden; der Sünder fürchte sich nicht, sich mir zu nahen; es verzehren mich die Flammen der Barmherzigkeit, und ich will sie in den Seelen entzünden. Das Misstrauen der Seele zerfleischt mein Inneres. Noch weit mehr schmerzt mich das Misstrauen einer auserwählten Seele. Trotz meiner unerschöpflichen Liebe vertrauen sie mir nicht, nicht einmal mein Tod genügt ihnen. Wehe der Seele, die meine Liebe missbraucht!"
JESUS lehrte Sr. Faustine einen besonderen Rosenkranz und versprach: »Jeder, der ihn betet, wird meine Barmherzigkeit im Leben und besonders in der Todesstunde erfahren. Wird er bei einem Sterbenden gebetet, besänftigt sich der Zorn Gottes, und eine unermeßliche Barmherzigkeit umfängt mit Rücksicht auf das schmerzliche Leiden des göttlichen Sohnes diese Seele«.
“Wer nicht durch die Pforten Meiner Barmherzigkeit eingehen will, muss vor Meiner Gerechtigkeit erscheinen.”
Ihr müsst in Jesus vertrauen, denn nur Er ist das Licht der Welt, und nur Er kann euch führen in die Ewigkeit. Er allein ist das Licht und der Weg, deshalb glaubt an Ihn und vertraut auf Ihn, damit ihr nicht verlorengeht und dem Teufel in die Falle!
Lasst nicht zu, dass der Teufel euch um- und eingarnt. Bleibt wachsam und betet viel. Betet für alle treuen Christen und für Umkehr derer, die abtrünnig, verirrt oder unwissend sind.
Kehrt um, macht euch bereit, denn Seine Barmherzigkeit ist groß, und die Schleusen der himmlischen Gnaden sind geöffnet für die, die sie zu empfangen bereit sind.
Sucht das Heilige Beichtsakrament auf in diesen Tagen und bereut.
Die Gnaden jetzt sind besonders groß.