Ehemaliger Pfizer Mitarbeiter leakt Daten, warnt vor Impfung
Bild: Screenshot aus "Pharma Leaks"
Nachrichten in diesen Tagen könnten kaum unterschiedlicher sein. Während die münsterländische Zeitung WN berichtet, dass sich im Durchschnitt 80 Prozent des Krankenhaus-Personals die Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff sehnlichst herbei wünscht, informiert die Schweizer Zeitung Blick ihre Leser darüber, dass Angestellte im Pflegedienst jetzt gegen die geplante Impfung mobil machen und einen Anti-Impf-Verband gründen. Angeführt werden sie dabei von einem ehemaligen Pharmaexperten, der ausgerechnet für Pfizer tätig war, dem Unternehmen, das den Impfstoff herstellt.
Im westfälischen Münsterland startete am Montag das Durchimpfen des Pflegepersonals. Als leuchtendes Beispiel präsentierte die WN den Krankenpflegeschüler Hadi Moccaled, der sich sehr über die Impfung freute. Obwohl der Impfstoff im Schnellverfahren entwickelt wurde und keine langfristigen Studien zur Wirkung vorliegen, verkündete die WN „Die Impfung sei der einzige Weg aus der …