@ k_joha02 5.1.2015 23:14:00

Das sehe ich genau so wie Sie. Ich habe mich auch ganz sicher von Ihnen nicht angegriffen gefühlt. Um so besser ist es, wenn wir darauf aufmerksam machen, wie solche Einlullungsreportagen aussehen und sich anhören, damit wir wir Ohren bekommen, die wirklich "hören", - mit sehenden Augen sehen und mit hörenden Ohren hören, - d.h, mit anderen Worten: die Geister unterscheiden.
Also, - nichts für ungut, es ist alles okay.

Dokumentation in 4 Teilen
www.fernsehserien.de/…/13020

Deutsche Erstausstrahlung: 14.11.2010 Das Erste

„Gesichter des Islam“ ist eine dokumentarische Entdeckungsreise in die Welt von 1,4 Mrd. Muslimen. Die aufwendige Reihe führt zu Menschen, die den Islam als Religion und Lebensweise praktizieren, ihn als Weltanschauung und gesellschaftliche Kraft verstehen und modernisieren wollen. Sie führt zu Orten seiner Geschichte und in den Alltag – von Moscheen und Märkten bis zu Schulen, Werkstätten und Musikstudios. In so unterschiedliche Länder wie Saudi-Arabien und Indonesien, die Türkei und Ägypten, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Iran und Marokko.
Bei Begegnungen, in Interviews und im Kommentar stellen die vier Filme wichtige Fragen nach aktuellen Aspekten des Islams: Woran glauben die Muslime? Wie prägen Religion und Tradition ihren Alltag? Wie entwickeln sich die Rollen von Männern und Frauen und die Bedeutung der Familie? Wie wirken die friedlichen und die gewaltsamen Aspekte des Glaubens in der islamischen Welt? Und wie offen sind islamische Gesellschaften für den Fortschritt? (Text: ARD)

gezeigt bei Gott und die Welt

Gesichter des Islam - Folge 4 Wissen und Fortschritt - tag7 - WDR Fernsehen.flv
www.youtube.com/watch

Karl Schlesinger
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Hochgeladen am 08.09.2011

„Wissen und Fortschritt" suchen wir in Andalusien, Ägypten und Indonesien. Das goldene Zeitalter von Kultur und Wissenschaft des Islams im mittelalterlichen al-Andalus ist heute noch lebendig: In Córdoba sehen wir die faszinierende Moschee-Kathedrale und die Ausgrabung der Palaststadt Madinat al-Zahra. Der spanische Konvertit Antonio Romero leitet auf seiner Finca zwischen Araberpferden und einer wertvollen Handschriftensammlung eine islamische Bildungsstätte, und in Granada tönen die jahrhundertealten Klänge der Andalusien-Musik durch die Gassen der arabischen Altstadt.

Tradition und neue Akzente:
In Kairo und Alexandria geht es um das Ringen des muslimischen Ägyptens, traditionsverhaftete Religion und zukunftsträchtige Bildung in Einklang zu bringen. In Kairo führt der junge Imam Abdallah eine der ältesten Moscheen der Altstadt wie eine Begegnungs- und Bildungsstätte. Der ägyptischen Nobelpreisträger Ahmet Zewail fordert bei einem öffentlichen Auftritt neue Anstrengungen in Politik und Bildungswesen. Im indonesischen Jakarta geht es beim „Islamic Banking" darum, aus den Traditionen des Islams neue Akzente in der Wirtschafts- und Finanzwelt zu setzen.

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Und hier ein Kommentare von anderen

Karl Schlesinger
vor 1 Jahr Antwort auf Kommentar von Ouided Ouakel

In welcher Fantasiewelt wohnst du eigentlich? Ich will nicht sagen, dass der Westen perfekt ist, aber wenn einem etwas nicht passt, dann hat man die Chance auf eine alternative. ein ex-muslim sagte mir mal vor 10 Jahren: DEN ISLAM KANN MAN NICHT NEU ERFINDEN. Madame, wenn das Ihnen hier in Europa nicht passt, dann gehen sie bitte nach Saudi-Arabien. Ich bin auch ein gottgläubiger Mensch, aber den Typ aus Mekka brauch ich nicht dafür. Mohammed hat der Welt nix neues gebracht.

21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam

@ k_joha02
Und in Spanien war die Kultur der Mohammedaner 300 Jahre doch nur so hochstehend, weil es dort auch noch Juden und Christen gab von deren Wissen die Mohammdaner profitierten konnten! Und das die Spanier den Islam kämpferisch von der Halbinsel vertrieben, ist doch wohl selbstverständlich - er hätte sich sonst wohl nicht vertreiben lassen. Und wer hat den angefangen!!?? Die Mohammedaner hatten doch Spanien angegriffen und nicht umgekehrt!

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Ansichten des Autors und der Filmemacher ebenso meiner eigenen wie der Ihren voll widersprechen. Um so wichtiger scheint es mir, alle Videofilme zum Thema Islam auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, - und , - wie in diesem Fall, auch über solche vermeintlich positiven Ansichten informiert zu sein.

Schon der erste Satz dieses Films ist falsch! Kein islamisches Land war ein kulturel hochstehendes Reich. Die Mohammedaner haben IMMER nur von den Eroberungen und der Ausbeutung der eroberten Menschen porofitiert und wissen aufgenommen, dass sie nicht selbst hervorgebracht haben. Selbst unsere Zahlen stammen ja eigentlich nicht aus Arabien, sondern aus China und Indien! Sobald die erste, zweite und dritte Generation der Eroberten gestorben war und die Eroberten assimiliet waren, ging die Kultur nieder! Architektur, Schiffbau, Militärwesen usw. stammten IMMER von der Eroberten. Die Mohammedaner konnten kein einziges ihrer Kriegsschiffe selber bedienen, weil sie der Nautik völlig unkundig waren. Hätten sie keine griechischen Sklaven gehabt, wären sie nie zur See gefahren! Selbst die "klassischen" Musikinstumente in der Türkei, sind ursprünglich byzanthinisch!!!
Und Europa war im Mittelalter ganz bestimmt NICHT das finstere Mittelalter, dass so gerne kolpotiert wird! Als die mohammedanischen Eroberungen in Spanien begannen, musste sich Europa noch von den Völkerwanderungskriegen erholen und war deshab eine leichte Beute für die mohammedanischen Plülderer und Eroberer. Und in Spanien war die Kultur der Mohammedaner 300 Jahre doch nur so hochstehend, weil es dort auch noch Juden und Christen gab von deren Wissen die Mohammdaner profitierten konnten! Und das die Spanier den Islam kämpferisch von der Halbinsel vertrieben, ist doch wohl selbstverständlich - er hätte sich sonst wohl nicht vertreiben lassen. Und wer hat den angefangen!!?? Die Mohammedaner hatten doch Spanien angegriffen und nicht umgelehrt!

Wenn wir nicht endlich mit dieser Legendenbildung über das kulturelle Erbe des Islam in Spanien aufräumen, breitet sich die Pest der mohammedanischen Religion immer weiter aus! Von sich aus konnten die Mohammedaner immer nur plündern, vergewaltigen und brandschatzen, sonst nichts!