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Deutsche stimmen über Ordination von Transvestiten ab

Auf der Tagung der deutschen Synode vom 9. bis 11. März sprechen die Teilnehmer über Homosex-"Segnungen" und “Geschlechtervielfalt” - obwohl es gerade mal zwei Geschlechter gibt.

In einem Dokument, das am 10. März diskutiert wird, heißt es, dass alle ordinierten Ämter und pastoralen Berufe in der Kirche für "intersexuelle" (sic) und transsexuelle (sic) Getaufte und Gefirmte, "die eine Berufung für sich spüren", zugänglich sein sollten.

Die deutsche Novus-Ordo-Kirche existiert nur, weil sie mit der Kirchensteuer künstlich am Leben gehalten wird, sonst würde sie innerhalb weniger Tage in Schutt und Asche versinken.

Bild: © Pressefoto, SynodalerWeg.de, #newsKjtjkzvemx

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JohannesT

Die Reinheit eines Priesters der Tradition ist für mich ein Vorbild der Heiligkeit, wie JESUS CHRISTUS es uns vorgelebt hat.
JESUS CHRISTUS: "SEID HEILIG, WIE EUER VATER IM HIMMEL HEILIG IST!" AMEN
Alles was nicht CHRISTUS ist, ist Kot und Übel!

Solimões

Schlechtes Deutsch (gerade mal = Nur); letzten Absatz könnte man sich sparen.

Goldfisch

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1) diese Kirchen grundsätzlich zu meiden und
2) die Kirchensteuer nicht mehr einzuzahlen, mit dem Hinweis: als Getaufter habe ich Anteil am Leib Christi - mit und ohne Kirchensteuer. Den Beitrag kann ich den Organisationen zukommen lassen, die für mich das RICHTIGE tun, denen ich somit auch Verbunden bin - um auch den 10. Teil dorthin zu begleichen.
Ich habe das so gemacht - seit 2020 - krieg ab und zu eine Mahnung, schreib ihnen das wieder und ... bisher mußte man das akzeptieren.

Boni

Gratia supponit naturam.
Oder:
Katzenbabys taufen bringt nichts.
Transweiber weihen ebensowenig.

Franz Graf

Dieser synodale Weg, wird immer mehr zu einen schwul-lesbischen Karnevalsverein. Was hier geschieht, sprengt alle Grenzen, des guten Geschmacks. Diese Amtskirche schaufelt sich mit d. synodalen Weg nun entgültig ihr eigenes Grab. Es werden schon sehr bald noch weniger Menschen in die Gottesdienste gehen. Ich kenne einige Gläubige, die zwar derzeit noch in die neue Messe gehen, die sich aber immer häufiger beklagen, über den Weg, den die Amtskirche, nach d. Rücktritt von Papst Benedikt XVI eingeschlagen hat. Auch diese Gläubigen sagen inzwischen, das diese Homoagenda, die derzeit in der Amtskirche grassiert, für sie langsam immer unerträglicher wird. Ich kenne mehrere Gläubige, die inzwischen über Alternativen nachdenken, aber auch einige, die sagen, wenn es so weitergeht, bleiben sie demnächst zu Hause. Wieder ander kenne ich, die inzwischen bei einer evangelikalen Gemeinde gelandet sind. Wirklich glücklich sind diese ehem. Katholiken jedoch nicht damit.

Michael Gauger

Furzidee. Da gibt es nix abzustimmen - entweder man akzeptiert, wie Gott (auch) das christliche Priestertum eingesetzt hat, oder man lässt es.