+++ Auf Rückweg aus Schwedens Vergewaltigungs-Hauptstadt - Papst mahnt Europa: »Fürchtet euch nicht …
Soll das ein Witz sein??? Papst mahnt Europa: "Fürchtet euch nicht vor den Migranten!" Papst Franziskus hat sich jetzt mit der ihm eigenen direkten Sprache für eine Flüchtlingspolitik mit Augenmaß …Mehr
Soll das ein Witz sein???
Papst mahnt Europa: "Fürchtet euch nicht vor den Migranten!"
Papst Franziskus hat sich jetzt mit der ihm eigenen direkten Sprache für eine Flüchtlingspolitik mit Augenmaß ausgesprochen: Man müsse auch die Integration bewältigen können. Gleichzeitig appelliert er aber auch an Umsicht und Verständnis: "Fürchtet euch nicht vor den Migranten!"
Der Heilige Vater hat die Regierungen Europas davor gewarnt, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, als sie integrieren können. "Ich glaube, theoretisch kann man das Herz keinem Flüchtling verschließen", sagte der Pontifex.
"Es ist unmenschlich, die Türen zu schließen. Es ist unmenschlich, das Herz zu schließen. Denn auf lange Sicht bezahlt man dafür. Man bezahlt dafür in politischer Hinsicht. So wie man auch politisch für die Unvorsichtigkeit bezahlen kann, mehr zu empfangen, als man integrieren kann", so Franziskus.
Foto: APA/Sebastian Kahnert
"Fürchtet euch nicht vor den Migranten"
In der Flüchtlingspolitik sei Umsicht ein guter …Mehr
Papst mahnt Europa: "Fürchtet euch nicht vor den Migranten!"
Papst Franziskus hat sich jetzt mit der ihm eigenen direkten Sprache für eine Flüchtlingspolitik mit Augenmaß ausgesprochen: Man müsse auch die Integration bewältigen können. Gleichzeitig appelliert er aber auch an Umsicht und Verständnis: "Fürchtet euch nicht vor den Migranten!"
Der Heilige Vater hat die Regierungen Europas davor gewarnt, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, als sie integrieren können. "Ich glaube, theoretisch kann man das Herz keinem Flüchtling verschließen", sagte der Pontifex.
"Es ist unmenschlich, die Türen zu schließen. Es ist unmenschlich, das Herz zu schließen. Denn auf lange Sicht bezahlt man dafür. Man bezahlt dafür in politischer Hinsicht. So wie man auch politisch für die Unvorsichtigkeit bezahlen kann, mehr zu empfangen, als man integrieren kann", so Franziskus.
Foto: APA/Sebastian Kahnert
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Soziale Medien
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Zunächst müsste er damit anfangen, nicht alle, die eindringen, pauschal "Flüchtlinge" zu nennen. Die Mehrzahl der Migranten wandert hier ein, weil sie sich ein besseres Leben verspricht. Das ist verständlich, aber es sind nun mal keine Flüchtlinge. Erst nachdem das verstanden worden ist, können wir überlegen, ob und was und für wie viele wir etwas tun möchten und können.
Zosiasamosia
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Papst Franziskus hat die „Willkommenspolitik“ nicht erfunden, das Klima der „Willkommenspolitik“ jedoch tatkräftig unterstützt. Die Gründe, die ihn dazu bewogen haben, sind derzeit ebenso unbekannt, wie jene, die ihn nun zu einer Kursänderung veranlaßt haben.
Zosiasamosia
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Papst Franziskus ändert damit seine Flüchtlingspolitik. Hatte er im September 2015 noch aufgefordert, unterschiedslos „alle“ aufzunehmen, „Gute und Schlechte“, scheint auch er diesen „Leichtsinn“ inzwischen erkannt zu haben. Erstmals differenzierte Papst Franziskus zwischen „Flüchtlingen“, denen geholfen werden müsse, und „Migranten“.
Josef Berchtold
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Diesen Papst Franziskus kann man nicht mehr für ganz voll nehmen. Der soll ruhig so weitermachen, damit auch der dümmste Katholik merkt, dass mit Papst Franziskus etwas nicht mehr stimmt.