Weihrauch für die heutigen Halbgötter. Von Privatperson Paul Spätling.
Doch das Dekanatsbüro von Neumarkt etwa lässt sich zum Beispiel am selbigen Tag so vernehmen: „Bisher sind nur von sehr wenigen Priestern und pastoralen Mitarbeitern die Nachweise eingegangen.“ Es gibt also doch noch eine breite Menge von klar denkenden Priestern! Chapeau!
So kurz vor Weihnachten haben Priester eigentlich anderes im Kopf. Die Mehrzahl von ihnen ist noch nicht gehirngewaschen. Sie weiß, dass der "Impfstoff" mit dem Blute von ungeborenen Kindern erkauft ist. Kindermord und Flucht erlebte das neugeborene Jesuskind mit Maria und Joseph. Wir sind heute nicht besser als die Schergen des Herodes.
Die Apostel kannten noch keine „dienstliche Verpflichtung“ ihres Herrn und Heilandes. Für sie gab es auch keine „arbeitsrechtliche Situation“.
Erst ihre Nachfolger heute haben sie geschaffen. Die Apostel fühlten sich allein Christus verpflichtet. Allesamt waren sie Märtyrer,
Auch die weiteren Märtyrer sind nicht vor dem Standbild in die Knie gegangen und haben dem Kaiser keine Weihrauchkörner gestreut wie die heidnischen Römer ihren Gottkaisern.
Wenn die deutschen System-Bischöfe heute zu feige sind den Halbgöttern Scholz, Merkel, Drosten, Gates und dem subalternen Maskottchen der Medien, dem Möchte-gern-Professor und Langweiler Klabauterbach, welcher täglich in den Nachrichten schwer corona-geschädigt herumwinselt, zu widerstehen, dann sollten unsere Bischöfe wenigstens zur Kenntnis nehmen, was Erzbischof Viganò bereits am 9. April 2021 schrieb:
„Hören wir auf zu glauben, dass wir ohne Gott auskommen können, zu denken, dass es ausreicht, irgendeinem Credo zu folgen, um sich zu retten, oder dass der eine und dreieinige Gott, der sich uns offenbart hat und der Seinen eingeborenen Sohn für unser Heil geopfert hat, auf dieselbe Stufe wie die falschen und lügnerischen Götzen gestellt werden kann, wie die verdammte Pachamama.
Versuchen wir vielmehr sicherzustellen, dass Christus zuerst in unserem Herzen regiert und folglich in unseren Familien, um dann auch in unserer Gesellschaft. Wenn wir wissen, wie wir Salz der Erde sein können (Mt.5,13), um das Reich unsres Herrn wiederherzustellen, kann die Gesellschaft nur davon profitieren.
Wenn wir hingegen den höllischen Plan des Great Reset im Namen einer ‘unmöglichen Verbrüderung zwischen Gut und Böse begünstigen, werden wir unaufhaltsam dazu verurteilt sein, zusammen mit den Feinden Gottes von den Leuten zertreten zu werden.” (+ Carlo Maris Viganò, Erzbischof, am 6. Tag der Osteroktav).
Bild: Eichstätter Generalvikar P. Michael Huber, Copyright: Pressebild Bistum Eichstätt (pde)