Copertino
41,7 Tsd.

WER KENNT HANNES SJOBLAD?

Hannes Sjoblad ist ein schwedischer Entwickler. Konkret entwickelte er einen implantierbaren Mikrochip, der mit einem COVID-Impfstoffpass verknüpft werden soll. Dafür geht er auch auf Werbetour. Sjoblad erklärt, dass das Massen-Chippen von Menschen als Mittel zur Überprüfung der Konformität stattfinden werde, „ob es uns gefällt oder nicht“.

Trotz der weit verbreiteten Kritik, die sich auf die Befürchtung einer dystopischen Entwicklung hin zu einer Big-Brother-Gesellschaft stützt, wischt Hannes Sjoblad als Geschäftsführer eines Technologie-Start-ups, solche Bedenken beiseite.

„Diese Technologie existiert und wird genutzt, ob wir wollen oder nicht“, sagt Sjoblad. „Ich bin froh, dass sie in die öffentliche Diskussion eingebracht wird“, fügte er hinzu. „Neue Technologien müssen breit debattiert und verstanden werden“. Alles halb so schlimm?

Blenden wir zurück: Mit welchen "Netiquetten" wurden noch bis vor kurzem Stimmen abqualifiziert, welche vor einer "Verchippung" gewarnt hatten?

Zuerst das Tier, dann wir? Zuerst die Kuh, dann du?
Es hat sich schon eine Art Gewöhnungseffekt eingestellt, und der Einwand liegt nahe: "Wir leben ja bereits in einer Überwachungsgesellschaft! Jeder hat ein Handy. - Ein Chip mehr oder weniger, was soll's?"

Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen: Chip-Entwickler Hannes Sjoblad verrät, dass das Ziel des Unternehmens darin besteht, mit Regierungen zusammenzuarbeiten, um „das Gesundheitswesen auf globaler Ebene zu transformieren“.

Sjoblad enthüllte den wahren Zweck des Chips: Er soll als medizinischer Ausweis dienen, um festzustellen, ob eine Person ein Kino oder einen Supermarkt betreten darf. „Wenn ich zum Beispiel ins Kino oder in ein Einkaufszentrum gehe, können die Leute meinen Status auch dann überprüfen, wenn ich mein Telefon nicht dabei habe“, erklärt er. Toll, nicht wahr?

Wenn Ihnen dieses Muster bekannt vorkommt, liegen Sie nicht ganz falsch, und einmal mehr sei an die bekannte Stelle in der Offenbarung des Johannes erinnert, Kapitel 13, Verse 16/17:
"Die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens."

Langsam scheint es an der Zeit, wo man sich fragen sollte, wovor uns der Apostel denn so eindringlich warnen wollte, wenn doch alles mit dieser Technik so viel unkomplizierter wird.

Jedenfalls sie die Prognose gewagt, dass unsere lieben grossen Medien in wenigen Jahren jeden, der sich weigert, sich einen Chip setzen zu lassen, als „gefährlichen, asozialen Anti-Chip-Schwurbler“ bezeichnen, der die allgemeine Gesundheit gefährde.

Hannes Sjoblad ist übrigens ein absoluter Sympathieträger. Der junge smarte Typ ist also genau die richtige Person, um als Influencer solche Befürchtungen abzubauen. Es könnte also gut sein, dass auch Sie seinem Charme erliegen - was ja auch der Zweck der ganzen Sache ist.

Vortrag von Hannes Sjoblad: youtube.com/watch?v=EmxFrf8vMnE

Website von Hannes Sjoblad: hannessjoblad.se

summit.news/…ing-of-humans-happening-whether-we-like-it-or-not/
Aquila
So werden Verschwörungstheorien Wirklichkeit!
Laurentius9988
Ich finde seinen Augenschein nicht sehr vertrauenserweckend
Copertino
@Laurentius9988 Augenscheine können bekanntlich trügen, so oder so.
michael st.
Das Zeichen des Tieres ist schon 2012 fertiggestellt wurden!