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Overbeck kommt Kritikern von Kirchenschließungen entgegen

(gloria.tv/ KNA) In der Auseinandersetzung um die geplante Schließung mehrerer katholischer Kirchen im Duisburger Norden ist Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck den Kritikern teilweise entgegengekommen. Wie Bistumsvertreter am Samstagnachmittag vor Journalisten in Duisburg erläuterten, sollen statt vier nur noch zwei Kirchen als Gottesdienststandorte aufgegeben werden.

Wie im Oktober 2011 vorgesehen, werden die Kirchen Sankt Konrad und Sankt Barbara geschlossen. Sankt Peter und Paul in Nachbarschaft der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh und die mit Millionenaufwand renovierte bisherige Pfarrkirche St. Norbert bleiben entgegen den ursprünglichen Plänen erhalten.

Der Bischof teilte seine Entscheidung den betroffenen Gemeinden in einem Brief mit, der in den Gottesdiensten am Wochenende verlesen werden sollte. Danach werden bis Ende 2015 die Pfarreien Sankt Norbert und Sankt Johann in Duisburg-Hamborn zu einer Pfarrei zusammengeschlossen. Die Kirchen Sankt Hildegard in Obermarxloh und Herz-Jesu in Neumühl blieben als Gemeindekirchen erhalten.

Gegen die angekündigten Kirchenschließungen hatte es bundesweit beachtete Proteste gegeben. So hatten Gemeindemitglieder über Nacht die Duisburger Sankt-Barbara-Kirche besetzt. Overbeck betonte in dem Brief, dass auch ihn die Kirchenschließungen schmerzten. Zu den Sparmaßnahmen gebe es aber keine Alternative. «Die Zahl der Kirchen wäre sonst zu groß», so Overbeck. In Sankt Peter und Paul in Marxloh solle ein sozialpastorales Zentrum entstehen, hieß es. Gegen die Schließung dieser Kirche hatte sich auch die benachbarte Merkez-Moscheegemeinde gewandt, die einen Verlust an gelungener Integration befürchtete.
Burgkapelle
finde es vorallem eigenartig, das oft ein ausverkauf auch von sakralen Gegenständen stattfindet und niemand dagegen etwas unternimmt - mir tut dies im herzen weh - ich bemühe mich seit Jahren eine fast 900jahre alte geweihte kapelle zu erhalten und werde kaum unterstützt...
Ecclesiae protector
In Duisburg-Marxloh steht die größte islamische Moschee Deutschlands und noch viele weitere Protzbauten drohen,
als islamische Machtsymbole erbaut zu werden!
Das ist nicht nur der Beginn, sondern die fortschreitende Islamisierung Deutschlands!
Christen und ihre geweihten Kirchen werden plattgewalzt!
Wie blöde sind die beschränkt zukunftsblickenden Politiker hier eigentlich?
Sehen diese die Gefahren …Mehr
In Duisburg-Marxloh steht die größte islamische Moschee Deutschlands und noch viele weitere Protzbauten drohen,
als islamische Machtsymbole erbaut zu werden!

Das ist nicht nur der Beginn, sondern die fortschreitende Islamisierung Deutschlands!

Christen und ihre geweihten Kirchen werden plattgewalzt!

Wie blöde sind die beschränkt zukunftsblickenden Politiker hier eigentlich?
Sehen diese die Gefahren für unsere Freiheit, Demokratie und christlichen Grundwerte nicht?

Zum Heulen ist das!
LydiaLichterfest
Besuchte Kirchen werden nicht geschlossen. Ich weiß nicht, ob man dem Bistum hier den Schwarzen Peter zuschieben darf.
Tina 13
„Overbeck betonte in dem Brief, dass auch ihn die Kirchenschließungen schmerzten.“
Ist es nicht langsam Zeit den wahren unverwässerten Glauben zu bekennen und gegen „den Zeitgeist“ zu stehen, oder auf was waren wir noch auf schöneres Wetter?
„Das Menschlein“ wird wieder lernen müssen, welch eine Gnade es vom Lieben Gott hatte und noch hat, (wenn es umkehrt).
Aber solange „das Menschlein“ die …Mehr
„Overbeck betonte in dem Brief, dass auch ihn die Kirchenschließungen schmerzten.“

Ist es nicht langsam Zeit den wahren unverwässerten Glauben zu bekennen und gegen „den Zeitgeist“ zu stehen, oder auf was waren wir noch auf schöneres Wetter?

„Das Menschlein“ wird wieder lernen müssen, welch eine Gnade es vom Lieben Gott hatte und noch hat, (wenn es umkehrt).

Aber solange „das Menschlein“ die Barmherzigkeit Gottes verschmäht und die „Schöpfung Gottes“ mit Füßen tritt wird es keinen Blumentopf gewinnen.

Erst wenn es wieder klein und demütig wird, lernt es zu schätzen was es all die Jahre hatte und nicht gewürdigt hat.

6. Station Kreuzweg: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch*

Veronika sieht Jesu Leid und die Rohheit der Soldaten. Sie fragt nicht, was die Menschen denken. Mutig dringt sie durch die Menge und bietet dem Herrn das Schweißtuch dar, in das er sein Antlitz drückt. —

Zu dir redet mein Herz: ich suche dein Antlitz. Zeige uns dien Antlitz, und wir werden gerettet. Weise nicht im Zorn deinen Knecht zurück. Halte dein Angesicht vor uns nicht verborgen.

Bewegt uns das Leid des anderen? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unsern leidenden Schwestern und Brüdern?

Herr Jesus, voll Güte hast du dein heiliges Angesicht im Schweißtuch der Veronika nachgebildet. Wir bitten dich: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.

Nur im Kreuz liegt unser Heil
Latina
aha,die moschee hat sich eingemischt und die proteste waren erfolgreich.....was sagt uns das???? genau!