Hat der neue Bischof von St. Pölten „Affären“ mit Frauen?
Alois Schwarz, der neue Bischof von St. Pölten, hat angeblich “Affären” und eine “krankhafte Abhängigkeit” zu zwei Frauen. Das steht im Wochenmagazin News (15. Juni). Schwarz hat die Geschichte dementiert: “Ich möchte klar mein ehrliches Bekenntnis zum Zölibat und der damit verbundenen Lebensweise bekunden.“
Schwarz ist ein früherer Weihbischof von Wien. Seit 2001 leitet er die Diözese Gurk-Klagenfurt. Diesen Mai ernannte ihn Franziskus zum Bischof der größeren Diözese St. Pölten.
News schreibt von zwei Frauen, die Schwarz nahestehen. Die erste Frau war seine Haushälterin in Wien und kam mit nach Kärnten: „Sie führte nicht nur den Haushalt für ihn, sondern war auch Gesprächspartnerin und Gastgeberin. In Klagenfurt war sie zusätzlich für das Personal zuständig“.
Ein früherer enger Mitarbeiter des Bischofs bezeichnet sie als „eine Art Innenministerin“ der Diözese Klagenfurt.
Die zweite Frau war eine Lehrerin, die als Pilgerreferentin in den diözesanen Dienst von Klagenfurt geholt wurde. Zunächst stand sie der ersten Frau nahe. Dann kam Eifersucht auf und es soll zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sein.
Laut News fuhr Schwarz mit der zweiten Frau regelmäßig in eine Wiener Wohnung der Diözese und besuchte dort beispielsweise die Oper. Es habe eine offen zur Schau getragene Nähe gegeben.
News berichtet weiter, dass die zweite Frau als “Chefin” aufgetreten sei und als “Frau Bischöfin” tituliert wurde.
Personen, welche die Situationen kritisierten, wurden wegversetzt. Der frühere Generalvikar Gerhard Kalidz wurde zum Stiftspfarrer degradiert, „nachdem er auf zwei ihm zugespielte Liebesbriefe“ an den Bischof aufmerksam machte.
Die Geschichte war bereits vor der Veröffentlichung in News bekannt.
#newsCakwmsqaqq
Schwarz ist ein früherer Weihbischof von Wien. Seit 2001 leitet er die Diözese Gurk-Klagenfurt. Diesen Mai ernannte ihn Franziskus zum Bischof der größeren Diözese St. Pölten.
News schreibt von zwei Frauen, die Schwarz nahestehen. Die erste Frau war seine Haushälterin in Wien und kam mit nach Kärnten: „Sie führte nicht nur den Haushalt für ihn, sondern war auch Gesprächspartnerin und Gastgeberin. In Klagenfurt war sie zusätzlich für das Personal zuständig“.
Ein früherer enger Mitarbeiter des Bischofs bezeichnet sie als „eine Art Innenministerin“ der Diözese Klagenfurt.
Die zweite Frau war eine Lehrerin, die als Pilgerreferentin in den diözesanen Dienst von Klagenfurt geholt wurde. Zunächst stand sie der ersten Frau nahe. Dann kam Eifersucht auf und es soll zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sein.
Laut News fuhr Schwarz mit der zweiten Frau regelmäßig in eine Wiener Wohnung der Diözese und besuchte dort beispielsweise die Oper. Es habe eine offen zur Schau getragene Nähe gegeben.
News berichtet weiter, dass die zweite Frau als “Chefin” aufgetreten sei und als “Frau Bischöfin” tituliert wurde.
Personen, welche die Situationen kritisierten, wurden wegversetzt. Der frühere Generalvikar Gerhard Kalidz wurde zum Stiftspfarrer degradiert, „nachdem er auf zwei ihm zugespielte Liebesbriefe“ an den Bischof aufmerksam machte.
Die Geschichte war bereits vor der Veröffentlichung in News bekannt.
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