Liturgische Änderungen durch das VK II
Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
vor 4 Tagen in Weltkirche, 28 Lesermeinungen
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Die ‚massiven Änderungen‘ in der Liturgiereform nach dem II. Vaticanum seien ‚ein Missbrauch‘ der Lehre des Konzils gewesen. Die richtige Art des Gottesdienstes sei wesentlich für die Moral, betonte er im Gespräch mit Raymond Arroyo.
Rom (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die heilige Messe sei nach dem II. Vatikanischen Konzil „radikal reduziert“, „schöne Elemente“ seien dabei entfernt worden, sagte Kardinal Raymond Burke in einem Interview mit Raymond Arroyo von EWTN.
Der Kardinal hob weiters die Wichtigkeit der Zelebrationsrichtung des Priesters „ad orientem“, also zum Tabernakel gewandt, hervor und verwies auf den Zusammenhang von richtigem Gottesdienst und Moral.
Arroyo stellte fest, dass er in der traditionellen lateinischen Messe immer viele junge Menschen sehe und fragte Kardinal Burke, was diese Form des …Mehr
Kardinal Burke irrt, denn das Konzil hat die Rahmenbedingungen für die Liturgiereform (besser Liturgierevolution) vorgegeben, und Paul VI. bestätigte, dass die Liturgiereform diesen Vorgaben entspricht. Aber so manches konservative Eselchen will das nicht wahrhaben.
Das Konzil in seiner Gesamtheit ist nicht gewachsen, sondern durch Kräfte in der Kirche bestimmt worden ... ! Man weiß es, will es aber nicht wahr haben, dass es ein Werk der Freimaurer war und es auch noch ist, bis in unsere Tage ! Das ist leicht zu belegen, denn die kath. Kirche hat seit dem Konzil über 90 % der Freimaurer-Vorgaben und Richtlinien umgestzt, vom Volksaltar, der Volkssprache statt Latein, Laien in der Liturgie und Gitarrenmusik, um nur einige zu nennen . Knien und Andach, fromme Lieder und Gebete waren verpönt und Profanität war angesagt . Und somit hat Kardinal Burke recht, dass man die Heilige Messe arm und trocken gemacht hat ... !
Foisch, zuagrasta innschbrucka Bruada, Luzifa isch da obaschte Schiazntroga, von dohea hod da Fredl Wanna (er möge mir verzeihen) den Nogl aufn Plutza troffn; Hoscht das no imma ned obgschnoid? Oba - padoo Biaschl- oida Pflausla, bischst duachschaud.