Franziskus erlaubte die Veröffentlichung des Missbrauchs-Texts von Benedikt XVI.
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Benedikt XVI. habe den Beitrag Ende Februar verfasst. Danach habe er ihn über den vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an Papst Franziskus geschickt und gefragt, ob er ihn veröffentlichen könne.
Gänswein weiter: "Es kam grünes Licht." Darum könne man davon ausgehen, das Papst Franziskus damit einverstanden war.
Frühere Berichte hatten behauptet, dass Kardinal Parolin die Veröffentlichung des Texts blockiert habe.
Es ist überraschend, dass Benedikt keinen direkten Zugang zu Papst Franziskus hat.
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