Kersten Artus, eine ehemalige Politikerin der DKP, PDS und der LINKEN, ist Vorsitzende der "Pro Familia" in Hamburg. Sie gehört zu den engagiertesten Femistinnen Deutschlands, die das Werbeverbot für das Töten von ungeborenen Kindern (§219a) und den 218 StGB selbst (Abtreibung) kippen wollen.
Sie spielt in der schäbigen Medienkamppagne gegen den Anzeigenerstatter Markus Krause eine führende Rolle.
Kersten Artus twittert (@Kersten_Artus), sie twitterte auf meine Feststellung, das "Pro Familia" zwei Gesichter habe - helfen und töten -: "Niemand bei #ProFamilia tötet".
Dabei wird es die "Profa-Dame" sicher besser wissen, denn:
In vier sogenannten medizinischen Zentren, ich sage Tötungseinrichtungen dazu, werden jährlich etwa 5.000 Kinder nach 218StGB getötet. Etwa 2.500.000 Euro jährlich wird die Organisation dadurch an Blutgeld einnehmen können, Geld, was sie dann auch für widerliche Aufklärungskampagnen verwendet.
Uns sollte immer bewußt sein, was für einen Schaden eine Feministin …Mehr