Tina 13
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DIE EINST MARIA WAR

DIE EINST MARIA WAR

Fast alle Menschen haben Schwierigkeiten mit der Formulierung „die einst Maria war“. Das ist nicht verwunderlich, denn die erste, die Schwierigkeiten hatte, den Sinn dieser Worte zu verstehen, war die Seherin selbst, dann ihr Seelenführer P. Frehe und zuletzt Bischof Huibers, der die Zustimmung für den Druck geben sollte. Deshalb ließ der Bischof, dem das Gebet sehr gefiel, die für ihn unverständliche Formulierung beim ersten Druck einfach weg, so dass das Gebet am Ende lautete: „Möge die Frau aller Völker unsere Fürsprecherin sein.“
Die Gottesmutter aber war mit der Änderung des Gebetes nicht einverstanden. „Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein‘, das soll so bleiben!“ (06.04.1952)


www.de-vrouwe.info/de/die-einst-maria-war
nujaas Nachschlag
Allein die Formulierung "die einst Maria war" sollte zur Skepsis leiten. Christus wurde in der ganzen Tradition niemals als jemand bezeichnet, der mal Jesus war. Was soll denn die leibhaftig in den Himmel aufgenommene anderes sein als Maria, das Mittel göttlicher Gnade, der Mensch, wie er eigentlich hätte seien sollen, unsere Mutter vom gutem Rat?
Maria Katharina
Wer den HERRN im Herzen hat, der versteht!
Da dürfte dann die damalige Formulierung "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt" bestimmt auch auf "Überraschung" gestoßen sein.
Glaube muss u.a. auch durch das Herz und die innige Verbindung mit dem HERRN zustande kommen.
nujaas Nachschlag
Richtig, insofern unser Glaube auch durch unser Herz geht, je inniger desto mehr und reicher ist er. Falsch, insofern der Glaube in einer Fehlform aus Hybris sich jenseits und überlegen jedem kirchlichem Lehramt und der Tradition versteht.
Bibiana
Schön dieses Bild von ganz jungen NICHT-Europäern...
Andere Länder, angefangen bei den Kindern, scheinen ein besseres Verhältnis zu Maria zu haben.
Sie interessieren sich sehr wohl gerade auch für diese Botschaft (und dem Bilde von Amsterdam) ... fällt mir jedenfalls immer wieder auf.
Tina 13
"Fast alle Menschen haben Schwierigkeiten mit der Formulierung „die einst Maria war“. Das ist nicht verwunderlich, denn die erste, die Schwierigkeiten hatte, den Sinn dieser Worte zu verstehen, war die Seherin selbst, dann ihr Seelenführer P. Frehe und zuletzt Bischof Huibers, der die Zustimmung für den Druck geben sollte. Deshalb ließ der Bischof, dem das Gebet sehr gefiel, die für ihn …Mehr
"Fast alle Menschen haben Schwierigkeiten mit der Formulierung „die einst Maria war“. Das ist nicht verwunderlich, denn die erste, die Schwierigkeiten hatte, den Sinn dieser Worte zu verstehen, war die Seherin selbst, dann ihr Seelenführer P. Frehe und zuletzt Bischof Huibers, der die Zustimmung für den Druck geben sollte. Deshalb ließ der Bischof, dem das Gebet sehr gefiel, die für ihn unverständliche Formulierung beim ersten Druck einfach weg, so dass das Gebet am Ende lautete: „Möge die Frau aller Völker unsere Fürsprecherin sein.“
Die Gottesmutter aber war mit der Änderung des Gebetes nicht einverstanden. „Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein‘, das soll so bleiben!“ (06.04.1952)"
Zweihundert
Maria Katharina
Ich bete auch die von der Muttergottes gegebene Version "die einst Maria war". So ist es ja auch richtig. Wer den Sinn dahinter nicht versteht oder verdreht, sollte lieber hinterfragen, warum das so ist.
Dies ist Mystik. Irgendwann müssen wir in diesen Zeiten auch mal selbständig zum HERRN kommen und um Erkenntnis bitten.
Wie glaubt man denn, an dem AC vorbeizukommen, wenn einem schon nicht auffällt …Mehr
Ich bete auch die von der Muttergottes gegebene Version "die einst Maria war". So ist es ja auch richtig. Wer den Sinn dahinter nicht versteht oder verdreht, sollte lieber hinterfragen, warum das so ist.
Dies ist Mystik. Irgendwann müssen wir in diesen Zeiten auch mal selbständig zum HERRN kommen und um Erkenntnis bitten.
Wie glaubt man denn, an dem AC vorbeizukommen, wenn einem schon nicht auffällt, dass der Falsche Prophet schon längst da ist usw.
Dann aber allen: Gesegnete Endzeit!
Tina 13
Die meisten beten das Gebet wie es die Mutter Gottes gab.