UN verabreicht Beruhigungspille: Kritik am Migrationspakt sei lächerlich
Der UN-Migrationspakt sollte klammheimlich unterzeichnet werden, ohne die Öffentlichkeit groß darüber zu informieren. Während einige Länder sich aus dem Vertragswerk zurückziehen, bemüht sich die …Mehr
Der UN-Migrationspakt sollte klammheimlich unterzeichnet werden, ohne die Öffentlichkeit groß darüber zu informieren. Während einige Länder sich aus dem Vertragswerk zurückziehen, bemüht sich die Politik – außer der AfD – in Deutschland das Abkommen als positiven Beitrag zur „geregelten“ Migration darzustellen, welches keine Nachteile bringen wird – heißt, das böse Erwachen setzt später ein. Eine Beruhigungspille versucht nun auch die UN zu verabreichen und bezeichnet die Kritik am Abkommen als lächerlich.
Die UN-Sonderbeauftragte für Migration, Louise Arbour, verteidigt den Pakt, der keine Verpflichtungen enthalte und keine Massenzuwanderung nach Europa fördere. Offenbar hat Frau Arbour nicht das gesamte Abkommen gelesen, an 87-Stellen wird von „Verpflichtungen“ gesprochen?
So erklärte Louise Arbour gegenüber dem Tagesspiegel:
[…-] “Der Vertrag fördert Migration nicht und er verhindert sie nicht. Er anerkennt, dass sie eine Realität ist“, so Arbour in dem Gespräch weiter. Die verhandelnden …Mehr
Die UN-Sonderbeauftragte für Migration, Louise Arbour, verteidigt den Pakt, der keine Verpflichtungen enthalte und keine Massenzuwanderung nach Europa fördere. Offenbar hat Frau Arbour nicht das gesamte Abkommen gelesen, an 87-Stellen wird von „Verpflichtungen“ gesprochen?
So erklärte Louise Arbour gegenüber dem Tagesspiegel:
[…-] “Der Vertrag fördert Migration nicht und er verhindert sie nicht. Er anerkennt, dass sie eine Realität ist“, so Arbour in dem Gespräch weiter. Die verhandelnden …Mehr
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