Visionen zur Endzeit – Elisabeth Canori-Mora - Gott wird sich dabei der Macht der Finsternisse bedienen …
Visionen zur Endzeit – Elisabeth Canori-Mora
Einführung Elisabeth Canori-Mora
Die ehrwürdige Dienerin Gottes Elisabeth Canori Mora (1774-1825) aus Rom war von vornehmer Herkunft und die Gemahlin eines Advokaten. Der Ehestand war für sie eine wahre Dornenkrone, da sie durch ihren Gatten sehr viel zu leiden hatte. Sie empfing täglich die hl. Kommunion. Ihre Lieblingsandacht war der Kreuzweg und die Verehrung des Heilandes als Ecce homo, in dessen Namen sie viele Wunder wirkte. Seit 1820 war sie im III. Orden der unbeschuhten Trinitarier. Ihr Mann bekehrte sich, wie sie vorausgesagt hatte, nach ihrem Tod in seinem 50. Lebensjahr. 1803 erhielt sie das Herzstigma, und wurde vieler Offenbarungen gewürdigt. Sie starb am 5. Februar 1825.
Elisabeth Canori-Mora
Elisabeth Canori-Mora: "All die guten Christen sah ich im Bild schöner Schäflein unter der Hut ihres Hirten, des heiligen Petrus (treu zum rechten Papst), dem sie alle demütige Unterwerfung und achtungsvollen Gehorsam bezeigten. Aber …Mehr
„Am Ende eines harten Kampfes, den Elisabeth Canori-Mora im Februar 1821 mit den Mächten der Finsternis ausfocht, sah sie die beiden Apostelfürsten Petrus und Paulus erneut. Sie schreibt:
Auf den künftigen Sieg seiner Kirche anspielend, fügte der Heiland bei: "Ich werde Mein Volk und Meine Kirche erneuern. Ich werde eifrige Priester senden, die Meinen Glauben verkünden, Ich werde ein neues Apostolat bilden und Meinen Geist ausgießen, der das Angesicht der Erde erneuern wird. Die Orden werde Ich durch gelehrte und heilige Männer reformieren. Meiner Kirche werde Ich einen neuen Hirten geben, der, von Meinem Geist erfüllt und von Eifer beseelt, Meine Herde leiten wird."
Amen !
„Die ehrwürdige Dienerin Gottes Elisabeth Canori Mora (1774-1825) aus Rom war von vornehmer Herkunft und die Gemahlin eines Advokaten. Der Ehestand war für sie eine wahre Dornenkrone, da sie durch ihren Gatten sehr viel zu leiden hatte. Sie empfing täglich die hl. Kommunion. Ihre Lieblingsandacht war der Kreuzweg und die Verehrung des Heilandes als Ecce homo, in dessen Namen sie viele Wunder wirkte. Seit 1820 war sie im III. Orden der unbeschuhten Trinitarier. Ihr Mann bekehrte sich, wie sie vorausgesagt hatte, nach ihrem Tod in seinem 50. Lebensjahr. 1803 erhielt sie das Herzstigma, und wurde vieler Offenbarungen gewürdigt. Sie starb am 5. Februar 1825.“
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"Gottes rächende Hand wird über diesen Unglücklichen walten, und in seiner Allmacht wird er ihren Stolz, ihre Vermessenheit und ihren frechen Übermut bestrafen. Gott wird sich dabei der Macht der Finsternisse bedienen, um die abtrünnigen, ruchlosen, gottlosen Menschen auszurotten, die darauf bedacht sind, unsere heilige Mutter, die Kirche, niederzureißen und aus ihren Grundfesten zu heben."
"Gott wird den bösen Geistern erlauben, viel Verwüstung auf Erden anzurichten; sie werden alle jene Städte zerstören, wo Gott durch Entweihung, Götzendienst und Sakrilegien beleidigt wurde; diese Stätten werden alle zerstört und in Trümmer gelegt. Wenn der genannte Strafakt vollzogen ist, die Bösen mit dem Tod bestraft und jene unwürdigen Stätten zerstört sind, wird man mit einem Mal den Himmel sich wieder aufheitern sehen."
"All die guten Christen, Ordensleute, die den Geist ihres Ordens treu im Herzen bewahrt haben, werden von der schrecklichen Züchtigung befreit bleiben, ebenso auch viele gute Weltgeistliche und Personen anderen Standes, die in ihrem Herzen den Glauben bewahrt haben: Sie alle werden gerettet werden. Ausblick auf das Dritte Weltgeschehen:
Schrecken und Entsetzen erfüllen alle Menschen und Tiere, und die ganze Welt wird in Aufruhr sein. Die einen werden die anderen töten, denn sie werden sich in dieser Zeit des blutigen Faustrechtes gegenseitig erbarmungslos abschlachten. Gottes rächende Hand wird über diesen Unglücklichen walten, und in seiner Allmacht wird er ihren Stolz, ihre Vermessenheit und ihren frechen Übermut bestrafen. Gott wird sich dabei der Macht der Finsternisse bedienen, um die abtrünnigen, ruchlosen, gottlosen Menschen auszurotten, die darauf bedacht sind, unsere heilige Mutter, die Kirche, niederzureißen und aus ihren Grundfesten zu heben."
"Elisabeth Canori-Mora: "All die guten Christen sah ich im Bild schöner Schäflein unter der Hut ihres Hirten, des heiligen Petrus (treu zum rechten Papst), dem sie alle demütige Unterwerfung und achtungsvollen Gehorsam bezeigten. Aber wehe jenen Ordensleuten, Männer und Frauen, die die heilige Regel verachten! Wehe, wehe, denn sie alle werden unter der schrecklichen Geißel zugrunde gehen und ebenso, sage ich, alle schlechten Weltgeistlichen und alle Personen anderen Standes, die sich Ausschweifungen hingaben und der falschen Lehre der verworfenen Weltanschauung von heute folgen. Diese widersprechen den Grundlehren des heiligen Evangeliums."
"Die ehrwürdige Dienerin Gottes Elisabeth Canori Mora (1774-1825) aus Rom war von vornehmer Herkunft und die Gemahlin eines Advokaten. Der Ehestand war für sie eine wahre Dornenkrone, da sie durch ihren Gatten sehr viel zu leiden hatte. Sie empfing täglich die hl. Kommunion. Ihre Lieblingsandacht war der Kreuzweg und die Verehrung des Heilandes als Ecce homo, in dessen Namen sie viele Wunder wirkte. Seit 1820 war sie im III. Orden der unbeschuhten Trinitarier. Ihr Mann bekehrte sich, wie sie vorausgesagt hatte, nach ihrem Tod in seinem 50. Lebensjahr. 1803 erhielt sie das Herzstigma, und wurde vieler Offenbarungen gewürdigt. Sie starb am 5. Februar 1825."