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Bischof zweifelt - im Gegensatz zu Geschäften, Moscheen und Synagogen

Bischof Philip Egan von Portsmouth, einer der besten Bischöfe Englands, zweifelt an seiner Entscheidung, die Kirchen zu schließen, während er zugeben muss, dass viele öffentliche Gebäude, darunter …More
Bischof Philip Egan von Portsmouth, einer der besten Bischöfe Englands, zweifelt an seiner Entscheidung, die Kirchen zu schließen, während er zugeben muss, dass viele öffentliche Gebäude, darunter Moscheen und Synagogen, weiterhin geöffnet sind.
In einer Erklärung vom 29. März behauptet Egan, er habe die Kirchen "sehr widerwillig" geschlossen, und zwar aus keinem besseren Grund, als dass er er "mit den anderen Diözesen im Einklang" sein wollte.
Nun ist er "traurig", dass er die Gläubigen vom Gebet vor dem Allerheiligsten ausgeschlossen hat.
Trotz seiner netten Worte nimmt Egan keine Änderungen vor, sondern " fährt fort nachzudenken".
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsWnkndwmtdr
Joseph Franziskus
@Goldfisch, da haben sie mich aber völlig falsch verstanden, liebe Goldfisch. Zunächst, diese Einwände die sie hier anführen und kommentieren, beziehen sich nicht auf diesen Bischof, sondern ich gab zu bedenken, was wohl geschehen würde, sollte bei uns in Deutschland, ein Bischof sich beklagen, weil er die Kirchen schließen soll und keine hl. Messe feiern darf. Ich habe gemutmaßt, wie die Behörde …More
@Goldfisch, da haben sie mich aber völlig falsch verstanden, liebe Goldfisch. Zunächst, diese Einwände die sie hier anführen und kommentieren, beziehen sich nicht auf diesen Bischof, sondern ich gab zu bedenken, was wohl geschehen würde, sollte bei uns in Deutschland, ein Bischof sich beklagen, weil er die Kirchen schließen soll und keine hl. Messe feiern darf. Ich habe gemutmaßt, wie die Behörde und die Amtskirche reagieren könnten, wenn ein Bischof dabei noch beklagen würde, daß bei anderen Religionsgemeinschaften, weniger streng vorgegangen werde. Ich würde ja nicht den Bischof, der diese Dinge beklagt anlasten, er würde einen Imageschaden befürchten, wenn er diesen Anweisungen nixht nachkommt, sondern ich vermute, seine Bischofskollegen von der deutschen Amtskirche, würden diesen Bischof diffamieren und schließlich aus den Amt jagen, weil sie u. A. einen Imageschaden, für sich selbst, also für die deutsche Amtskirche befürchten. Ich heiße das ja auch nicht gut, im Gegenteil, ich finde das ist einfach unmöglich, einmfeiges einknicken, vor der Welt, vor der christenfeindlichen Behörde. Selbstverständlich fände ich es gut und eigentlich als unerlässlich, wenn wir mutige und treue Hirten hätten, die mit guten Beispiel vorangehen. Allerdings hat doch die Vergangenheit gezeigt, was heutzutage geschieht, wenn ein Bischof sich den Modernisten und deren Vorstellungen nicht unterwirft und den katholischen Glauben treu bleibt. Diese Bischöfe stehen bei uns sozusagen, unter ständiger Beobachtung. Wo die progressiven Glaubenszerstörer wie Kardinal Marx und Konsorten, weder sexskandale noch finanzielle Unregelmäßigkeiten noch nachgewiesene Ehrabschneidung von Kollegen, irgendetwas anhaben kann, sind konservative Bischöfe, bei der erstbesten, auch noch so weit hergeholt en angeblichen Verfehlung, sofort unter Beschuss. Notfalls werden ihnen Dinge einfach unterstellt, wenn sie sich einfach nichts zu Schulden kommen ließen, was dann oft genug zum Amtsverlust führt, selbst wenn die Ankläger, eindeutig mit Lügen und Verleumdnungen, vorgegangen sind. Was glauben denn sie, wurde geschehen, wenn jetzt, in dieser sogenannten Coronakrise, ein deutscher Bischof, beispielsweise einen öffentlichen Gottesdienst zelebrieren würde. Selbstverständlich würde in diesen Fall, die Kirche, von unserer Polizei gestürmt werden. Fer Bischof würde vor Gericht gezerrt werden und anders als beispielsweise in der Zeit, des NS Regimes, könnte er auf keinen Fall, mit der Solidarität, seiner bischöflichen Mitbrüder rechnen, ganz im Gegenteil. Diese würden sich auf ihn stürzen, wie die Wölfe und sich von ihm distanzieren. Verstehen sie nicht, selbst wenn ein Bischof erkennt, es ist falsch, das gläubige Volk vom Gottesdienst auszuschließen, er könnte keine öffentliche hl.messe feiern, denn er würde daran gehindert werden, er würde verhaftet werden, wie übrigens auch die Menschen, die zu diesen Gottesdienst gehen würden. Sie würden mit Haftstrafen und mit Geldstrafen belegt werden. Der Bischof würde mit Sicherheit auch sein Amt verlieren, verstehen sie. Möglich ist daß, weil wir nicht nur eine christenfeindliche Regierung und Staatsmacht haben, das war auch schon einmal, während der NS Diktatur so, sondern weil fast die komplette deutsche Amtskirche,sich längst der antikatholischen Staatsmacht unterworfen hat und auch noch zusätzlich, auf einen Bischof dreinschlagen würde, der ihren Anweisungen nicht nachkommen würde. Und dann haben wir bald überhaupt keine vernünftigen Priester und Bischof mehr. Überlegen sie dich einmal, wärend der Christenverfolgung , ob früher in Rom, oder heute in den arabischen Ländern, oder in China, diese Christen konnten auch nie offen eine hl Messe feiern, diese Leute gingen in die Katakomben. Wichtig ist, daß unsere glaubenstreuen Priester, jetzt so oft es geht, eine hl. Messe feiern und das die Gläubigen sich dabei mit ihnen, im Gebet verbinden. Wichtig ist jetzt, daß wir trotz der Coronakrise, immer noch Priester haben, die uns die Sakramente spenden und die haben wir noch. Wichtig ist, das unsere glaubenstreuen Traditionsgemeinschafteen und genauso die guten Priester und Hirten, die es auch in der Amtskirche ist noch gibt, jetzt um so mehr hl. Messopfer darbringen, auch wenn es schmerzhaft ist, daß das ohne Volk geschieht und wichtig ist, daß wir als katholische Christen, jetzt zusammenstehen und das unsere Gemeinschaft, diese Krise übersteht. Ich glaube, die guten Hirten und Priester, die es auch heute noch gibt, machen so und so alles was in ihrer Macht steht, um die Kirche zu erhalten und habe es die geringste Chance, dann würden sie ñaturlich, die Kirchen, für das Volk öffnen. Es ist aber nicht möglich, jede Gemeinschaft, die sich hier nicht an die staatlichen Weisungen halten würde, wurde sofort aufgelöst ünd kriminalisiert, diese Gemeinschaften sind aber wichtig, für die Zukunft der Kirche. Deshalb sage ich, wir dürfen diese Priester jetzt nicht verurteilen. Gerade die Priester der Tradition, zelebrieren jetzt, in der Krise, um so mehr Messopfer und versorgen die Gläubigen auch immer noch mit den Sakramenten. Deshalb glaube ich sogar, die katholische Kirche, wird gestärkt, aus dieser Krise hervortreten.