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Die Stimme der Laien in Rom: Der Papst lehrt implizite Häresien

Am Samstag kritisierten sechs Laien bei einer Konferenz im Hotel Columbus unweit des Vatikan das Dokument „Amoris Laetitia“. Die sechs Referenten waren: Anna M. Silvas von Australien, Claudio Pierantoni …More
Am Samstag kritisierten sechs Laien bei einer Konferenz im Hotel Columbus unweit des Vatikan das Dokument „Amoris Laetitia“. Die sechs Referenten waren: Anna M. Silvas von Australien, Claudio Pierantoni aus Chile, Jürgen Liminski aus Deutschland, Douglas Farrow aus Kanada, Jean Paul Messina aus Kamerun und Thibaud Collin aus Frankreich.
Das Gewissen steht nicht über Gottes Gebot
Der Philosoph Farrow sprach von einer Kirchenkrise auf den Ebenen der Moral, der Lehre, der Autorität und der Einheit. Die Angriffe auf die Ehe seien auch „in die Kirche eingetreten“. Wenn die Kirche ihre Sexualmoral ändere, dann leugne sie die Gottheit Christi.
Farrow kritisierte, dass das Gewissen zur „neuen Stimme der Autorität“ erhoben werde. Offenbarung, Bibel und Tradition würden zu einem Ratschlag relativiert. Das Gewissen könne niemals über das Gesetz Gottes gestellt werden.
Farrow kritisierte den Generaloben der Jesuiten, Arturo Sosa, der bemerkt hatte, dass das Evangelium nicht mit dem Diktiergerät …More
oldfashioned
Pardon - natürlich Häretiker.