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Gloria Global am11. Mai 2020 Grazer Dom wird der bitteren Realität angepasst Der Chorraum des Grazer Doms wird umgebaut, damit sich der pro-homosexuelle Bischof Wilhelm Krautwaschl ein Denkmal setzen …More
Gloria Global am11. Mai 2020
Grazer Dom wird der bitteren Realität angepasst
Der Chorraum des Grazer Doms wird umgebaut, damit sich der pro-homosexuelle Bischof Wilhelm Krautwaschl ein Denkmal setzen kann. Die Diözesankommission für Liturgie schrieb im Januar einen Wettbewerb aus. Die Aufgabe bestand darin, den bisherigen Holz-Mahltisch zu ersetzen und zwar in der – Zitat - „Formensprache des 21. Jahrhunderts“ – also nicht in der Formensprache des zeitlosen Glaubens. Im Zentrum der Neugestaltung stehen ferner der Ambo, ein sogenannter Taufort, ein Bischofssitz und die Assistenzbestuhlung. Um luftiger zu gestalten, sollen Chorbänke und zwei barocke Kommunion-Balustradenteile aus dem Presbyterium verschwinden. Seit Mai werden fünf Vorschläge im Dom präsentiert.
Hohl-Vorschlag
Im ersten Vorschlag von Manuela Fritz ist der hohle Raum bestimmend. Die Hohlheit soll die Höhle symbolisieren, wohin sich der Patron des Doms, der Hl. Ägidius, zurückzog. Altar, Ambo, Kathedra und Taufstein sind aus …More
Sieglinde
Ein Vorschlag ist wohl schlimmer als der andere. Aber was kann man schon anderes erwarten, man darf ja nicht aufhören, bis man alles kaputt gemacht hat. Man fragt sich an was diese sogenannten Architekten eigentlich glauben und ob sie auch die Hl. Messe treu besuchen, oder ob sie zu Hause auch solche abscheulichen Möbel haben. Es ist ja Geschmacksache wie man ein Haus einrichtet und da muss man den …More
Ein Vorschlag ist wohl schlimmer als der andere. Aber was kann man schon anderes erwarten, man darf ja nicht aufhören, bis man alles kaputt gemacht hat. Man fragt sich an was diese sogenannten Architekten eigentlich glauben und ob sie auch die Hl. Messe treu besuchen, oder ob sie zu Hause auch solche abscheulichen Möbel haben. Es ist ja Geschmacksache wie man ein Haus einrichtet und da muss man den Menschen welche dieses schöne Gotteshaus eingerichtet haben ein grosses Lob aussprechen, vor allem wie ich denke es mit viel Fronarbeit geleistet wurde. Was man von den heutigen Arbeitern wohl nicht erwarten kann. Ist ja auch nicht verwunderlich, solche eckigen, nichtssagenden, abscheulichen Monumente möchte sicherlich ein frommer Mensch nicht in seiner engeren Umgebung haben.