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"Jesus war nicht Gott": Kardinal Müller mit dem Dementi des Vatikans nicht zufrieden

Kardinal Gerhard Müller hat das vatikanische Dementi (9. Oktober) der von Medien berichteten Franziskus-Aussage, dass "Jesus nicht Gott war" als nicht zufriedenstellend bezeichnet. In einer Predigt …More
Kardinal Gerhard Müller hat das vatikanische Dementi (9. Oktober) der von Medien berichteten Franziskus-Aussage, dass "Jesus nicht Gott war" als nicht zufriedenstellend bezeichnet.
In einer Predigt am 30. Oktober in Englewood/Denver sagte er: "Wir hätten dieses Glaubensbekenntnis sofort und direkt von den Lippen des Nachfolgers Petri hören sollen, nicht nur von einem vatikanischen Pressesprecher".
Müller erklärte auch, dass es ein “schwerer Missbrauch” gewesen sein, Pachamamas und heidnische Riten im Vatikan zu erlauben.
Er erklärte, dass die Kirche die besten Elemente der heidnischen Kulturen - wie die Einsichten von Philosophen wie Platon und Aristoteles - verwendet habe, um die Überlegenheit der Offenbarung Christi darzulegen.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsHxmijrfgue
schorsch60
Unglaublich wenn Papst Franziskus gesagt hat: Jesus ist nicht Gott. Wenn der Papst die Gottheit von Jesus anzweifelt, dann kann man den Christlichen Glauben beerdigen. Beim Islam wenn einführender Kopf den Prophet Mohammed leugnen würde der wäre Morgen weg vom Fenster und würde mit dem Tot bestraft werden. Aber in der Kirche kann ja mittlerweile alles anzweifeln. Die Endzeit der Kirche ist da.