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Gloria Global am 3. Juni 2016 Unmoralischer Arbeitgeber USA. Die US-Bischofskonferenz sucht einen neuen Chefredakteur für die Nachrichtenagentur CNS, nachdem der letzte Chefredakteur wegen Homosexualismus …More
Gloria Global am 3. Juni 2016
Unmoralischer Arbeitgeber
USA. Die US-Bischofskonferenz sucht einen neuen Chefredakteur für die Nachrichtenagentur CNS, nachdem der letzte Chefredakteur wegen Homosexualismus zurücktrat. Die Bischöfe erwarten von seinem Nachfolger, dass er den Glauben praktiziert und die ganze katholische Lehre vertritt. Michael Dougherty diese Anforderung als Problem. Zitat: Katholiken, die die ganze katholische Lehre hochhalten, können nicht bedenkenlos mit den katholischen Bischöfen zusammenarbeiten.
Alte Messe in Kleve verboten
Deutschland. Nach Weihnachten hat Propst Johannes Mecking aus heiterem Himmel die Alte Messe in Kleve im Bistum Münster verboten. Das Ordinariat empfahl den betroffenen Katholiken, in andere Meßorte auszuweichen. Ende Mai wurde beschlossen, ab September in Frasselt - 10 Kilometer außerhalb von Kleve - eine altrituelle Sonntagsmesse einzuführen. „Summorum-pontificum.de“ kommentiert: „Hindu-Priester müsste man sein, oder doch wenigstens anglikanische …More
Peregrinus Romanus
@Tradition und Kontinuität Wie passt Ihre Bewunderung für Lefebvre einerseits und Benedikt XVI. andererseits zusammen?
Auszug aus einer Ansprache Kardinal Ratzingers, gehalten 1988 vor Bischöfen in Chile:
"Neben der liturgischen Frage sind der Angriff auf das Dekret über die Religionsfreiheit und auf den angeblichen Geist von Assisi heute die eigentlichen Kampfpunkte, an denen Lefebvre die Grenzen …More
@Tradition und Kontinuität Wie passt Ihre Bewunderung für Lefebvre einerseits und Benedikt XVI. andererseits zusammen?
Auszug aus einer Ansprache Kardinal Ratzingers, gehalten 1988 vor Bischöfen in Chile:
"Neben der liturgischen Frage sind der Angriff auf das Dekret über die Religionsfreiheit und auf den angeblichen Geist von Assisi heute die eigentlichen Kampfpunkte, an denen Lefebvre die Grenzen zwischen sich und der katholischen Kirche von heute zieht. Ich brauche nicht eigens zu sagen, dass man seine Behauptungen in dieser Sache nicht annehmen kann. Uns beschäftigen hier ja nicht seine Irrtümer, sondern die Frage, wo es bei uns selbst an Eindeutigkeit fehlt. Für Lefebvre handelt es sich hier um den Kampf gegen den weltanschaulichen Liberalismus, gegen die Relativierung der Wahrheitsfrage. Wir werden ihm darin nicht zustimmen, dass der Text des Konzils über die Religionsfreiheit oder das Gebet von Assisi in den vom Papst gewollten Intentionen solche Relativierungen sind."