Tesa
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Die Bischöfe hätten für die Beratungen bewusst keine Form gewählt, die vom Kirchenrecht erfasst sei, so der Münchner Erzbischof an den römischen Kardinal: "Sie wissen das aus unseren Protokollen." Der "synodale Weg" sei vielmehr ein Prozess eigener Art, und daher sollten die Satzungen auch nicht durch die Brille kirchenrechtlich verfasster Instrumente gelesen werden.
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FAZ: Kardinal Marx weist Kritik aus Rom zurück

Nach Brief der vatikanischen Bischofskongregation Kardinal Reinhard Marx hat Kritik aus dem Vatikan am geplanten "synodalen Weg" zurückgewiesen. Die "…
kath. Kirchenfreund
das liest sich alles sehr theoretisch, als einfacher Gläubiger kann man nicht mehr erkennen, was richtig ist, man muss abwarten, was sich heraus kristallisiert. Ich aber fühle mich aus der Kirche hinaus gedrängt, weil ich bin keine Frau und bin nicht homosexuell. Ob ich den Kirchenbeitrag zahle, ist unwichtig, aber mich haben sie geistig ausgeschlossen. Auch der Staat natürlich. Und die Welt ist …More
das liest sich alles sehr theoretisch, als einfacher Gläubiger kann man nicht mehr erkennen, was richtig ist, man muss abwarten, was sich heraus kristallisiert. Ich aber fühle mich aus der Kirche hinaus gedrängt, weil ich bin keine Frau und bin nicht homosexuell. Ob ich den Kirchenbeitrag zahle, ist unwichtig, aber mich haben sie geistig ausgeschlossen. Auch der Staat natürlich. Und die Welt ist männerfeindlich.
Mara2015
Die Mannweiber regieren schon das Land. Jetzt haben sie es auf die katholische Kirche abgesehen, der letzten Bastion, die dem Zeitgeist noch widersteht! Unterstützt werden Sie dabei von den obersten Hirten. Nicht vor den Wölfen im Schafpelz müssen wir uns hüten, sondern vor denen im Hirtengewand.