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Die furchtbaren Konsequenzen der Abu Dhabi Erklärung

Papst Franziskus' Abu-Dhabi Erklärung stellt das „Ende des Christentums“ dar und ist die „Häresie aller Häresien“, sagte der Philosoph Josef Seifert vor Gloria.tv (Video unten). Franziskus behauptet …More
Papst Franziskus' Abu-Dhabi Erklärung stellt das „Ende des Christentums“ dar und ist die „Häresie aller Häresien“, sagte der Philosoph Josef Seifert vor Gloria.tv (Video unten).
Franziskus behauptet in seiner Abu-Dhabi Erklärung, dass Gott die Pluralität der Religionen „will“.
Am 1. März versuchte Franziskus seine Erklärung vor Bischof Athanasius Schneider zu retten, indem er ausführte, nur den zulassenden („Gott erlaubt“), nicht aber den positiven Willen Gottes („Gott will“) gemeint zu haben.
Für Seifert ist diese Korrektur „ungenügend“ weil eine „falsche“ und „ganz unvertretbare“ Erklärung sich nicht durch eine private Bemerkung korrigieren lasse, sondern öffentlich widerrufen werden müsse.
Seifert weist auch darauf hin, dass es sinnlos gewesen wäre eine „feierliche Erklärung“ zu unterschrieben, die Gottes zulassenden Wille betont, weil es nichts gibt, was Gott nicht zulässt, der Engelssturz und die Massenvernichtung in Auschwitz eingeschlossen.
Seifert gibt ein Beispiel: „Stellen …More
Klaus Elmar Müller
An @Mk 16,16: Die Ausrede des hochgebildeten, weltweit vernetzten Ghandi überzeugt mich nicht; sie ist arrogant, denn in keiner Religion laufen nur Sympathieträger umher. Auch für die protestantischen Vorurteile gegenüber uns Katholiken (in etwa: "Katholiken sündigen lustig und gehen bequem beichten, um wieder zu sündigen") halte ich für keine Entschuldigung, die vor Gott Bestand hat. Letztlich …More
An @Mk 16,16: Die Ausrede des hochgebildeten, weltweit vernetzten Ghandi überzeugt mich nicht; sie ist arrogant, denn in keiner Religion laufen nur Sympathieträger umher. Auch für die protestantischen Vorurteile gegenüber uns Katholiken (in etwa: "Katholiken sündigen lustig und gehen bequem beichten, um wieder zu sündigen") halte ich für keine Entschuldigung, die vor Gott Bestand hat. Letztlich aber kann nur Gott ins Herz schauen. Als der protestantische Ortspfarrer einer ferneren Gemeinde aus ökumenischer Höflichkeit und gewiss auch Nächstenliebe eine Tridentinische Primiz besuchte, hatte ich den Eindruck: Er findet das ganze bunt, folkloristisch und ein Stück weit amüsant. Als Katholik denkt man doch, der evangelische Pfarrer müsse nun gerührt und begeistert sein über die erhabenen Zeremonien und deren tiefe Bedeutung. Wie gesagt: Ob ein Mensch sich nach der Wahrheit ausstreckt oder der Wahrheit wenigstens keinen bewussten Riegel vorschiebt, kann nur Gott entscheiden. Unser Missionsauftrag bleibt freilich unverrückbar, denn die katholischen Sakramente binden uns Menschen an Gott, wonach Gott sich sehnt, gerade auch vom Kreuz herab! Und die hl. Kirche füllt unser Leben mit Freude an, erleichtert aber vor allem den Weg zum Himmel!