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Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück will das Fest der Beschneidung Jesu wieder einzuführen. Dies sei „ein starkes Zeichen gegen den Antisemitismus“ und „ein demonstrativer Akt der Solidarität mit den Juden heute“.
die-tagespost.de

Erstaunliche Zumutung

Sie gehört zum liturgischen Urgestein der Kirche: die Gottesgebärerin, wie sie am Neujahrstag im Petersdom zu sehen war. Foto: KNA Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück setzt sich …
Carlus
Besser gesagt das Christentum ist die von Gott ersehnte Vollendung des Judentums. Das Judentum ist in Christus erfüllt worden und hörte auf zu existieren.
Das heutige Judentum hat mit dem Judentum der vorchristlichen Zeit keine Gemeinschaft, da sie den von Gott geschickten Messias ablehnen, nicht annehmen und bekämpfen.
Die heutigen Juden haben mit den im Christentum aufgegangenen Juden sowenig zu …More
Besser gesagt das Christentum ist die von Gott ersehnte Vollendung des Judentums. Das Judentum ist in Christus erfüllt worden und hörte auf zu existieren.
Das heutige Judentum hat mit dem Judentum der vorchristlichen Zeit keine Gemeinschaft, da sie den von Gott geschickten Messias ablehnen, nicht annehmen und bekämpfen.
Die heutigen Juden haben mit den im Christentum aufgegangenen Juden sowenig zu schaffen wie Besetzter Raum der sich aus der katholischen Christenheit verabschiedet hat.
Das nachchristliche Judentum und Besetzter Raum haben eines gemeinsam,beide lehnen die göttliche Heilsordnung in Jesus Christus ab. So kann festgestellt werden.
1. das göttliche Judentum ging unversehrt in das katholische Christentum über,
2. das nicht göttliche Judentum und Besetzter Raum lehnen gemeinschaftlich die Zugehörigkeit zum katholischen Christentum ab.
Jesus Christus ist der geoffenbarte Messias und diesen lehnen die unter N° 2 .genannten Vereinigungen ab.