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Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück will das Fest der Beschneidung Jesu wieder einzuführen. Dies sei „ein starkes Zeichen gegen den Antisemitismus“ und „ein demonstrativer Akt der Solidarität mit den Juden heute“.
die-tagespost.de

Erstaunliche Zumutung

Sie gehört zum liturgischen Urgestein der Kirche: die Gottesgebärerin, wie sie am Neujahrstag im Petersdom zu sehen war. Foto: KNA Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück setzt sich …
SvataHora
Es gibt nichts neu einzuführen: das Fest der Beschneidung Jesu ist lt. dem tridentinischen Kalender am 1. Januar! Einfach auf das zugreifen, was bereits da ist!
Boni
In den traditionellen Darstellungen der Beschneidung des Herrn wird deutlich, dass die Passion Christi von den Juden kommt.
Santiago_
"Die Beschneidung Jesu gehört zur Heilsgeschichte. Thomas von Aquin, an den Tück erinnert, führt mehrere theologische Gründe für die Angemessenheit der Beschneidung an. In diesem Zusammenhang wird aber auch deutlich, dass die Beschneidung zur alttestamentlichen Heilsordnung gehört, die sich in Christus erfüllt; nach dem Leiden Christi hat die Beschneidung ihre Notwendigkeit verloren. Mit Origenes …Mehr
"Die Beschneidung Jesu gehört zur Heilsgeschichte. Thomas von Aquin, an den Tück erinnert, führt mehrere theologische Gründe für die Angemessenheit der Beschneidung an. In diesem Zusammenhang wird aber auch deutlich, dass die Beschneidung zur alttestamentlichen Heilsordnung gehört, die sich in Christus erfüllt; nach dem Leiden Christi hat die Beschneidung ihre Notwendigkeit verloren. Mit Origenes weist Thomas auf den Brief des Apostels Paulus an die Kolosser, der die Taufe „die Beschneidung“ nennt, „die Christus gegeben hat“ und nicht mit Händen vorgenommen wird (Kolosser 2, 11). Diese christologische Ausrichtung der Beschneidung und deren „Überholung“ durch die Taufe darf nicht vergessen werden. Die Aussage, Jesus sei kein Christ, sondern Jude gewesen, scheint den christologischen Sinngehalt zu überspielen: Jesus ist Jude, aber gerade als der von den Propheten verheißene Messias („Christus“) ist er gleichzeitig der Urheber des Christentums, in dem typologische Vorausbilder wie die Beschneidung überholt und erfüllt worden sind."
Carlus
Besser gesagt das Christentum ist die von Gott ersehnte Vollendung des Judentums. Das Judentum ist in Christus erfüllt worden und hörte auf zu existieren.
Das heutige Judentum hat mit dem Judentum der vorchristlichen Zeit keine Gemeinschaft, da sie den von Gott geschickten Messias ablehnen, nicht annehmen und bekämpfen.
Die heutigen Juden haben mit den im Christentum aufgegangenen Juden sowenig zu …Mehr
Besser gesagt das Christentum ist die von Gott ersehnte Vollendung des Judentums. Das Judentum ist in Christus erfüllt worden und hörte auf zu existieren.
Das heutige Judentum hat mit dem Judentum der vorchristlichen Zeit keine Gemeinschaft, da sie den von Gott geschickten Messias ablehnen, nicht annehmen und bekämpfen.
Die heutigen Juden haben mit den im Christentum aufgegangenen Juden sowenig zu schaffen wie Besetzter Raum der sich aus der katholischen Christenheit verabschiedet hat.
Das nachchristliche Judentum und Besetzter Raum haben eines gemeinsam,beide lehnen die göttliche Heilsordnung in Jesus Christus ab. So kann festgestellt werden.
1. das göttliche Judentum ging unversehrt in das katholische Christentum über,
2. das nicht göttliche Judentum und Besetzter Raum lehnen gemeinschaftlich die Zugehörigkeit zum katholischen Christentum ab.
Jesus Christus ist der geoffenbarte Messias und diesen lehnen die unter N° 2 .genannten Vereinigungen ab.