Tina 13
4389

Es gilt als eucharistisches Wunder. Im polnischen Liegnitz hat sich eine geweihte Hostie in ein Stück …

Die Hostie verwandelte sich zu einem Stück Gewebe. Foto: Bistum Liegnitz In Polen verwandelte sich eine Hostie zu Herzgewebe Eucharistisches Wunder Es gilt als eucharistisches Wunder. Im polnischen …Mehr
Die Hostie verwandelte sich zu einem Stück Gewebe.
Foto: Bistum Liegnitz
In Polen verwandelte sich eine Hostie zu Herzgewebe
Eucharistisches Wunder
Es gilt als eucharistisches Wunder. Im polnischen Liegnitz hat sich eine geweihte Hostie in ein Stück Herzgewebe verwandelt. Seit Juli kann die Reliquie verehrt werden.
TV-Sender berichteten ausführlich in den Hauptnachrichten, Reporter gingen live auf Sendung, Zeitungen verkauften das „Wunder von Liegnitz“ tagelang als Sensation. In Polen löste die kirchliche Anerkennung des eucharistischen Wunders im April einen Medienhype aus. Seit dem 2. Juli kann die Hostie, auf der Wissenschaftler Gewebe eines menschlichen Herzmuskels feststellten, im niederschlesischen Liegnitz (Legnica) als Reliquie verehrt werden. Der Bischof der 100 000-Einwohner-Stadt, Zbigniew Kiernikowski, hat sie in einer feierlichen Zeremonie in das Sanktuarium des heiligen Hyazinth – polnisch: Jacek Odrowaz – eingeführt.
Schon jetzt lockt das Verwandlungswunder zahlreiche …Mehr
diana 1 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Rita 3
Immer wieder geschehen weltweit Hostienwunder, aber wer nicht glauben möchte, schiebt es von sich. Es wird immer Zweifler geben
diana 1
"Wegen eines „Blutwunders“ zieht der Wallfahrtsort Walldürn im Erzbistum Freiburg jedoch Pilger an. Der Überlieferung zufolge stieß ein Priester 1330 während eines Gottesdienstes versehentlich den Messkelch um. Auf dem weißen Altartuch entstand in blutroter Farbe das Abbild des Gekreuzigten, umgeben von elf dornengekrönten Christushäuptern. Papst Eugen IV. erkannte das Blutwunder 1445 an."
Tina 13
„Auch der Vatikan erkannte sodann das eucharistische Wunder an. Die zu Fleisch gewordene Hostie solle mit Hochachtung behandelt und würdevoll ausgestellt werden, so Bischof Kiernikowski. „Wir lesen dieses wundervolle Zeichen als Ausdruck des Wohlwollens und der Liebe Gottes, der so zu uns Menschen hinabsteigt.“
Tina 13
„Als Sprecherin der Untersuchungskommission bestätigte sie allerdings, dass es sich „höchstwahrscheinlich um Gewebe des Herzmuskels mit charakteristischen Merkmalen eines Todeskampfes“ handelt. Das hätten Untersuchungen an den Medizinischen Universitäten von Breslau und Stettin ergeben.“