Meine Rede. Der Grund ist, dass die Freimaurer Russland um jeden Preis in die Knie zwingen wollen, weil Putin die russischen Kinder vor Homosex und Genderismus schützt.
Die Ukrainier sollen halt - zum Wohle der Welt, Russlands und Deutschlands - geopfert werden. Das hat man ja immer so gemacht! 1918, 1941, 1945. Kein Recht als Staat, Nation, Volk oder auch nur die Sprache, die bis 1989 die Russen verboten und unterdrückt haben.
Wenn die Ukraine in der Nato unter Merkel gekommen wäre, hätten wir diesen Krieg nicht!
Wirklich dem Frieden hätte es wohl nur gedient, wenn man auch Russland in die NATO-Osterweiterung irgendwie eingebunden hätte.
Offenbar wäre das aber wohl etwas "zu viel Frieden auf der Welt"
für manche gewesen.
Mit der Ausgrenzung Russlands, das eigentlich zu Europa gehört, bewirkte man keinen Frieden, sondern sorgt dafür, dass sich inzwischen ein immer mächtigeres Bündnis aus immer mehr Staaten gegen den Westen stellt.
Ob eine solche Strategie nur der Dummheit westlicher Staatenlenker zu "verdanken" ist, oder ob es manchen, die mit Waffen Unsummen weiter verdienen (wollen) vielleicht sogar gelegen kommt, darüber kann man nur spekulieren.
@michael7 Russland konnte nie aufgenommen werden, weil 1. die NATO als Bündnis gerade gegen Russland/Sowjetunion geschaffen worden war
2. Russland sich immer im Krieg befindet. Nur Staaten, die in keinem militärischen Konflikt stehen, kommen ertmal überhaupt in die NATO rein.
@RellümKath: Das klingt ja lustig. 1. Dann bräuchte die NATO unbedingt jemand, mit dem sie streiten kann, damit sie ihre Existenz überhaupt rechtfertigen könnte? - Genau auf diesen Widersinn wollte ich ja aufmerksam machen! Tatsächlich sollte die NATO ein Friedensprojekt sein, also auch ohne Feinde auskommen können! - Außerdem ist die Sowjetunion und der Warschauer-Pakt ja längst aufgelöst.
2. Ist es nicht umgekehrt, dass sich die USA fast ununterbrochen irgendwo im Krieg befinden, also immer auch ein Problem für ein reines Verteidigungsbündnis werden konnten und auch werden könnten?
Russland war nur in all diesen Jahren kaum militärisch aktiv. Wenn es einmal militärisch eingegriffen hat, ging es in der Regel darum, Chaos zu beenden, das der Westen (mit)verursacht hatte, wie z.B. in Syrien.
Die USA und die anderen NATO-Truppen waren und sind bis heute dort völkerrechtswidrig in einem fremden Staat eingefallen, Russland hingegen auf Bitten der Regierung des Landes um Hilfe gerufen worden! - Dieser Einsatz Russlands war äußerst umsichtig geplant und auch durchgeführt (es war fast unmöglich, zu hoffen, dass sich das Chaos je beenden ließe) und hat nicht nur in Syrien für die Menschen wieder ein halbwegs normales Leben ermöglicht, sondern die Welt vielleicht schon damals vor einem 3. Weltkrieg gerettet, in den Obama die Welt schon fast geführt hätte.
@michael7 "...sollte die NATO ein Friedensprojekt..." reine Wunschvorstellung und für Gutmenschen ersponnen. Stalin hat Westeuropa ab 1946 extrem bedroht.
Zwar ist die CCCP durch Maria untergegangen, aber ihre satanische Lehre nicht, wie man an Putler erkennen kann. Russland war immer im Krieg, besonders Putler - Tschetschenien, Bergkarabach, Georgien um nur die Bekanntesten anzuführen. Alles im Sinne des Imperiums, nicht um irgendein Frieden zu erreichen.
Putler verheizt wie Hitler sein eigenes Volk, was jetzt schon fast eine Minderheit im Lande ist im Vergleich zu den Moslems/Tataren.
Es ist von außen schwierig, die Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von Konfliktherden richtig zu beurteilen. Zumindest ist es grundsätzlich nicht verwerflich, wenn die ehemalige Schutzmacht die in Freiheit entlassenen Länder vor Unruhen schützt. In Bergkarabach ging es um den Schutz der christlichen Armenier vor den Übergriffen des (muslimisch geprägten) Aserbaidschan, in Tschetschenien wohl auch um die Abwehr einer Machtergreifung durch Islamisten.
In Georgien gibt es Uneinigkeit darüber, ob sich das Land eher nach Westen oder nach Russland hin orientieren soll. Letztlich fürchten da auch viele im Westen, dass es nicht die "westlichen Werte" übernimmt, sondern sich wie Russland gegen die LGBTQ-Sex-Propaganda stellt: Georgien plant queerfeindliche Gesetze wie in Russland. Darum herrscht hier im Westen so große "Sorge".
Dies alles sind aber wohl keine Eroberungs-Kriege gewesen, sondern eher politisch-militärische Versuche, eine Destabilisierung in diesen Ländern zu verhindern.
Ganz anders die USA und NATO-Staaten die in zahlreichen Ländern (Bosnien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien usw.) völkerrechtswidrig einmarschiert sind oder andere völkerrechtswidrige Militiäroperationen verüben und in der Regel nur Chaos verursacht und zurückgelassen haben.