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Gloria Global am 20 Februar
Williamson aus Argentinien ausgewiesen Die Bischöfe haben einen Sturm entfacht Die Basis meldet sich Der Erfolg mißt sich an der Reaktion des FeindesMore
Williamson aus Argentinien ausgewiesen
Die Bischöfe haben einen Sturm entfacht
Die Basis meldet sich
Der Erfolg mißt sich an der Reaktion des Feindes
Die Bischöfe haben einen Sturm entfacht
Die Basis meldet sich
Der Erfolg mißt sich an der Reaktion des Feindes
@agnotus:
Eben! Er ist designierter Weihbischof und nicht Weihbischof. Das ist ein Unterschied. Übrigens ist er auch nicht design. WB von Linz, sondern in Linz. Bischofsamt und -würde, erhält er erst mit der Weihe. Natürlich wird er kirchenrechtlich ab der Errnennung zum Kreis des Episkopates gezählt. Das ist bei Priestern ja auch so. Auch die Anwärter für das Priesteramt oder für das …More
Eben! Er ist designierter Weihbischof und nicht Weihbischof. Das ist ein Unterschied. Übrigens ist er auch nicht design. WB von Linz, sondern in Linz. Bischofsamt und -würde, erhält er erst mit der Weihe. Natürlich wird er kirchenrechtlich ab der Errnennung zum Kreis des Episkopates gezählt. Das ist bei Priestern ja auch so. Auch die Anwärter für das Priesteramt oder für das …More
@agnotus:
Eben! Er ist designierter Weihbischof und nicht Weihbischof. Das ist ein Unterschied. Übrigens ist er auch nicht design. WB von Linz, sondern in Linz. Bischofsamt und -würde, erhält er erst mit der Weihe. Natürlich wird er kirchenrechtlich ab der Errnennung zum Kreis des Episkopates gezählt. Das ist bei Priestern ja auch so. Auch die Anwärter für das Priesteramt oder für das ständige Diakonat, sind schon im Klerikerstand, obwohl nicht geweiht. Sollte einer davon letztendlich nicht geweiht werden, ist er natürlich auch kein Kleriker mehr - nach dem Kirchenrecht auch kein ehemaliger Kleriker. Also das heißt, er wurde von Rechtswegen schon dazugezählt, war es aber noch nicht wirklich. So ist das mit einem des. Weihbischof eben auch.
Eben! Er ist designierter Weihbischof und nicht Weihbischof. Das ist ein Unterschied. Übrigens ist er auch nicht design. WB von Linz, sondern in Linz. Bischofsamt und -würde, erhält er erst mit der Weihe. Natürlich wird er kirchenrechtlich ab der Errnennung zum Kreis des Episkopates gezählt. Das ist bei Priestern ja auch so. Auch die Anwärter für das Priesteramt oder für das ständige Diakonat, sind schon im Klerikerstand, obwohl nicht geweiht. Sollte einer davon letztendlich nicht geweiht werden, ist er natürlich auch kein Kleriker mehr - nach dem Kirchenrecht auch kein ehemaliger Kleriker. Also das heißt, er wurde von Rechtswegen schon dazugezählt, war es aber noch nicht wirklich. So ist das mit einem des. Weihbischof eben auch.
Pfr. Wagner hat definitiv erst am Freitagnachmittag sein Rücktrittsgesuch unterschrieben.
Er hat auch zugegeben, dass sein Rücktritt nicht ganz freiwilllig erfolgt ist.
Ob Pfr. Wagner noch zum Bischof geweiht wird liegt allein in den Händen des hl. Vaters.
Ich bitte weiterhin um das Gebet für Pfr. Wagner und den hl. Vater
Er hat auch zugegeben, dass sein Rücktritt nicht ganz freiwilllig erfolgt ist.
Ob Pfr. Wagner noch zum Bischof geweiht wird liegt allein in den Händen des hl. Vaters.
Ich bitte weiterhin um das Gebet für Pfr. Wagner und den hl. Vater
Vatikan hat Bitte Wagners um Rücknahme seiner Ernennung entsprochen
Sowohl Wien als auch Linz bestätigen die Annahme der Rücknahme der Ernennung Wagners zum Weihbischof
"Der Heilige Stuhl hat der Bitte von Gerhard Maria Wagner um Rücknahme seiner Ernennung zum Weihbischof für Linz entsprochen", betonte der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger, am Donnerstag im Hinblick …More
Sowohl Wien als auch Linz bestätigen die Annahme der Rücknahme der Ernennung Wagners zum Weihbischof
"Der Heilige Stuhl hat der Bitte von Gerhard Maria Wagner um Rücknahme seiner Ernennung zum Weihbischof für Linz entsprochen", betonte der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger, am Donnerstag im Hinblick …More
Vatikan hat Bitte Wagners um Rücknahme seiner Ernennung entsprochen
Sowohl Wien als auch Linz bestätigen die Annahme der Rücknahme der Ernennung Wagners zum Weihbischof
"Der Heilige Stuhl hat der Bitte von Gerhard Maria Wagner um Rücknahme seiner Ernennung zum Weihbischof für Linz entsprochen", betonte der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger, am Donnerstag im Hinblick auf Journalisten-Anfragen. Wie Kardinal Christoph Schönborn nach der außerordentlichen Konsultation der österreichischen Diözesanbischöfe am Montag mitgeteilt habe, sei im Gespräch mit dem zuständigen Präfekten der vatikanischen Bischofskongregation, Kardinal Giovanni Battista Re, bereits am Sonntag alles geklärt worden.
(kathpress/ej)
Bischof Schwarz bestätigt die Rücknahme
Schon am Mittwochabend hat das Kommunikationsbüro der Diözese Linz nach Rücksprache mit Diözesanbischof Ludwig Schwarz gegenüber der APA bestätigt, "dass der Rücktritt mündlich in Telefonaten mit Diözesanbischof Ludwig Schwarz und Pfarrer Wagner, mit der Nuntiatur und bis zum zuständigen Kardinal Re in Rom abgesprochen und angenommen sei. Die entsprechende schriftliche Prozedur dauere seine Zeit."
(fk)
2009-02-19 13:29:29
www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php
Sowohl Wien als auch Linz bestätigen die Annahme der Rücknahme der Ernennung Wagners zum Weihbischof
"Der Heilige Stuhl hat der Bitte von Gerhard Maria Wagner um Rücknahme seiner Ernennung zum Weihbischof für Linz entsprochen", betonte der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger, am Donnerstag im Hinblick auf Journalisten-Anfragen. Wie Kardinal Christoph Schönborn nach der außerordentlichen Konsultation der österreichischen Diözesanbischöfe am Montag mitgeteilt habe, sei im Gespräch mit dem zuständigen Präfekten der vatikanischen Bischofskongregation, Kardinal Giovanni Battista Re, bereits am Sonntag alles geklärt worden.
(kathpress/ej)
Bischof Schwarz bestätigt die Rücknahme
Schon am Mittwochabend hat das Kommunikationsbüro der Diözese Linz nach Rücksprache mit Diözesanbischof Ludwig Schwarz gegenüber der APA bestätigt, "dass der Rücktritt mündlich in Telefonaten mit Diözesanbischof Ludwig Schwarz und Pfarrer Wagner, mit der Nuntiatur und bis zum zuständigen Kardinal Re in Rom abgesprochen und angenommen sei. Die entsprechende schriftliche Prozedur dauere seine Zeit."
(fk)
2009-02-19 13:29:29
www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php
@camillo
Dr. Gerhard Maria Wagner
IST
DESIGNIERTER
Weihbischof von Linz, zumindest solange, bis er geweiht wird oder der Papst seine Ernennung zurücknimmt. Das Amt des Bischofs beginnt nicht erst mit der Weihe, die Weihe ist lediglich der Abschluß der Prozedur, wie man (Weih-) Bischof wird.
Als designierter Weihbischof hat man außerdem schon das "ius ad rem" das Recht zur Bischofsweihe.
Dr. Gerhard Maria Wagner
IST
DESIGNIERTER
Weihbischof von Linz, zumindest solange, bis er geweiht wird oder der Papst seine Ernennung zurücknimmt. Das Amt des Bischofs beginnt nicht erst mit der Weihe, die Weihe ist lediglich der Abschluß der Prozedur, wie man (Weih-) Bischof wird.
Als designierter Weihbischof hat man außerdem schon das "ius ad rem" das Recht zur Bischofsweihe.
@sonnengesang
Jupp da könnt ich Ihnen Geschichten erzählen... Hier hab ich mal irgendwo eine erzählt als ich mal in einer Kirche Wasser gewischt habe und dann beichten ging .... ich suchs mal und maile den Link
und zum griechischen
Paragalo un Kaffee - so in etwa war das doch mal ...
long time ago...
Jupp da könnt ich Ihnen Geschichten erzählen... Hier hab ich mal irgendwo eine erzählt als ich mal in einer Kirche Wasser gewischt habe und dann beichten ging .... ich suchs mal und maile den Link
und zum griechischen
Paragalo un Kaffee - so in etwa war das doch mal ...
long time ago...

"Sturmgebet für den Heiligen Vater
P. John Berg FSSP, der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Petrus, hat vor einigen Tagen angeordnet, dass in allen Häusern der Gemeinschaft vom 14. bis 22. Februar, also auf das Thronfest des hl. Apostels Petrus hin, eine spezielle Novene für den Heiligen Vater gebetet wird, und zwar angesichts der Widerstände, denen der Papst aufgrund seiner Bemühungen …More
P. John Berg FSSP, der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Petrus, hat vor einigen Tagen angeordnet, dass in allen Häusern der Gemeinschaft vom 14. bis 22. Februar, also auf das Thronfest des hl. Apostels Petrus hin, eine spezielle Novene für den Heiligen Vater gebetet wird, und zwar angesichts der Widerstände, denen der Papst aufgrund seiner Bemühungen …More
"Sturmgebet für den Heiligen Vater
P. John Berg FSSP, der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Petrus, hat vor einigen Tagen angeordnet, dass in allen Häusern der Gemeinschaft vom 14. bis 22. Februar, also auf das Thronfest des hl. Apostels Petrus hin, eine spezielle Novene für den Heiligen Vater gebetet wird, und zwar angesichts der Widerstände, denen der Papst aufgrund seiner Bemühungen um eine Einigung mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. ausgesetzt ist.
"In Anbetracht dieser Widerstände gegen den Heiligen Vater und in Anbetracht unserer besonderen Rolle, Brücken zu bauen für jene, die sich der Kirche in den letzten vierzig Jahren entfremdet haben, und schließlich in Anbetracht unseres Patrons, des hl. Petrus, und unserer besondere Bindung an dessen Nachfolger, bitte ich alle Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus, in dieser schwierigen Zeit vermehrt für Papst Benedikt XVI. zu beten,” schrieb P. Berg. Die Gläubigen sollten dazu ermuntert werden, die zu diesem Zweck vorgeschlagene Novene mitzubeten. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit der Veröffentlichung auf diesem Blog zu spät dran bin. Es spricht aber nichts dagegen, das Gebet über den morgigen Tag hinaus fortzusetzen!
Übrigens hat auch Pater Joaquin Alliende, der Internationale Präsident von Kirche in Not, für den morgigen Tag in besonderer Weise zum Gebet für den Papst aufgerufen.
Wollen wir unser Gebet mit allen Betern in der Welt in diesem Anliegen vereinen, im festen Vertrauen auf die Gnade Gottes, der selbst aus Steinen Kinder Abrahams (Lk 3,9) und aus Stürmen Heilswege erwecken kann.
Das Novenengebet lautet (nach der Übersetzung der deutschen Ausgabe des Breviarium Romanum bei Herder von 1964, hg. von P. Dr. Peter Morant OFMCap):
Ein Vaterunser, drei Ave Maria, ein Ehre sei dem Vater.
V: Lasset uns beten für unseren Obersten Hirten Benedikt:
A: Der Herr behüte ihn und erhalte ihm das Leben; Er mache ihn glücklich auf Erden und übergebe ihn nicht in die Hände seiner Feinde.
V: Du bist Petrus
A: Und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.
Lasst uns beten.
Allmächtiger, ewiger Gott, erbarme Dich Deines Dieners, unsres obersten Hirten Benedikt, und lenke ihn nach Deiner Milde auf den Weg des ewigen Heils; lass ihn mit Deiner Gnade das Dir Wohlgefällige erstreben und es mit ganzer Kraft vollbringen. Durch Christus, unseren Herrn.
A: Amen.
Maria, Mutter der Kirche, bitte für uns.
Heiliger Petrus, bitte für uns."
www.kath-info.de
P. John Berg FSSP, der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Petrus, hat vor einigen Tagen angeordnet, dass in allen Häusern der Gemeinschaft vom 14. bis 22. Februar, also auf das Thronfest des hl. Apostels Petrus hin, eine spezielle Novene für den Heiligen Vater gebetet wird, und zwar angesichts der Widerstände, denen der Papst aufgrund seiner Bemühungen um eine Einigung mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. ausgesetzt ist.
"In Anbetracht dieser Widerstände gegen den Heiligen Vater und in Anbetracht unserer besonderen Rolle, Brücken zu bauen für jene, die sich der Kirche in den letzten vierzig Jahren entfremdet haben, und schließlich in Anbetracht unseres Patrons, des hl. Petrus, und unserer besondere Bindung an dessen Nachfolger, bitte ich alle Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus, in dieser schwierigen Zeit vermehrt für Papst Benedikt XVI. zu beten,” schrieb P. Berg. Die Gläubigen sollten dazu ermuntert werden, die zu diesem Zweck vorgeschlagene Novene mitzubeten. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit der Veröffentlichung auf diesem Blog zu spät dran bin. Es spricht aber nichts dagegen, das Gebet über den morgigen Tag hinaus fortzusetzen!
Übrigens hat auch Pater Joaquin Alliende, der Internationale Präsident von Kirche in Not, für den morgigen Tag in besonderer Weise zum Gebet für den Papst aufgerufen.
Wollen wir unser Gebet mit allen Betern in der Welt in diesem Anliegen vereinen, im festen Vertrauen auf die Gnade Gottes, der selbst aus Steinen Kinder Abrahams (Lk 3,9) und aus Stürmen Heilswege erwecken kann.
Das Novenengebet lautet (nach der Übersetzung der deutschen Ausgabe des Breviarium Romanum bei Herder von 1964, hg. von P. Dr. Peter Morant OFMCap):
Ein Vaterunser, drei Ave Maria, ein Ehre sei dem Vater.
V: Lasset uns beten für unseren Obersten Hirten Benedikt:
A: Der Herr behüte ihn und erhalte ihm das Leben; Er mache ihn glücklich auf Erden und übergebe ihn nicht in die Hände seiner Feinde.
V: Du bist Petrus
A: Und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.
Lasst uns beten.
Allmächtiger, ewiger Gott, erbarme Dich Deines Dieners, unsres obersten Hirten Benedikt, und lenke ihn nach Deiner Milde auf den Weg des ewigen Heils; lass ihn mit Deiner Gnade das Dir Wohlgefällige erstreben und es mit ganzer Kraft vollbringen. Durch Christus, unseren Herrn.
A: Amen.
Maria, Mutter der Kirche, bitte für uns.
Heiliger Petrus, bitte für uns."
www.kath-info.de
Die Vorgänge in Linz - ein Armutszeugnis für die Linzer Dekane & co.
Trefflicher Kommentar der Tagespost:
>>
Würzburg/Linz (www.kath.net/Tagespost%29
Kein Verein, keine Firma, kein Staat und keine Familie funktioniert ohne Solidarität und Loyalität. Nun ist die Kirche bekanntlich kein Verein und keine Firma, kein Staat und keine Familie. Sie ist das pilgernde Volk Gottes, der mystische Leib …More
Trefflicher Kommentar der Tagespost:
>>
Würzburg/Linz (www.kath.net/Tagespost%29
Kein Verein, keine Firma, kein Staat und keine Familie funktioniert ohne Solidarität und Loyalität. Nun ist die Kirche bekanntlich kein Verein und keine Firma, kein Staat und keine Familie. Sie ist das pilgernde Volk Gottes, der mystische Leib …More
Die Vorgänge in Linz - ein Armutszeugnis für die Linzer Dekane & co.
Trefflicher Kommentar der Tagespost:
>>
Würzburg/Linz (www.kath.net/Tagespost%29
Kein Verein, keine Firma, kein Staat und keine Familie funktioniert ohne Solidarität und Loyalität. Nun ist die Kirche bekanntlich kein Verein und keine Firma, kein Staat und keine Familie. Sie ist das pilgernde Volk Gottes, der mystische Leib Christi. Deshalb, nur deshalb ging sie in den bisher zwei Jahrtausenden ihrer Geschichte trotz aller Sünden und Versagen ihrer Mitglieder, einschließlich ihres Führungspersonals, nicht unter. Das ist kein kleiner Trost, aber auch kein Freibrief dafür, die Kirche mutwillig oder grob fahrlässig zu demolieren.
In Linz geschieht das seit Jahren, wie nun auch die österreichischen Diözesanbischöfe in ihrem kollektiv unterzeichneten Hirtenbrief eingestanden. Dass es bei dem längst manifesten Dissens zwischen dem sogenannten Linzer Weg und dem der Weltkirche "letztlich um die Frage der sakramentalen Identität der katholischen Kirche" geht, haben Österreichs Bischöfe er- und bekannt, doch ging dies im Schlachtengetümmel um Weihbischof Wagner medial unter. Wenn es dem Diözesanbischof aber nicht gelingt, seine Ortskirche "in Einklang mit der Weltkirche" (wie der Hirtenbrief formuliert) zu bringen, dann sind eine Apostolische Visitation und möglicherweise ein Koadjutor angebracht.
Nicht Gerhard Wagner hat die Identität der Kirche in Frage gestellt oder gefährdet, aber einige seiner Gegner, die sich nun als Sieger im Ringen um die Führung der Diözese Linz fühlen dürfen. Der an der Seelsorgsbasis bewährte Pfarrer Wagner wäre bereit gewesen, als Helfer seines Diözesanbischofs den Riss zu kitten und Linz wieder "in Einklang mit der Weltkirche" zu bringen. Gescheitert ist er daran, dass Solidarität und Loyalität unter die Räder gerieten. Keine Frage: Solidarität muss nicht unkritisch sein, und Loyalität ist mehr als blinder Gehorsam. Beides funktioniert in Kirche und Welt nur auf Basis der Wechselseitigkeit.
Dennoch: Wenn Dechanten einen vom Papst ernannten und vom Bischof angenommenen Weihbischof öffentlich abweisen, wenn Bischöfe von Innsbruck bis Eisenstadt sich öffentlich von dem neuen Mitbruder distanzieren, wenn kirchliche Mitarbeiter gegen statt für den Neuernannten arbeiten, dann sägen sie kräftig an jenem Ast, auf dem sie sitzen. Solidarität mit dem Neuen und Loyalität gegenüber dem Papst, der ihn ernannte, hätten einen anderen Weg aus der Krise ermöglicht. Stattdessen wird nun Wagners Ernennungsverfahren problematisiert, als seien nicht alle österreichischen Bischöfe - mit Ausnahme des Erzbischofs von Salzburg, der von des Domkapitels Gnaden amtiert - vom Papst frei ernannt worden. Stephan Baier
<<
Trefflicher Kommentar der Tagespost:
>>
Würzburg/Linz (www.kath.net/Tagespost%29
Kein Verein, keine Firma, kein Staat und keine Familie funktioniert ohne Solidarität und Loyalität. Nun ist die Kirche bekanntlich kein Verein und keine Firma, kein Staat und keine Familie. Sie ist das pilgernde Volk Gottes, der mystische Leib Christi. Deshalb, nur deshalb ging sie in den bisher zwei Jahrtausenden ihrer Geschichte trotz aller Sünden und Versagen ihrer Mitglieder, einschließlich ihres Führungspersonals, nicht unter. Das ist kein kleiner Trost, aber auch kein Freibrief dafür, die Kirche mutwillig oder grob fahrlässig zu demolieren.
In Linz geschieht das seit Jahren, wie nun auch die österreichischen Diözesanbischöfe in ihrem kollektiv unterzeichneten Hirtenbrief eingestanden. Dass es bei dem längst manifesten Dissens zwischen dem sogenannten Linzer Weg und dem der Weltkirche "letztlich um die Frage der sakramentalen Identität der katholischen Kirche" geht, haben Österreichs Bischöfe er- und bekannt, doch ging dies im Schlachtengetümmel um Weihbischof Wagner medial unter. Wenn es dem Diözesanbischof aber nicht gelingt, seine Ortskirche "in Einklang mit der Weltkirche" (wie der Hirtenbrief formuliert) zu bringen, dann sind eine Apostolische Visitation und möglicherweise ein Koadjutor angebracht.
Nicht Gerhard Wagner hat die Identität der Kirche in Frage gestellt oder gefährdet, aber einige seiner Gegner, die sich nun als Sieger im Ringen um die Führung der Diözese Linz fühlen dürfen. Der an der Seelsorgsbasis bewährte Pfarrer Wagner wäre bereit gewesen, als Helfer seines Diözesanbischofs den Riss zu kitten und Linz wieder "in Einklang mit der Weltkirche" zu bringen. Gescheitert ist er daran, dass Solidarität und Loyalität unter die Räder gerieten. Keine Frage: Solidarität muss nicht unkritisch sein, und Loyalität ist mehr als blinder Gehorsam. Beides funktioniert in Kirche und Welt nur auf Basis der Wechselseitigkeit.
Dennoch: Wenn Dechanten einen vom Papst ernannten und vom Bischof angenommenen Weihbischof öffentlich abweisen, wenn Bischöfe von Innsbruck bis Eisenstadt sich öffentlich von dem neuen Mitbruder distanzieren, wenn kirchliche Mitarbeiter gegen statt für den Neuernannten arbeiten, dann sägen sie kräftig an jenem Ast, auf dem sie sitzen. Solidarität mit dem Neuen und Loyalität gegenüber dem Papst, der ihn ernannte, hätten einen anderen Weg aus der Krise ermöglicht. Stattdessen wird nun Wagners Ernennungsverfahren problematisiert, als seien nicht alle österreichischen Bischöfe - mit Ausnahme des Erzbischofs von Salzburg, der von des Domkapitels Gnaden amtiert - vom Papst frei ernannt worden. Stephan Baier
<<
@Franziskus-Fan
Das mag ja sein, dann ist das aber eine übereilte Feststellung. Aus dem Vatikan hat man diesbezüglich noch nichts gehört.
Ich habe das aber schon ziemlich oft hier gepostet.
Das mag ja sein, dann ist das aber eine übereilte Feststellung. Aus dem Vatikan hat man diesbezüglich noch nichts gehört.
Ich habe das aber schon ziemlich oft hier gepostet.
<<......katholischen Foren seine Zeit verplämpert ...<<
Dafür unterbleiben andere Sünden, lieber Franziskus-Fan...

Dafür unterbleiben andere Sünden, lieber Franziskus-Fan...


Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich irgendwo gelesen habe, dass der Papst den Rücktritt angenommen hat. Das kommt davon, wenn man in zuvielen katholischen Foren seine Zeit verplämpert 

@Franziskus-Fan
so lange da nichts im Bulletin bekannt gemacht wurde, hat auch der Papst offiziell die Ablehnung nicht angenommen.
so lange da nichts im Bulletin bekannt gemacht wurde, hat auch der Papst offiziell die Ablehnung nicht angenommen.
@Sabrina:
Dein Zitat "Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz" ist schlicht und ergreifend falsch. Pfr. Wagner war noch nie und ist nach wie vor nicht Weihbischof von Linz. WB wäre er erst nach einer erfolgten Bischofsweihe! Was Du vermutlich meinst, ist folgendes. Bis zu einer Bestätigung des Rücktritts durch Rom, ist Pfr Wagner (Weih)…More
Dein Zitat "Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz" ist schlicht und ergreifend falsch. Pfr. Wagner war noch nie und ist nach wie vor nicht Weihbischof von Linz. WB wäre er erst nach einer erfolgten Bischofsweihe! Was Du vermutlich meinst, ist folgendes. Bis zu einer Bestätigung des Rücktritts durch Rom, ist Pfr Wagner (Weih)…More
@Sabrina:
Dein Zitat "Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz" ist schlicht und ergreifend falsch. Pfr. Wagner war noch nie und ist nach wie vor nicht Weihbischof von Linz. WB wäre er erst nach einer erfolgten Bischofsweihe! Was Du vermutlich meinst, ist folgendes. Bis zu einer Bestätigung des Rücktritts durch Rom, ist Pfr Wagner (Weih)Bischofs-Kandidat (!) für Linz. Nicht mehr und nicht weniger.
Dein Zitat "Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz" ist schlicht und ergreifend falsch. Pfr. Wagner war noch nie und ist nach wie vor nicht Weihbischof von Linz. WB wäre er erst nach einer erfolgten Bischofsweihe! Was Du vermutlich meinst, ist folgendes. Bis zu einer Bestätigung des Rücktritts durch Rom, ist Pfr Wagner (Weih)Bischofs-Kandidat (!) für Linz. Nicht mehr und nicht weniger.
(Wer auch immer sich durch eines meiner Postings ev. beleidigt gefühlt hat, dem möchte ich versichern, dass das keine Absicht war - StempferFriedrich?)
Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe...das Rücktrittsgesuch ist aber glaube ich vom Papst angenommen worden...das wurde aber glaube ich schon gestern oder vor einigen tagen bekannt gemacht. oder irre ich mich da ?!?!?
Hey, "hochmutdua..e" alias StempferFriedrich.
Kennen Sie - da wir gerade bei der Bergpredigt sind - jenes Wort des Herrn:
>>22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.<<
Kennen Sie - da wir gerade bei der Bergpredigt sind - jenes Wort des Herrn:
>>22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.<<
Habe gerade einen interessanten Kommentar im kath.net-Forum gelesen:
Also, wenn jene richtig damit liegen, daß Kardinal Re keine definitive Ernennungsrücknahmevollmacht im Namen des Papstes hatte und hat, dann stelle ich mir gerade vor, wie sehr die Telephone heiß laufen in Richtung Rom und in viele andere Richtungen. Das Ganze ist doch eine spannende Sache. Nur leider ist dem Papst quasi …More
Also, wenn jene richtig damit liegen, daß Kardinal Re keine definitive Ernennungsrücknahmevollmacht im Namen des Papstes hatte und hat, dann stelle ich mir gerade vor, wie sehr die Telephone heiß laufen in Richtung Rom und in viele andere Richtungen. Das Ganze ist doch eine spannende Sache. Nur leider ist dem Papst quasi …More
Habe gerade einen interessanten Kommentar im kath.net-Forum gelesen:
Also, wenn jene richtig damit liegen, daß Kardinal Re keine definitive Ernennungsrücknahmevollmacht im Namen des Papstes hatte und hat, dann stelle ich mir gerade vor, wie sehr die Telephone heiß laufen in Richtung Rom und in viele andere Richtungen. Das Ganze ist doch eine spannende Sache. Nur leider ist dem Papst quasi schon alles vorgekäuert worden, und dazu öffentlich, sodaß die Nichtannahme des Rücktrittes sowohl die Kongregation für die Bischöfe mit Kardinal Re an der Spitze als auch alle Unterzeichner des letzten österreichischen Hirtenbriefes mit Kardinal Schönborn an der Spitze beispiellos blamieren würde. Also die Sache wird mit jedem Tag hochbrisanter und spannender, doch genau dies könnte auch das unausgesprochene Ziel sein: warten, bis allen der Kragen platzt, und dann mit einer Überraschung aufwarten. Was ich jedenfalls dann nicht mehr hören kann und will, sind die dann ganz bestimmt wieder beklagten Kommunikations- und Formalfehler Roms. Sollte beispielsweise nächste Woche wieder eine lediglich diözesane Aussendung ergehen, daß doch bitteschön der Rücktritt vom Heiligen Stuhl längst angenommen sei, wird die Sache langsam vollkommen lächerlich. Wie oft wird man diese Rücktrittsgeschichte dann noch wiederholen, obschon es keine offizielle Bestätigung gab und gibt? Warum können nicht auch endlich Bischöfe dem Papst einfach vertrauen, wenn er einen katholischen Priester zum Weihbischof ernennt?
Gruß, Alexius
P. S. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, daß der Papst die ganze Frage derzeit kirchenrechtlich prüfen läßt, und das kann sehr lange dauern. So könnte es sein, daß beispielsweise der Päpstliche Rat für Gesetzestexte mit der ganzen Frage intern befaßt wird oder ist.
Also, wenn jene richtig damit liegen, daß Kardinal Re keine definitive Ernennungsrücknahmevollmacht im Namen des Papstes hatte und hat, dann stelle ich mir gerade vor, wie sehr die Telephone heiß laufen in Richtung Rom und in viele andere Richtungen. Das Ganze ist doch eine spannende Sache. Nur leider ist dem Papst quasi schon alles vorgekäuert worden, und dazu öffentlich, sodaß die Nichtannahme des Rücktrittes sowohl die Kongregation für die Bischöfe mit Kardinal Re an der Spitze als auch alle Unterzeichner des letzten österreichischen Hirtenbriefes mit Kardinal Schönborn an der Spitze beispiellos blamieren würde. Also die Sache wird mit jedem Tag hochbrisanter und spannender, doch genau dies könnte auch das unausgesprochene Ziel sein: warten, bis allen der Kragen platzt, und dann mit einer Überraschung aufwarten. Was ich jedenfalls dann nicht mehr hören kann und will, sind die dann ganz bestimmt wieder beklagten Kommunikations- und Formalfehler Roms. Sollte beispielsweise nächste Woche wieder eine lediglich diözesane Aussendung ergehen, daß doch bitteschön der Rücktritt vom Heiligen Stuhl längst angenommen sei, wird die Sache langsam vollkommen lächerlich. Wie oft wird man diese Rücktrittsgeschichte dann noch wiederholen, obschon es keine offizielle Bestätigung gab und gibt? Warum können nicht auch endlich Bischöfe dem Papst einfach vertrauen, wenn er einen katholischen Priester zum Weihbischof ernennt?
Gruß, Alexius
P. S. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, daß der Papst die ganze Frage derzeit kirchenrechtlich prüfen läßt, und das kann sehr lange dauern. So könnte es sein, daß beispielsweise der Päpstliche Rat für Gesetzestexte mit der ganzen Frage intern befaßt wird oder ist.
@Jana
Das ist es ja, was so merkwürdig ist.
Das was am Sonntag gesagt wurde, wird wieder aufgewärmt. Die Diözes Linz hat es sogar auf die Homepage gestellt und viele schireben diese Nachricht ab, aber es gibt keine Bestätigung von Rom.
Niemand weiß, was jetzt los ist, wir beten aber weiter.
Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz
Das ist es ja, was so merkwürdig ist.
Das was am Sonntag gesagt wurde, wird wieder aufgewärmt. Die Diözes Linz hat es sogar auf die Homepage gestellt und viele schireben diese Nachricht ab, aber es gibt keine Bestätigung von Rom.
Niemand weiß, was jetzt los ist, wir beten aber weiter.
Solange Rom den Rücktritt nicht bestätigt, solange ist Pfr. Wagner noch Weihbischof von LInz
Es bleibt weiter spannend bei uns in Linz. Wieder keine Bestätigung des Rücktrittsgesuches von Pfr. Wagner.
Mittlerweile wird die Presse nervös und man versucht sie mit dem Rücktritt von Sonntag zu beruhigen. Es gibt keine neuen Fakten und unsere Bischöfe sind verdächitg still.
Bitte betet weiter mit uns für Pfr. Wagner und unseren hl. Vater
Mittlerweile wird die Presse nervös und man versucht sie mit dem Rücktritt von Sonntag zu beruhigen. Es gibt keine neuen Fakten und unsere Bischöfe sind verdächitg still.
Bitte betet weiter mit uns für Pfr. Wagner und unseren hl. Vater
@Monika Elisabeth:
Stimmt. Das habe ich ja vergessen. Wie konnte ich nur... Das ist aber auch ungerecht! Wo bleibt denn Amnesty International?
J E D E - F R A U - H A T - E I N - R E C H T - A U F - A B T R E I B U N G !
Ultrakonservative verachten das Menschenrecht...
Stimmt. Das habe ich ja vergessen. Wie konnte ich nur... Das ist aber auch ungerecht! Wo bleibt denn Amnesty International?
J E D E - F R A U - H A T - E I N - R E C H T - A U F - A B T R E I B U N G !
Ultrakonservative verachten das Menschenrecht...
@Franziskus-Fan
Naaaaaiiiiiin... die setzen sich doch nicht für die Abtreibung ein... naaaiiin, die setzen sich nur für das Menschenrecht auf Abtreibung ein...
aber da muss ich genauso sagen:
Naaaaaiiiiiin... die setzen sich doch nicht für die Abtreibung ein... naaaiiin, die setzen sich nur für das Menschenrecht auf Abtreibung ein...
aber da muss ich genauso sagen:

Das ist wirklich lächerlich. Leugnen Sie jetzt noch, dass sie sich für die Abtreibung einsetzen?
@cantate
Die Emailadresse funktioniert - habs eben ausprobiert
Daß die Mails direkt auf dem Schreibtisch vom Hl. Vater landen, ist natürlich eher unwahrscheinlich. Soviel zum "direkten Kontakt". Aber irgendwelche Mitarbeiter werden die Mails schon lesen, und die Inhalte und Tendenzen weitergeben.
Also ermutige ich auch Sie ganz herzlich, dem Hl. Vater eine Unterstützungsmail bezügl…More
Die Emailadresse funktioniert - habs eben ausprobiert

Also ermutige ich auch Sie ganz herzlich, dem Hl. Vater eine Unterstützungsmail bezügl…More
@cantate
Die Emailadresse funktioniert - habs eben ausprobiert
Daß die Mails direkt auf dem Schreibtisch vom Hl. Vater landen, ist natürlich eher unwahrscheinlich. Soviel zum "direkten Kontakt". Aber irgendwelche Mitarbeiter werden die Mails schon lesen, und die Inhalte und Tendenzen weitergeben.
Also ermutige ich auch Sie ganz herzlich, dem Hl. Vater eine Unterstützungsmail bezüglich Wagner zu schreiben

Die Emailadresse funktioniert - habs eben ausprobiert

Also ermutige ich auch Sie ganz herzlich, dem Hl. Vater eine Unterstützungsmail bezüglich Wagner zu schreiben


Williamsen aus ARGENTINIEN!!! ausgewiesen - haben seine Nazifreunde Angst, er könnte sie kompromentieren???
Wo geht er hin nach Guademala oder nach Elba?

Danke für die Klarstellung bezüglich der Sympathie-E-Mails
- den Hinweis mit Privatanzeigen finde sehr gut, wer sichs leisten kann
Tja... ich finde die Richtigstellung der Lügenplakate hervorragend!! Aber: Früher hat das Recht …More
Wo geht er hin nach Guademala oder nach Elba?

Danke für die Klarstellung bezüglich der Sympathie-E-Mails
- den Hinweis mit Privatanzeigen finde sehr gut, wer sichs leisten kann
Tja... ich finde die Richtigstellung der Lügenplakate hervorragend!! Aber: Früher hat das Recht …More
Williamsen aus ARGENTINIEN!!! ausgewiesen - haben seine Nazifreunde Angst, er könnte sie kompromentieren???
Wo geht er hin nach Guademala oder nach Elba?

Danke für die Klarstellung bezüglich der Sympathie-E-Mails
- den Hinweis mit Privatanzeigen finde sehr gut, wer sichs leisten kann
Tja... ich finde die Richtigstellung der Lügenplakate hervorragend!! Aber: Früher hat das Recht nicht immer gewonnen und heute gewinnt es gar noch seltener..
Beten wir dass die Wahrheit siegt.

Wo geht er hin nach Guademala oder nach Elba?

Danke für die Klarstellung bezüglich der Sympathie-E-Mails
- den Hinweis mit Privatanzeigen finde sehr gut, wer sichs leisten kann
Tja... ich finde die Richtigstellung der Lügenplakate hervorragend!! Aber: Früher hat das Recht nicht immer gewonnen und heute gewinnt es gar noch seltener..
Beten wir dass die Wahrheit siegt.
