https://remnantnewspaper.com/web/index.php/fetzen-fliegen/item/7989-has-pope-leo-locked-down-the-curia-why-is-cupich-in-the-vatican-s-legislative-body… Hat Papst Leo die Kurie abgeriegelt? Warum ist Cupich im Gesetzgebungsorgan des Vatikans? Von: Gaetano Masciullo | Remnant-Korrespondent, Italien Am 15. Oktober 2025 ernannte Papst Leo XIV. die Kardinäle Blase Joseph Cupich (Chicago, Vereinigte Staaten von Amerika) und Baldassare Reina, Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Diözese Rom, zu Mitgliedern der Päpstlichen Kommission für den Staat der Vatikanstadt. Die beiden neuen Ernennungen ersetzen Kardinal Leonardo Sandri und Robert Francis Prevost. Gleichzeitig bestätigte der Papst für die laufende Amtszeit die folgenden Mitglieder derselben Kommission: Kardinal Kevin Joseph Farrell (Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben); Kardinal Arthur Roche (Präfekt des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung); Kardinal Lazarus You Heung-sik (Präfekt des …Mehr
Wann wird man endlich begreifen, es gibt vielleicht einen Stilwechsel unter Leo XIV aber keinen Inhaltlichen, ob das gut oder nicht gut ist, wird wohl von jedem Leser selbst beurteilt werden
Ich denke der Vatican brauchte einen Grund um eine neue Weihe vorzunehmen; nachdem er sich wegen der Homolobby nicht getraut hatte es nach der statanischen LGBTiQ-Prozession zu tun. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der …
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 15 Stunden in Chronik, 13 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Vatikan (kath.net/rn) Im Petersdom gab es vergangenen Freitag einen weiteren geschmacklosen Vorgang. Während tausende Pilger in den Dom pilgerten, kletterte ein Mann auf den Altar und entledigte sich vor den Augen von vielen Zusehern seiner Hose und urinierte offensichtlich in Richtung des Altars. Laut dem Blog "Silere non possum" griffen die vatikanische Gendarmerie und die Sicherheitskräfte erst spät ein. Der Blog sprach von einer "äußerst schwerwiegenden Tat" und einer wahren Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit. Der Blog erinnerte auch daran, dass dies alles unter der Verantwortung von Kardinal Mauro Gambetti, dem Erzpriester der Basilika, passierte. Nach Angaben der italienischen Zeitung "Il Tempo“ soll auch Papst Leo XIV. über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden sein. Dieser habe die Nachricht mit Bestürzung …
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 8 Stunden in Prolife, 13 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Madrid (kath.net/jg) Kardinal Joseph Ratzinger, damals Präfekt der Glaubenskongregation, hat in einem Interview im Jahr 1993 den Unterschied zwischen Abtreibung und Todesstrafe betont. Auf die Frage, warum die Kirche beim Thema Abtreibung rigoros, bei der Todesstrafe aber „großzügig“ sei, antwortete Kardinal Ratzinger: „Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen, als ob es sich hier um das Gleiche handeln würde.“ Bei der Abtreibung werde offensichtlich ein völlig unschuldiger Mensch getötet, „indem man begrenzte Lebensziele über das Lebensrecht eines anderen Menschen stellt.“ Die Todesstrafe setze hingegen ein schweres Verbrechen voraus, das von der Gesellschaft geahndet werde. Persönlich sei er für die Abschaffung der Todesstrafe, sagte Kardinal Ratzinger weiter. Er wolle aber nicht so weit gehen, „dass sie absolut …
Questa è la migliore risposta a Prevost il quale non tiene in alcun conto quello che la Chiesa (quella vera) ha sempre insegnato e snobba i precedenti papi e santi, oltre a snobbare il vangelo creando una dottrina diversa. Come si può paragonare la pena di morte in pochi stati (e soprattutto nella Cina tanto cara al Vaticano) che fa qualche centinaia di morti mentre l'aborto ne fa milioni? Non bastano le persecuzioni della sinistra contro provita, ci voleva anche Prevost? E poi chi ha detto che provita è favorevole alla pena di morte? Pura ipocrita invenzione! Un attacco senza precedenti contro la salvaguardia della vita. Sembrava che solo i satanisti offrissero a satana sacrifici di bambini!
"Die drei Nonnen würden für Außenstehende "exotisch" erscheinen." sagt Frau Rod Jaja meine liebe Frau Rod, dann kann man die Nönnlein eben nicht in ein Altersehim stecken und muss dafür sorgen dass diese "exotischen Nonnen" zu Hause bleiben dürfen. Das Kirchenrecht ist ja sehr dehnbar, wenn andernorst sogar nur zwei Nonnen bis zu ihrem Verscheiden bleiben dürfen, weil der Bischof hinter ihnen steht....Weiter so liebe Nonnen, denn ins Altersheim kann euch Rom auch nicht stecken, höchstens in ein anderes Kloster...aber nur wo eines finden, das so bamherzig ist um Euch aufzunehmen. Gell Frau Rod!!
Schwester Christine Rod, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz, hat die Berichterstattung über die aus dem Seniorenheim ins Kloster zurückgekehrten Goldensteiner Nonnen kritisiert. "Es hat etwas Tragisches, die Lösung, die der Orden für die verdienten Schwestern geschaffen hat, so darzustellen", sagte Rod im Interview mit dem Salzburger Rupertusblatt. "Braucht es die Inszenierung mit Boxhandschuhen oder auf der Sprossenwand? Das entspricht nicht ihrer Lebenskultur und ihrem Alter." Rod bemängelte: "Wir leben im Zeitalter medialer Inszenierung und die lebt von Überspitzung, Konflikt und Einseitigkeit." Natürlich hätten die Bilder eine große Macht: Die drei Nonnen würden für Außenstehende "exotisch" erscheinen. Es sei auch seltsam, "dass sich die mediale Öffentlichkeit an einer Welt abarbeitet, die es eigentlich so nicht mehr gibt: Nonnen in strenger Tracht, Schulheime und ein Flair von Trapp und Romy Schneider". Die Nonnen und ihre Unterstützerinnen haben es inzwischen …
Kann man einer Ordensfrau befehlen ausserhalb eines Klosters in einem weltlichen Altersheim zu leben? Ich denke das wäre vor 100 Jahren niemals denkbar gewesen!!! Aber man sieht, was man von denOpfern dieser Frauen hält, nachdem man ja heute sagt jeder habe eine Berufung: die einen zur Ehe die anderern zu ich weiss nicht was.... Mal abwarten was der Vatican dazu sagt; er schweigt noch, weil er weiss, dass er Ordensfrauen nicht zwingen kann - auch nicht unter Gehorsam darf - in der WELT zu leben!!!!!!
Ein Abfall vom Gelübde des Gehorsams gegenüber dem Dikasterium für Orden im Vatikan, konkret den von ihm ernannten Beauftragten? Selbst weltliche Personen, denen die Einsicht fehlt, müssen vor ihrem eigenen Starrsinn geschützt werden, wenn sie gefährdet sind.