Mit einem musikalischen Gruß hat sich der Speyerer Weihbischof Otto Georgens verabschiedet. Wie im Facebook-Kanal des Bistums zu sehen ist, stimmte der 74-Jährige am Sonntag zum ersten Advent ein selbst-getextetes Lied "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" an. Kurz vor seinem 75. Geburtstag am Dienstag, zu dem Bischöfe traditionell dem Papst ihren Rücktritt anbieten, blickt der Weihbischof humorvoll und persönlich auf 30 Jahre bischöflichen Dienst zurück. Wie das Bistum unter dem Videobeitrag erläutert, werde mit einer Emeritierung an Georgens' Geburtstag gerechnet. "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" Zur Melodie von Robert Lavigne du Cadets Lied "Le Seigneur nous ouvre l'avenir" textete Georgens: "Im Vertrauen auf Gott hab ich's gewagt – und bereut hab ich es niemals, nein. Es ist schön, ein Weihbischof zu sein." Dabei habe er sich den Beruf nicht ausgesucht: "Karriere machen lag mir fern. Nah den Menschen wollt ich immer sein, Leben teilen, mich mit andern freun." Er bleibe …
Dieses Singen, und so stark und kräftig dazu, tut richtig gut. Es erhebt das Herz und schenkt Hoffnung - trotz allem! Danke, Herr Weihbischof Georgens und reichen Segen für Ihren neuen Weg!
Mit einem musikalischen Gruß hat sich der Speyerer Weihbischof Otto Georgens verabschiedet. Wie im Facebook-Kanal des Bistums zu sehen ist, stimmte der 74-Jährige am Sonntag zum ersten Advent ein selbst-getextetes Lied "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" an. Kurz vor seinem 75. Geburtstag am Dienstag, zu dem Bischöfe traditionell dem Papst ihren Rücktritt anbieten, blickt der Weihbischof humorvoll und persönlich auf 30 Jahre bischöflichen Dienst zurück. Wie das Bistum unter dem Videobeitrag erläutert, werde mit einer Emeritierung an Georgens' Geburtstag gerechnet. "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" Zur Melodie von Robert Lavigne du Cadets Lied "Le Seigneur nous ouvre l'avenir" textete Georgens: "Im Vertrauen auf Gott hab ich's gewagt – und bereut hab ich es niemals, nein. Es ist schön, ein Weihbischof zu sein." Dabei habe er sich den Beruf nicht ausgesucht: "Karriere machen lag mir fern. Nah den Menschen wollt ich immer sein, Leben teilen, mich mit andern freun." Er bleibe …
Der Hildesheimer Priester Martin Marahrens wird neuer Weihbischof im Bistum Hildesheim. Die Ernennung durch Papst Leo XIV. gab der Vatikan am Freitag bekannt. Der 48-Jährige leitet seit 2014 das Bischöfliche Priesterseminar und ist Mitglied des Hildesheimer Domkapitels. Als Weihbischof unterstützt Marahrens künftig Ortsbischof Heiner Wilmer bei der Leitung des Bistums und übernimmt Aufgaben der Seelsorge wie etwa Firmungen und Besuche in den Gemeinden. Marahrens wurde im niedersächsischen Gehrden geboren und 2004 zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie und Theologie in Frankfurt und Rom und promovierte 2008 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Im Bistum Hildesheim war er unter anderem als Vikar in Burgdorf, Leiter des Jugendzentrums "Emmaus" in Duderstadt sowie in der Pastoral des Dekanats Hildesheim tätig. Neben der Leitung des Priesterseminars übernahm er 2023 die Aufgabe des Personalreferenten für die Priester im Bischöflichen Generalvikariat. Domkapitular ist er seit …
Marahrens verteidigteden Jesuit-Studienort Sankt Georgen damals gegen den Vatikan im Rahmen der sogenannten Wucherpfennig-Kontroverse. Bistümer stellen sich hinter Rektor
Papst Leo XIV. hat ein von den Kleinen Schwestern der Armen betriebenes Altersheim in Istanbul besucht und dabei betont: „Aufnahme ist das Geschenk dieses Hauses!“
@Gastleser: In der Deutschen Bischofskonferenz gibt es mit Pottackal künftig drei Mitglieder, die außerhalb Deutschlands geboren wurden: Der Münchener Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg wurde in Salzburg geboren. Der Apostolische Exarch für die griechisch-katholischen Ukrainer, Bischof Bohdan Dzyurakh, ist beratendes Mitglied der DBK und wurde in der heutigen Ukraine geboren.
Fans of the Brazilian football club Remo displayed a mosaic of the Virgin Mary at the stadium to celebrate the team’s promotion to Serie A, marking its return after three decades.
Leo XIV. hat heute zwei Dokumente veröffentlicht, eine neue Allgemeine Verordnung der Römischen Kurie und eine Personalverordnung über die Einstellung von Personal. Sie treten am 1. Januar 2026 für einen Zeitraum von fünf Jahren ad experimentum in Kraft. Die Personalverordnung verpflichtet die Mitarbeiter des Vatikans zu einem vorbildlichen religiösen und moralischen Verhalten, auch im Privatleben. Sie legt Beschäftigungsregeln fest: Sechs-Tage-Woche, feste Arbeitszeiten, 26 Tage Jahresurlaub, Überwachung der Krankheitszeiten, Beschränkung der Teilzeitarbeit und Verbot der Beschäftigung von Verwandten innerhalb desselben Büros. Die allgemeine Verordnung stellt eine vollständige Rekonstruktion des kurialen Systems dar - Verwaltungsstruktur, Dokumentationsregelung, Digitalisierung, Rechte der Gläubigen und eine neue zentrale Stellung des Staatssekretariats. Ende des Lateins Die frühere Verpflichtung, Urkunden "in der Regel" in Latein abzufassen, entfällt. Italienisch, Englisch, …Mehr
Die deutsche Lebensrechtsbewegung trauert um einen ihrer profiliertesten Vertreter: Martin Lohmann, geboren am 14. März 1957 in Bonn, gestorben am 24. November 2025 im Alter von 68 Jahren. Der langjährige Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht prägte als bekanntes Mediengesicht wie kaum ein anderer die öffentliche Debatte um den Schutz des ungeborenen Lebens – vielen war er mit seiner unerschütterlichen Aufrichtigkeit und Klarheit ein Vorbild. Sein Einsatz für das Leben war dabei lebendiger Ausdruck seines Glaubens an einen Gott, der jedes Leben kennt und liebt – vom ersten Augenblick bis in die Ewigkeit. Lesen Sie auch: Nach dem Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn studierte Lohmann Geschichte, Katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Bonn, und wandte sich früh dem katholischen Journalismus zu. Stationen wie der „Rheinische Merkur“, wo er Ressortleiter und stellvertretender Chefredakteur war, die Chefredaktion der „Rhein-Zeitung“ und seine …
Cardiologist Dr. Aseem Malhotra drops a bombshell on the current state of drug regulation and safety: “We’ve reached a point where trust in new medicines has been severely damaged. Unless drugs are independently evaluated — completely separate from industry influence — doctors and patients should consider saying NO to newly approved medications.” He points to major conflicts of interest: The UK’s MHRA receives 86% of its funding from the pharmaceutical industry it’s meant to regulate. Dr. Malhotra: “Drug companies should still be allowed to develop medicines… but they must no longer be allowed to test them themselves.” He calls for fully independent funding of regulators and truly independent clinical trials — arguing this is now non-negotiable for patient safety. On COVID mRNA vaccines, he cites studies suggesting a serious harm rate that, when scaled globally, could affect millions — a risk he believes was never properly independently assessed. “Patient safety must come before …Mehr
Schockierende 0,5% schwere (!) Nebenwirkungen lassen Klaus Stöhr, Alexander Kekulé u. a. aufhorchen. Leider verweigert das PEI bis heute die Herausgabe seiner SafeVac-Zahlen
Heute hat Papst Leo XIV. Pfarrer Yohanes Hans Monteiro, 54, zum Bischof von Larantuka, Indonesien, ernannt. Er wurde am 14. Juli 1999 zum Priester geweiht. Das Bild im Artikel zeigt ihn im Jahr 2024, als er sein 25-jähriges Priesterjubiläum feiert. Pfarrer Monteiro promovierte 2018 in Liturgie an der antikatholischen Universität Wien, Österreich. "Es schadet nicht, wenn Frauen geweiht werden" Im Jahr 2024 schrieb Monsignore Monteiro zusammen mit einer gewissen Fransiska Widyawati eine 16-seitige Studie mit dem Titel "Paus Fransiskus dan Kepemimpinan Perempuan dalam Gereja Katolik" (Papst Franziskus und die Führungsrolle der Frauen in der katholischen Kirche). Er räumt ein, dass die "aktuelle" Lehre die Priesterweihe "definitiv" getauften Männern vorbehält. Aber dann plädiert er für die Frauenordination. Seine wichtigsten Zitate: - "Die katholische Kirche wird oft als weit zurückliegend betrachtet, insbesondere im Vergleich zu anderen christlichen Kirchen." - "Wenn die Nachbarkirchen …Mehr
Gleiches zu Gleichem. Es ist nur zu hoffen das diesen Spuk Gott der Herr bald ein Ende setzt und Gott der Herr nach fasst 68 Jahren endlich einen wahren katholischen Hirten als Papst zukommen lässt. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen