Das neue Dokument von Tucho: Poetisch-affektive Meditation mit Zitaten homosexueller und erotischer …
Wie sollen die afrikanischen Priesterseminare dieses Dokument nutzen, um gute Priester auszubilden, die bereit sind, Polygamisten zu unterrichten und zu betreuen, wenn ein Großteil des Dokuments aus blumiger Sprache und modernen Überkomplikationen besteht?
Papst Leo XIV. lädt fünf Transvestiten zum Mittagessen ein
Der Transvestit Nobile hatte zuvor um eine Audienz beim neuen Papst gebeten, worauf sie und vier weitere Trans-Frauen die Einladung an Leos Tafel erhielten.
Vierter Dialog zwischen Vatikan und deutschen Bischöfen über Synodalkonferenz
Hier ist das Gruppenbild: Kardinäle Fernandez, Roche, Parolin, Koch.
Bischof Oster ist bei den detuschen Vertretern dabei.
Die Unternehmensarchitektur des Opus Dei - und warum Rom die Legion Christi nie aufgelöst hat
.... oder gläubige junge Männer vor einer korrupten Leitung (die oberen 3 Ebenen mindestens) zu beschützen.
Vor Amoris Laetitia undenkbar - Leo XIV. empfing geschiedene wiederverheiratete britische Royals
GTV wird zunehmen die einzige katholische Plattform, die überhaupt rege Userbeteiligung hat.... Die Redaktionsseiten sind alle am Aussterben.
Leo XIV. ernennt Wiener Erzbischof, der zum Ungehorsam aufrief. Und: "Warum sollten Frauen den Altar …
Arme rechtgläubige Priester, die in der Erzdiözese inkardiniert sind. Was Graf Schönborn übriggelassen hat, wird jetzt abgewirtschaftet.
„Was wird mir denn vorgeworfen? Großkapitalistin zu sein?“
"Wir sind nur alle dem Mainstream ausgesetzt, und es erfordert viel Kraft, gegen den Strom zu schwimmen und selbständig zu denken."
Leo XIV. steuert scharf links. Katholisches Fernsehen zu "Dilexi te"
Das Dokument von Leo XIV. strotzt nur so vor Aktivismus, „Begleitung“ und „Solidarität“, doch die übernatürliche Ordnung – Gnade, Sünde, Opfer, das Kreuz – taucht nur am Rande auf. Nächstenliebe wird eher als soziale Reform denn als heiligende Liebe behandelt. Wo sind die Sakramente? Wo sind der Altar, der Beichtstuhl, die Eucharistie, die allein das Herz verwandeln kann? Wenn diese Dinge erwähnt werden, scheinen sie nur einem einzigen Ziel zu dienen: der Linderung der weltweiten Armut. So wird die Kirche zu einer sozialen Einrichtung mit Weihrauch statt zum mystischen Leib Christi, der auf die Erlösung ausgerichtet ist.
Umkämpfte Familie Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, AI-Übersetzung
Interview und Buch sind dasselbe (gleiche Autorin)
James Martin sieht Papst Leos LGBTQ-Äußerungen …
Bischof Bätzing: Regenbogenflagge auf Reichstag wäre gut gewesen
Der Bischof forderte erneut vehement Reformen: "Ich will die Beteiligung unserer Mitglieder an Entscheidungen. Das ist kein Verlust des Katholischen, sondern dessen Bereicherung."
Bischof Schneider: Vatikan untergräbt Lehre zur Homosexualität mit „Gräuel“ im Petersdom
Endlich! Ein Bischof mit Mut
Katholische Laien: Hoffnung auf Rückhalt bei Papst Leo XIV. für Reformen
"Ich nehme als Beispiel mal die neue Handreichung zu den Segensfeiern für homosexuelle Paare. Trotz eines klaren Beschlusses der Bischöfe auf dem Synodalen Weg wird die Handreichung nur in etwa der Hälfte der 27 Bistümer angewandt. Die anderen Bischöfe lehnen sie ab oder drehen eine Beratungsschleife nach der anderen – immer mit Schielauge nach Rom."
Polnischer Erzbischof warnt vor FSSPX
Zum Glück sind die deutschen Bischöfe in voller Gemeinschaft mit dem Vatikan.
Christen im Heiligen Land: Gewalt, Schikane und stille Vertreibung
Das geht seit Jahrzehnten so in Jerusalem.
"Leo XIV. will Homosexuelle aus der Sünde holen"
Die New York Times, die 2012 mit den Bischöfen über die LGBT-Welt sprach, beklagte, dass westliche Medien und die Populärkultur „Sympathie für Überzeugungen und Praktiken fördern, die dem Evangelium widersprechen“. Als Beispiele nannte er „homosexuelle Lebensweisen und alternative Familien, die von gleichgeschlechtlichen Paaren und ihren adoptierten Kindern gebildet werden“. Als Bischof von Chiclayo, Peru, wandte er sich gegen einen Plan der Regierung, Gender-Lehren in Schulen einzuführen. "Die Förderung der Gender-Ideologie ist verwirrend, weil sie versucht, Geschlechter zu schaffen, die nicht existieren. Zur Weihe von Diakoninnen sagte Prevost, eine solche Entwicklung würde die Probleme der Kirche nicht lösen, sondern könnte „neue schaffen“.