Wenn Filioque und Papsttum/ "eine" Kirche keine Rechtfertigung für eine Trennung darstellen, dann müssen entweder diese Dogmen als verhandelbar angesehen werden oder die Trennung muss als moralisch indifferent betrachtet werden. Beide Optionen sind mit der katholischen Ekklesiologie unvereinbar.

Leo XIV. beseitigt das Filioque mit einer Fußnote

Papst Leo XIV. hat ein neues Apostolisches Schreiben mit dem Titel In unitate fidei ("In der Einheit des Glaubens") veröffentlicht, in dem er die Christen zu neuem "Dialog" und "Einheit" aufruft.
Das Dokument, das am Sonntag anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde, enthält den üblichen Wortsalat über "gemeinsame Grundlagen" des christlichen Glaubens. Nächsten Freitag werden Leo XIV. und der umstrittene orthodoxe Patriarch Bartholomäus Nicaea, nahe dem heutigen Iznik in der Türkei, besuchen.
Credo in pluralitatem Ecclesiarum
In dem neuen Brief schreibt Leo XIV., dass es bei der Einheit der Christen nicht um eine "Rückkehr" in die Vergangenheit geht, sondern um "eine Ökumene, die in die Zukunft blickt und die Versöhnung durch den Dialog sucht."
Er spricht sogar - entgegen dem Glauben an die von Christus gegründete EINE Kirche - von einem "gegenwärtigen Status quo der Vielfalt der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften".
Leo XIV. fährt fort: "Wir …Mehr

43,2 Tsd.
ingrid kaletka

@Franz Xaver die Offenbarung des Johannes 13 und natürlich warnte unsere HEILIGE MUTTER in Fatima vor dem großen Glaubensabfall.

Franz Xaver

Ingrid kaletka, an welche Prophezeiungen konkret haben Sie gedacht?

"Respekt nötigt mir ein solcher Tod nicht ab. Ein solches Sterben ist für mich nicht „normal“. Es ist für mich kein Vorbild. Das schreibe ich als gläubiger Christ. Als ein Mensch, der inmitten unseres aufgeklärten Lebens und eines inzwischen von KI bestimmten Alltags doch die naive Hoffnung behält, dass es da noch etwas Größeres gibt, was wir nicht verstehen und was uns in den schwersten Momenten des Lebens leiten und auffangen kann.
Das schreibe ich aber vor allem, weil ich an den Wert des Lebens glaube. An den Wert des Menschen. Egal, wie alt, wie krank er oder sie ist. Egal, wie viel Geld er verdient, was er „erwirtschaftet“. Warum sollte ein Leben denn wertlos werden, wenn die Karriere vorbei ist? Wenn man in Rente geht, wenn man Hilfe und Pflege braucht?…
Warum kümmern wir uns denn nicht viel besser um das Leben? Um ein würdevolles Altsein? Um eine menschliche Pflege? Warum „sortieren“ wir tatsächlich so oft alte Menschen aus? Warum lassen wir so viele von ihnen alleine?"

bild.de

Kommentar zum Tod der Kessler-Zwillinge: Dieses Sterben ist doch kein Vorbild! | Unterhaltung

Kommentar: Dieses Sterben ist doch kein Vorbild
Warum mich der Tod der Kessler-Zwillinge so aufwühlt
Was für ein prallvolles Leben! Die Kessler-Zwillinge Alice und Ellen (†89) zählten zu Deutschlands berühmtesten Show-Stars, sie galten als „Beine der Nation“. Nun haben sie sich das Leben genommen
Bestatter tragen zwei Bahren raus. Einmal Kessler. Und noch einmal Kessler. Die berühmten Zwillinge Alice und Ellen sind tot. Das ist wirklich traurig. Nach einem so prallvollen Leben, mit 89 Jahren, ist für sie Schluss. Sie haben alles gemeinsam ERlebt und GElebt. Ja, sie waren wirklich vereint: im Leben, und sie sind es nun im Tod. Das ist wahr. Auch wir bei BILD haben es so beschrieben.
Doch zugleich klingen diese romantischen Sätze für mich falsch. Sie wühlen mich auf, ich mag sie nicht hinnehmen. Was soll denn „schön“ daran sein, dass zwei tolle Frauen sich umbringen?
Die Kessler-Zwillinge sind nicht „gestorben“. Sie haben sich getötet
Und ein Arzt hat offenbar dabei geholfen. Ein …

1775
Turbata

Pfr. Name Name: Nein, solches Sterben ist kein Vorbild. Vergessen dürfen wir hierbei nie: solche Freitode beeinflussen viele in der Bevölkerung. Viele haben Angst vor dem Ende; fürchten, mit dem eigenen Einkommen den Heimplatz nicht bezahlen zu können; fragen sich, warum sie eigentlich leiden sollen; vielleicht kriegen sie von Angehörigen zu verstehen, dass sie doch auch freiwillig gehen könnten, so bliebe ihnen (und anderen) manches erspart. - Gerade durch den Entschluss beliebter Persönlichkeiten, ihr Ende selbst zu bestimmen, setzen wir uns unmerklich unter Druck, Entscheidungen zu treffen, die Gottes Willen widersprechen, anstatt dass wir uns Gott anvertrauen.

Tück gegen Brandmüller: "Diese Aussage [von Brandmüller, Nostra Aetate und Dignitatis Humanae veraltet und zeitbedingt] ist Ausdruck einer hartnäckigen Lernverweigerung. Sie läuft zudem auf einen performativen Selbstwiderspruch hinaus, da die Erklärungen, die Brandmüller für unverbindlich hält, in den Konstitutionen, die er ausdrücklich anerkennt, theologisch verankert sind. Zur Erinnerung: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) hat sechzehn Dokumente verabschiedet, darunter vier Konstitutionen, einige Dekrete und Erklärungen. Die traditionelle Stufung der Verbindlichkeitsgrade, auf die Brandmüller hinweist, geht am lehramtlichen Diskurs des Konzils insofern vorbei, als dieses auf dogmatische Definitionen und Verurteilungen von Irrtümern ausdrücklich verzichtet hat."

katholisch.de

Lernverweigerung: Brandmüller hätte zum Konzil besser geschwiegen

Der Streit um das Zweite Vatikanische Konzil ist ein Streit um die Zukunft der Kirche. Kardinal Walter Brandmüller hat bereits im Jahr 2012 eine Charmeoffensive gegenüber den traditionalistischen Piusbrüdern lanciert und sich als fragwürdiger Interpret des Konzils erwiesen. Das Zweite Vatikanische Konzil sei "bloß" ein "Pastoralkonzil", die Dekrete und Erklärungen zum Ökumenismus, zum interreligiösen Dialog und zur Religions- und Gewissensfreiheit hätten nur geringen Verbindlichkeitsgrad. Man könne sie getrost auf sich beruhen lassen und möge sich bitte schön nicht so aufregen.
Privat (Archivbild)
Jan-Heiner Tück ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien.
Ohne auch nur mit einem Wort auf die Kritik an seiner kühnen Relativierung zentraler Lehren des Konzils einzugehen, die seinerzeit vielstimmig – auch von den Kardinälen Kasper und Koch – geäußert wurde, geht Brandmüller nun in einem
Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) noch einen …

2938
Carlus teilt das
Alfredus .

Das Konzil wird immer ein Steitpunkt bleiben, denn die Früchte sind eindeutig nur fruchtlos ... ! Der zunehmende Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten und wird durch die letzten Päpste nur noch gesteigert ! Wenn man bedenkt welche Gräuele in den Kirchen geschieht, durch unwürdige Messen, Event, Sakrilegien und vieles mehr, dann erkennt man nur noch einen Markt der Willkür . Niemand kann das Konzil gesund beten, so lange die Freimaurer herrschen, denn sie sind heute genau noch so aktiv, wie zurZeit des Konzils ... !

Pfr. Name Name

Paul Badde ist tot: Der katholische Autor und Journalist verstarb im Alter von 77 Jahren im italienischen Manoppello.

die-tagespost.de

Paul Badde ist tot

Der Journalist und Buchautor Paul Badde ist tot. Er verstarb im Alter von 77 Jahren an seinem Sehnsuchtsort Manoppello in den italienischen Abruzzen nach langer Krankheit. Als Autor vieler Bücher, zuletzt über die Advocata-Ikone im römischen Rosenkranz-Kloster am Monte Mario, war er einem weiten katholischen Publikum sehr bekannt.
Weit über katholische Kreise hinaus bekannt
Nach publizistischer Tätigkeit für das „FAZ-Magazin“ und die Tageszeitung „Die Welt“, für die er zunächst aus Jerusalem, dann aus Rom berichtete, gründete er 2006 mit dem Rom-Korrespondenten Guido Horst und dem Verleger Bernhard Müller das „Vatican-magazin“, das derzeit im 19. Jahr erscheint. Vor allem die Buchpublikationen zur Erscheinung der Gottesmutter in Guadalupe in Mexiko und über die Jesus-Ikone auf einem Muschelseide-Tuch in Manoppello machten ihn weit über katholische Kreise hinaus bekannt.
Die letzten Jahre arbeitete Badde auch für den katholischen Fernsehsender EWTN. Er verfolgte von Rom aus das …

112,1 Tsd.
Sunamis 49

herr sei ihm gnödig und barmherzig und nimm ihn auf in deine herrlichkeit-
sieh auf das gute das getan , besonders zur ehre der Muttergottes und deines sohnes jesus

michael7

Nach publizistischer Tätigkeit für das „FAZ-Magazin“ und die Tageszeitung „Die Welt“, für die er zunächst aus Jerusalem, dann aus Rom berichtete, gründete er 2006 mit dem Rom-Korrespondenten Guido Horst und dem Verleger Bernhard Müller das „Vatican-magazin“, das derzeit im 19. Jahr erscheint.
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Rom

Maria Advocata zieht Besucher in ihren Bann
„Vatican-magazin“-Chefredakteur Bernhard Müller würdigte Badde gegenüber der „Tagespost" als „einen Schreiber der Extraklasse“, der mit seinen Reportagen und Büchern die Welt bereicherte habe. „Er war einer, der über alles meisterhaft schreiben konnte, und dabei während der letzten Jahrzehnte sein ganzes Talent der Verkündigung des auferstandenen Christus widmete.“ Menschlich sei Badde durch seine offene Herzlichkeit vielen zum Vorbild und Freund geworden. Für den verstorbenen Publizisten sei das Sinnliche immer auch ein Tor zum Göttlichen gewesen. Müller, der auch Verlagsleiter des Fe-Medienverlags ist, betonte: „Wir mussten …Mehr

Papst Benedikt XVI., Predigt in Fatima, 13. Mai 2010:
„Liebe kranke Freunde, nehmt den Ruf Jesu an, der in Kürze im Allerheiligsten Sakrament unter euch weilen wird, und vertraut ihm alle Rückschläge und Schmerzen an, denen ihr ausgesetzt seid, damit sie – gemäß seinem Plan – zu einem Mittel der Erlösung für die ganze Welt werden. Ihr werdet Erlöser mit dem Erlöser sein, so wie ihr Söhne im Sohn seid. Am Kreuz steht die Mutter Jesu, unsere Mutter.“
Quelle: 13 May 2010: Apostolic Journey to Portugal on …
Bildnachweis: M. Mazur

2967
Klaus Elmar Müller

Benedikt XVI. nennt also die Schmerzen der Kranken "ein Mittel der Erlösung für die ganze Welt" und nennt die Kranken "Erlöser mit dem Erlöser" und bezieht das auf Maria unter dem Kreuz!

In dem gestrigen Tucho Dokument schreibt er: „Wenn ein Ausdruck viele wiederholte Erklärungen erfordert, um zu verhindern, dass er von seiner korrekten Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Volkes Gottes und wird nutzlos.“
Gut gesagt. Aber bedenken Sie all die Tinte, die in den letzten Jahren von denen vergossen wurde, die zu erklären versuchten:
- wie Amoris Laetitia mit der Lehre Christi über die Scheidung und der Lehre des heiligen Paulus über die Würdigkeit, die Heilige Kommunion zu empfangen, in Einklang gebracht werden kann
- wie die Aussage des überarbeiteten Katechismus, dass „die Todesstrafe ... ein Angriff auf die Unantastbarkeit und Würde der Person ist“, und die Aussage von Dignitas Infinita, dass „die Todesstrafe ... die unveräußerliche Würde jedes Menschen verletzt, unabhängig von den Umständen“ mit der beständigen Lehre der Heiligen Schrift, der Kirchenväter und -lehrer und aller Päpste bis Benedikt XVI. in Einklang gebracht werden kann, dass die Todesstrafe …Mehr

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Die Leugnung von Mariens Miterlöserschaft: Stufe zum Dritten Vatikanum

Das große Aufräumen geht weiter. Mit der katholischen Moral hat Papst Franziskus aufgeräumt (Segnung für sündige Lebensweise). Auf eine römische Korrektur der deutschen Bischöfe mit deren These von gottebenbildlicher und von Christus gar geheiligter Trans- und Homosexualität ist nicht zu hoffen.
Den Kampf Pauls VI. gegen die liturgische Überlieferung hatte Papst Franziskus wieder aufgegriffen. Leo XIV. lässt schweigend dessen „Traditionis Custodes“ in den USA weiterwüten.
Nun ging Leo XIV. gegen theologische Aussagen vor, mit denen Heilige und Päpste die Muttergottes gepriesen haben: „Miterlöserin“, „Mittlerin aller Gnaden“.
Mit seinem Dokument „Mater populi fidelis“ spaltet der Papst die Marienverehrer in leidenschaftliche und „gemäßigte“. Aber es geht ihm, der angeblich Polarisierungen um jeden Preis meiden will, um etwas“Größeres“: den Umbau der katholischen Kirche.
Die neu zu schaffende geistdurchwehte, charismatische Kirche von Papst Franziskus hat schon jetzt widersprüchlich …Mehr

11,5 Tsd.
Heribert Nuhn

"Wie kann dann die geschrumpfte, wahre katholische Kirche noch sichtbar bleiben?" Laß den Lieben Gott auch was tun!

„Wenn ein Ausdruck häufig erklärt werden muss, um seine korrekte Bedeutung zu bewahren, wird er unbrauchbar.“
Mutter Gottes? Unbefleckte Empfängnis? Transsubstantiation? Hypostatische Union? Fegefeuer?
Das ist eine schiefe Ebene.

Dubia-Zeit! Leo XIV. lehnt die Miterlöserin UND auch die "Mittlerin aller Gnaden" ab

Softporno-Autor Tucho Kardinal Fernández lehnte am Dienstag in einer lehrmäßigen Notiz den marianischen Titel der "Miterlöserin", aber auch der "Mittlerin aller Gnaden" ab.
Die Note trägt den Titel "Mater Populi Fidelis" (Mutter des gläubigen Volkes).
Die Begründung lautet wie folgt: "Dieser Titel birgt die Gefahr, die einzigartige Heilsvermittlung Christi zu verschleiern und kann daher zu Verwirrung und einem Ungleichgewicht in der Harmonie der Wahrheiten des christlichen Glaubens führen".
Sechzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, dem endlosen vatikanischen Wortsalat und der Synode über die Synodalität, ist der ironischste und ikonischste Satz in Tuchos Dokument dieser: "Wenn ein Ausdruck wiederholter Erklärungen bedarf, um zu verhindern, dass er von seiner richtigen Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Gottesvolkes und wird unbrauchbar."
Die Theologie der Miterlösung und der Mediatrix wird seit Jahrhunderten gelehrt.
Im Jahr 1908 äußerte die Ritenkongregation …Mehr

3,8 Tsd.

Die erste apostolische Reise von Leo XIV. außerhalb Italiens führt den Heiligen Vater nächsten Monat, vom 27. November bis zum 2. Dezember 2025, anlässlich des 1700. Jahrestags des Ersten Konzils von Nicäa in die Türkei und in den Libanon.

Viaggio Apostolico di Sua Santità Papa Leone XIV in Türkiye e in Libano con pellegrinaggio a İznik (Türkiye) in occasione del 1700° anniversario del Primo Concilio di Nicea (27 novembre – 2 dicembre 2025)
da pagina facebook di SilereNonPossum

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Predigt von Kardinal Burke gestern in St. Peter

kath.net

Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom

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vor 5 Stunden in
Weltkirche, 7 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren ist am Samstag am Kathedra-Altar des Petersdoms eine sogenannte „Alte Messe“ in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus gefeiert worden. Der Andrang bei dem Gottesdienst im Rahmen einer Pilgerfahrt von Anhängern der vorkonziliaren Liturgie war groß: Schon mehr als eine halbe Stunde vor Beginn waren alle Sitzplätze zwischen dem Bernini-Baldachin und dem Apsis-Altar besetzt, mehrere Hundert Menschen standen an den Seiten oder setzten sich auf den Boden.
Der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke, emeritierter Präfekt der Apostolischen Signatur, zelebrierte die Feier größtenteils auf Latein. In seiner in Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch gehaltenen Predigt zeigte er sich dankbar für die Möglichkeit, „die Schönheit dieser Messform“ so vielen …

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Das Problem bei Treffen wie dem zwischen König Charles und Papst Leo ist, dass sie auf einer Ebene theologisch, ökumenisch und kirchlich keinen Sinn ergeben. Die jeweiligen Ämter und die Geschichte der beiden Männer sind voller sich gegenseitig ausschließender Widersprüche. Eigentlich sollten sie gar nicht im selben Raum sein.

Vor Amoris Laetitia undenkbar - Leo XIV. empfing geschiedene wiederverheiratete britische Royals

Papst Leo XIV. empfing heute König Charles III. und seine Konkubine Camilla, als wären sie ein Paar. Ihr Ehemann Andrew Parker Bowles war nicht eingeladen.
Der Papst, der König und ihre Diener hielten einen ökumenischen Gebetsgottesdienst in der Sixtinischen Kapelle ab. Dies ist das erste Mal seit 855, dass ein britischer Monarch und ein Papst gemeinsam in der Kapelle gebetet haben.
Karl nahm als König und als Oberhaupt einer ketzerischen Gruppe namens 'Church of England' teil.
Es ist kaum zu übersehen, dass sich die anglikanische Kirche gespalten hat, weil ein britischer Monarch auf dem Recht auf Scheidung und Wiederverheiratung beharrte.
Während des Besuchs erklärten sich Leo XIV. und König Karl III. zu Ehrenbrüdern. Diese neuen Titel symbolisieren engere Beziehungen, denn sie machen Leo XIV. zu einem päpstlichen Bruder der St. George's Chapel in Windsor und Karl III. zu einem königlichen Mitbruder von St. Paul Outside the Walls.
Der Austausch von Ehrentiteln und die Teilnahme an …Mehr

12,8 Tsd.
Franz Xaver

Werter Name, welcher eigentlich?, betrachten Sie die beiden aus dem Blickwinkel einer "Eine-Welt-Religion" bzw wie die Freimaurer diese als " Religion, in der alle Menschen übereinstimmen", definieren, dann können Sie sehr wohl einen Sinn erkennen; nur keinen katholischen halt. Fehlt eigentlich nur mehr ein Beweis, dass er ein beschurzter Bruder des "königlichen Bruders" ist.

Hat der Bischof auch eine praktische Idee, wie das gehen soll - mit einem abgefallenen Klerus and er Spitze?

katholisches.info

Bischof Schneider: "Die Kirche kann nicht länger in der Verwirrung verharren"

Bischof Athanasius Schneider benannte in einem ausführlichen Exklusivinterview mit Michael Haynes für
„Wir können als Kirche nicht weiterhin in noch mehr Verwirrung hineingehen. Das ist gegen Christus selbst, gegen das Evangelium. Christus kam, um uns die Wahrheit zu bringen, und Wahrheit bedeutet Klarheit“, so Bischof Schneider zu Michael Haynes.
Die dringlichste Aufgabe des Papstes
Für Schneider ist die vorrangige Aufgabe des Papstes die Gläubigen im Glauben zu bestärken. Er verweist auf historische Präzedenzfälle, wie das „Credo des Gottesvolkes“ von Papst Paul VI. im Jahr 1968, das dazu diente, Verwirrung über Glaubensfragen zu klären:
„Dies könnte in einer Art Glaubensbekenntnis geschehen, ähnlich dem, was Paul VI. 1968 tat, genannt ‚Credo des Gottesvolkes‘, in dem er in Form eines Glaubensbekenntnisses Fragen und Themen darlegte, die in der Kirche damals geleugnet oder verwirrt wurden. Nach fast 50 Jahren ist dies noch dringlicher; die Verwirrung hat zugenommen und nicht …

141,2 Tsd.
Sixtus

Bischof Schneider, ein wahrer Mann Gottes, ist über jeden Zweifel erhaben.

Franz Xaver

Michele, und, wer soll das wann und wie erklären, damit es allgemein verbindlich ist?

Der Ausdruck „bevorzugte Option für die Armen“ wiederholt sich wie ein Mantra – zu einem Slogan aufgeblasen, der für politischen Missbrauch reif ist.

Leo XIV. steuert scharf links. Katholisches Fernsehen zu "Dilexi te"

Beim katholischen Fernsehsender EWTN/USA (Foto: Moderator Raymond Arroyo) wurde Papst Leo's XIV. soziale Ermahnung "Dilexi te" diskutiert.
Hier die Thesen dieser kritischen Erörterung:

1. Während Leo XIV. behauptet, die Armut nähme zu, hat sie weltweit seit 1990 abgenommen.
2. Seine Behauptung, eine freie Marktwirtschaft führte nicht automatisch zur Beseitigung von Armut, ist leicht zu widerlegen. Man vergleiche Skandinavien, Japan, Südkorea mit Kuba und Nordkorea.
3. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Leo XIII. (erste Sozialenzyklika) und Pius XII. verurteilt der jetzige Papst den Sozialismus und Kommunismus nicht, kritisiert nur freien Markt und Kapitalismus.
4. Unter "den Armen" muss man viele Formen des Leidens verstehen. Leo XIV. definiert den Begriff aber gar nicht.
5. Leo XIV. fordert Änderungen der Strukturen, materielle Armut liegt aber an korrupten Regierungen, Kriegssituationen und an einer inhumanen Kultur eines Landes.
6. Die ärmste Gegend der Welt ist die afrikanische Sub …Mehr

12,1 Tsd.
Pfr. Name Name

Das Dokument von Leo XIV. strotzt nur so vor Aktivismus, „Begleitung“ und „Solidarität“, doch die übernatürliche Ordnung – Gnade, Sünde, Opfer, das Kreuz – taucht nur am Rande auf. Nächstenliebe wird eher als soziale Reform denn als heiligende Liebe behandelt. Wo sind die Sakramente? Wo sind der Altar, der Beichtstuhl, die Eucharistie, die allein das Herz verwandeln kann? Wenn diese Dinge erwähnt werden, scheinen sie nur einem einzigen Ziel zu dienen: der Linderung der weltweiten Armut. So wird die Kirche zu einer sozialen Einrichtung mit Weihrauch statt zum mystischen Leib Christi, der auf die Erlösung ausgerichtet ist.

Die Verfolgung von Christen in Indien geht weiter
Auf Geheiß hinduistischer Extremisten stürmte die Polizei eine christliche Gebetsversammlung, verhaftete und schikanierte einen Pastor unter falschen Vorwürfen der „gewaltsamen religiösen Bekehrung“ und beschlagnahmte Bibeln als „Beweismittel“.

00:29
658

Frage: Zuletzt stellte die Erklärung "Fiducia Supplicans" den ökumenischen Dialog vor große Herausforderungen. Verschiedene Ostkirchen lehnten die Segnung homosexueller Paare ab. Wie steht es aktuell um die Beziehung zu diesen Kirchen?
Koch:
Im vergangenen Jahr hatten wir eine Dialog-Versammlung mit den Orientalisch-Orthodoxen Kirchen hier in Rom. Wir wollten das 20-jährige Jubiläum des Dialogs feiern und inhaltlich über Maria reden. Aber die Orientalisch-orthodoxen wollten nur über "Fiducia Supplicans" diskutieren. Sie waren davon überzeugt, dass sie den Dialog nicht weiterführen können, wenn die katholische Kirche so etwas lehrt. In diesem Jahr hatten wir getrennte Sitzungen, die Orientalen blieben unter sich und wir unter uns, um zu schauen, wie es weitergehen kann. Ich bin davon überzeugt, dass der Dialog im nächsten Jahr wieder aufgenommen werden kann.

katholisch.de

Kardinal Koch: Zum Willen des Herrn "gibt es keine Alternative"

Seit 2010 steht der Schweizer Kardinal Kurt Koch an der Spitze des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen. In dieser Rolle ist er zentraler Ansprechpartner im Dialog mit orthodoxen, reformatorischen und freikirchlichen Gemeinschaften weltweit. Im Gespräch mit katholisch.de blickt er auf Erfolge und Rückschläge der vergangenen Jahre, erklärt, welche Vision Papst Leo XIV. für die Einheit der Christen mitbringt – und warum er trotz vieler Hindernisse überzeugt ist, dass die Sehnsucht nach Einheit weiterhin zum Kern des Glaubens gehört.
Dies trifft auch bei Papst Leo zu.
KNA/Vatican Media/Romano Siciliani (Archivbild)
Kardinal Kurt Koch (l.) und Papst Leo XIV. beim Treffen mit Teilnehmern eines ökumenischen Symposiums zum Konzil von Nizäa am 7. Juni 2025 im Vatikan.
Fiducia Supplicans" diskutieren. Sie waren davon überzeugt, dass sie den Dialog nicht weiterführen können, wenn die katholische Kirche so etwas lehrt. In diesem Jahr hatten wir getrennte Sitzungen …

3451
Klaus Elmar Müller

Ist die Kirche desKardinals Koch so fanatisch auf Homosexualismus festgelegt? Es graut einem vor der Zukunft des Katholizismus.

Mile Christi

Der Ökumenefritzi sollte sich einmal die Frage stellen, ob die freimaurerische Relativierung der einen Wahrheit Christi in der Konfessions- und Religionsmengerei seines Betriebes dem Willen des Herrn entspricht! Ökumenismus und Interreligiosität sind reinste Freimaurerei und damit Antichristentum!

„Ich schwöre, dem amtierenden Papst und seinen rechtmäßigen Nachfolgern treu, loyal und ehrenhaft zu dienen, mich ihnen mit aller Kraft zu widmen und, wenn nötig, sogar mein Leben für ihre Verteidigung zu opfern.“ – Eid der Schweizergarde

00:18
1,2 Tsd.

Die 75-jährige Rose Docherty wurde in Glasgow erneut verhaftet – nur weil sie vor dem Queen Elizabeth University Hospital mit einem Schild stand: „Zwang ist ein Verbrechen. Wir sind hier, um zu reden – aber nur, wenn du das möchtest.“
Obwohl sie niemanden ansprach und kein Wort von „Abtreibung“ auf dem Schild stand, wird ihr ein Verstoß gegen die sogenannten Schutzzonen („Bannmeilen“) vor Kliniken vorgeworfen. Schon im August war ein ähnliches Verfahren nach internationaler Kritik eingestellt worden.
Nun wurde sie mehrere Stunden festgehalten, angeklagt und unter strengen Auflagen freigelassen. Kritiker sprechen von einem unverhältnismäßigen Vorgehen gegen eine friedliche Großmutter – und warnen vor den weit gefassten Formulierungen des Gesetzes, die selbst stilles Beten hinter Fenstern kriminalisieren könnten.

Rose, 75, was arrested in Scotland - for offering conversations. Just weeks after Charlie Kirk was shot in the USA for offering the exact same.

01:23
12 Tsd.
Michele Indietrista

So weit sind wir.

Es gibt vier Stufen dämonischer Angriffe – Versuchung, Unterdrückung, Besessenheit und Besessenheit.

2517
RellümKath

Was unterscheidet Besessenheit von Besessenheit? (Stufe 3 und4)

Heribert Nuhn

war das nicht: Versuchung, Unterdrückung, Umsessenheit und Besessenheit