Wenn Filioque und Papsttum/ "eine" Kirche keine Rechtfertigung für eine Trennung darstellen, dann müssen entweder diese Dogmen als verhandelbar angesehen werden oder die Trennung muss als moralisch indifferent betrachtet werden. Beide Optionen sind mit der katholischen Ekklesiologie unvereinbar.
Papst Leo XIV. hat ein neues Apostolisches Schreiben mit dem Titel In unitate fidei ("In der Einheit des Glaubens") veröffentlicht, in dem er die Christen zu neuem "Dialog" und "Einheit" aufruft. Das Dokument, das am Sonntag anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde, enthält den üblichen Wortsalat über "gemeinsame Grundlagen" des christlichen Glaubens. Nächsten Freitag werden Leo XIV. und der umstrittene orthodoxe Patriarch Bartholomäus Nicaea, nahe dem heutigen Iznik in der Türkei, besuchen. Credo in pluralitatem Ecclesiarum In dem neuen Brief schreibt Leo XIV., dass es bei der Einheit der Christen nicht um eine "Rückkehr" in die Vergangenheit geht, sondern um "eine Ökumene, die in die Zukunft blickt und die Versöhnung durch den Dialog sucht." Er spricht sogar - entgegen dem Glauben an die von Christus gegründete EINE Kirche - von einem "gegenwärtigen Status quo der Vielfalt der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften". Leo XIV. fährt fort: "Wir …Mehr
"Respekt nötigt mir ein solcher Tod nicht ab. Ein solches Sterben ist für mich nicht „normal“. Es ist für mich kein Vorbild. Das schreibe ich als gläubiger Christ. Als ein Mensch, der inmitten unseres aufgeklärten Lebens und eines inzwischen von KI bestimmten Alltags doch die naive Hoffnung behält, dass es da noch etwas Größeres gibt, was wir nicht verstehen und was uns in den schwersten Momenten des Lebens leiten und auffangen kann. Das schreibe ich aber vor allem, weil ich an den Wert des Lebens glaube. An den Wert des Menschen. Egal, wie alt, wie krank er oder sie ist. Egal, wie viel Geld er verdient, was er „erwirtschaftet“. Warum sollte ein Leben denn wertlos werden, wenn die Karriere vorbei ist? Wenn man in Rente geht, wenn man Hilfe und Pflege braucht?… Warum kümmern wir uns denn nicht viel besser um das Leben? Um ein würdevolles Altsein? Um eine menschliche Pflege? Warum „sortieren“ wir tatsächlich so oft alte Menschen aus? Warum lassen wir so viele von ihnen alleine?"
Pfr. Name Name: Nein, solches Sterben ist kein Vorbild. Vergessen dürfen wir hierbei nie: solche Freitode beeinflussen viele in der Bevölkerung. Viele haben Angst vor dem Ende; fürchten, mit dem eigenen Einkommen den Heimplatz nicht bezahlen zu können; fragen sich, warum sie eigentlich leiden sollen; vielleicht kriegen sie von Angehörigen zu verstehen, dass sie doch auch freiwillig gehen könnten, so bliebe ihnen (und anderen) manches erspart. - Gerade durch den Entschluss beliebter Persönlichkeiten, ihr Ende selbst zu bestimmen, setzen wir uns unmerklich unter Druck, Entscheidungen zu treffen, die Gottes Willen widersprechen, anstatt dass wir uns Gott anvertrauen.
Tück gegen Brandmüller: "Diese Aussage [von Brandmüller, Nostra Aetate und Dignitatis Humanae veraltet und zeitbedingt] ist Ausdruck einer hartnäckigen Lernverweigerung. Sie läuft zudem auf einen performativen Selbstwiderspruch hinaus, da die Erklärungen, die Brandmüller für unverbindlich hält, in den Konstitutionen, die er ausdrücklich anerkennt, theologisch verankert sind. Zur Erinnerung: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) hat sechzehn Dokumente verabschiedet, darunter vier Konstitutionen, einige Dekrete und Erklärungen. Die traditionelle Stufung der Verbindlichkeitsgrade, auf die Brandmüller hinweist, geht am lehramtlichen Diskurs des Konzils insofern vorbei, als dieses auf dogmatische Definitionen und Verurteilungen von Irrtümern ausdrücklich verzichtet hat."
Das Konzil wird immer ein Steitpunkt bleiben, denn die Früchte sind eindeutig nur fruchtlos ... ! Der zunehmende Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten und wird durch die letzten Päpste nur noch gesteigert ! Wenn man bedenkt welche Gräuele in den Kirchen geschieht, durch unwürdige Messen, Event, Sakrilegien und vieles mehr, dann erkennt man nur noch einen Markt der Willkür . Niemand kann das Konzil gesund beten, so lange die Freimaurer herrschen, denn sie sind heute genau noch so aktiv, wie zurZeit des Konzils ... !
herr sei ihm gnödig und barmherzig und nimm ihn auf in deine herrlichkeit- sieh auf das gute das getan , besonders zur ehre der Muttergottes und deines sohnes jesus
Nach publizistischer Tätigkeit für das „FAZ-Magazin“ und die Tageszeitung „Die Welt“, für die er zunächst aus Jerusalem, dann aus Rom berichtete, gründete er 2006 mit dem Rom-Korrespondenten Guido Horst und dem Verleger Bernhard Müller das „Vatican-magazin“, das derzeit im 19. Jahr erscheint. Lesen Sie auch: Rom Maria Advocata zieht Besucher in ihren Bann „Vatican-magazin“-Chefredakteur Bernhard Müller würdigte Badde gegenüber der „Tagespost" als „einen Schreiber der Extraklasse“, der mit seinen Reportagen und Büchern die Welt bereicherte habe. „Er war einer, der über alles meisterhaft schreiben konnte, und dabei während der letzten Jahrzehnte sein ganzes Talent der Verkündigung des auferstandenen Christus widmete.“ Menschlich sei Badde durch seine offene Herzlichkeit vielen zum Vorbild und Freund geworden. Für den verstorbenen Publizisten sei das Sinnliche immer auch ein Tor zum Göttlichen gewesen. Müller, der auch Verlagsleiter des Fe-Medienverlags ist, betonte: „Wir mussten …Mehr
Papst Benedikt XVI., Predigt in Fatima, 13. Mai 2010: „Liebe kranke Freunde, nehmt den Ruf Jesu an, der in Kürze im Allerheiligsten Sakrament unter euch weilen wird, und vertraut ihm alle Rückschläge und Schmerzen an, denen ihr ausgesetzt seid, damit sie – gemäß seinem Plan – zu einem Mittel der Erlösung für die ganze Welt werden. Ihr werdet Erlöser mit dem Erlöser sein, so wie ihr Söhne im Sohn seid. Am Kreuz steht die Mutter Jesu, unsere Mutter.“ Quelle: 13 May 2010: Apostolic Journey to Portugal on … Bildnachweis: M. Mazur
Benedikt XVI. nennt also die Schmerzen der Kranken "ein Mittel der Erlösung für die ganze Welt" und nennt die Kranken "Erlöser mit dem Erlöser" und bezieht das auf Maria unter dem Kreuz!
In dem gestrigen Tucho Dokument schreibt er: „Wenn ein Ausdruck viele wiederholte Erklärungen erfordert, um zu verhindern, dass er von seiner korrekten Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Volkes Gottes und wird nutzlos.“ Gut gesagt. Aber bedenken Sie all die Tinte, die in den letzten Jahren von denen vergossen wurde, die zu erklären versuchten: - wie Amoris Laetitia mit der Lehre Christi über die Scheidung und der Lehre des heiligen Paulus über die Würdigkeit, die Heilige Kommunion zu empfangen, in Einklang gebracht werden kann - wie die Aussage des überarbeiteten Katechismus, dass „die Todesstrafe ... ein Angriff auf die Unantastbarkeit und Würde der Person ist“, und die Aussage von Dignitas Infinita, dass „die Todesstrafe ... die unveräußerliche Würde jedes Menschen verletzt, unabhängig von den Umständen“ mit der beständigen Lehre der Heiligen Schrift, der Kirchenväter und -lehrer und aller Päpste bis Benedikt XVI. in Einklang gebracht werden kann, dass die Todesstrafe …Mehr
Das große Aufräumen geht weiter. Mit der katholischen Moral hat Papst Franziskus aufgeräumt (Segnung für sündige Lebensweise). Auf eine römische Korrektur der deutschen Bischöfe mit deren These von gottebenbildlicher und von Christus gar geheiligter Trans- und Homosexualität ist nicht zu hoffen. Den Kampf Pauls VI. gegen die liturgische Überlieferung hatte Papst Franziskus wieder aufgegriffen. Leo XIV. lässt schweigend dessen „Traditionis Custodes“ in den USA weiterwüten. Nun ging Leo XIV. gegen theologische Aussagen vor, mit denen Heilige und Päpste die Muttergottes gepriesen haben: „Miterlöserin“, „Mittlerin aller Gnaden“. Mit seinem Dokument „Mater populi fidelis“ spaltet der Papst die Marienverehrer in leidenschaftliche und „gemäßigte“. Aber es geht ihm, der angeblich Polarisierungen um jeden Preis meiden will, um etwas“Größeres“: den Umbau der katholischen Kirche. Die neu zu schaffende geistdurchwehte, charismatische Kirche von Papst Franziskus hat schon jetzt widersprüchlich …Mehr
„Wenn ein Ausdruck häufig erklärt werden muss, um seine korrekte Bedeutung zu bewahren, wird er unbrauchbar.“ Mutter Gottes? Unbefleckte Empfängnis? Transsubstantiation? Hypostatische Union? Fegefeuer? Das ist eine schiefe Ebene.
Softporno-Autor Tucho Kardinal Fernández lehnte am Dienstag in einer lehrmäßigen Notiz den marianischen Titel der "Miterlöserin", aber auch der "Mittlerin aller Gnaden" ab. Die Note trägt den Titel "Mater Populi Fidelis" (Mutter des gläubigen Volkes). Die Begründung lautet wie folgt: "Dieser Titel birgt die Gefahr, die einzigartige Heilsvermittlung Christi zu verschleiern und kann daher zu Verwirrung und einem Ungleichgewicht in der Harmonie der Wahrheiten des christlichen Glaubens führen". Sechzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, dem endlosen vatikanischen Wortsalat und der Synode über die Synodalität, ist der ironischste und ikonischste Satz in Tuchos Dokument dieser: "Wenn ein Ausdruck wiederholter Erklärungen bedarf, um zu verhindern, dass er von seiner richtigen Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Gottesvolkes und wird unbrauchbar." Die Theologie der Miterlösung und der Mediatrix wird seit Jahrhunderten gelehrt. Im Jahr 1908 äußerte die Ritenkongregation …Mehr
Die erste apostolische Reise von Leo XIV. außerhalb Italiens führt den Heiligen Vater nächsten Monat, vom 27. November bis zum 2. Dezember 2025, anlässlich des 1700. Jahrestags des Ersten Konzils von Nicäa in die Türkei und in den Libanon.
Viaggio Apostolico di Sua Santità Papa Leone XIV in Türkiye e in Libano con pellegrinaggio a İznik (Türkiye) in occasione del 1700° anniversario del Primo Concilio di Nicea (27 novembre – 2 dicembre 2025) da pagina facebook di SilereNonPossum
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 5 Stunden in Weltkirche, 7 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren ist am Samstag am Kathedra-Altar des Petersdoms eine sogenannte „Alte Messe“ in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus gefeiert worden. Der Andrang bei dem Gottesdienst im Rahmen einer Pilgerfahrt von Anhängern der vorkonziliaren Liturgie war groß: Schon mehr als eine halbe Stunde vor Beginn waren alle Sitzplätze zwischen dem Bernini-Baldachin und dem Apsis-Altar besetzt, mehrere Hundert Menschen standen an den Seiten oder setzten sich auf den Boden. Der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke, emeritierter Präfekt der Apostolischen Signatur, zelebrierte die Feier größtenteils auf Latein. In seiner in Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch gehaltenen Predigt zeigte er sich dankbar für die Möglichkeit, „die Schönheit dieser Messform“ so vielen …
Das Problem bei Treffen wie dem zwischen König Charles und Papst Leo ist, dass sie auf einer Ebene theologisch, ökumenisch und kirchlich keinen Sinn ergeben. Die jeweiligen Ämter und die Geschichte der beiden Männer sind voller sich gegenseitig ausschließender Widersprüche. Eigentlich sollten sie gar nicht im selben Raum sein.
Papst Leo XIV. empfing heute König Charles III. und seine Konkubine Camilla, als wären sie ein Paar. Ihr Ehemann Andrew Parker Bowles war nicht eingeladen. Der Papst, der König und ihre Diener hielten einen ökumenischen Gebetsgottesdienst in der Sixtinischen Kapelle ab. Dies ist das erste Mal seit 855, dass ein britischer Monarch und ein Papst gemeinsam in der Kapelle gebetet haben. Karl nahm als König und als Oberhaupt einer ketzerischen Gruppe namens 'Church of England' teil. Es ist kaum zu übersehen, dass sich die anglikanische Kirche gespalten hat, weil ein britischer Monarch auf dem Recht auf Scheidung und Wiederverheiratung beharrte. Während des Besuchs erklärten sich Leo XIV. und König Karl III. zu Ehrenbrüdern. Diese neuen Titel symbolisieren engere Beziehungen, denn sie machen Leo XIV. zu einem päpstlichen Bruder der St. George's Chapel in Windsor und Karl III. zu einem königlichen Mitbruder von St. Paul Outside the Walls. Der Austausch von Ehrentiteln und die Teilnahme an …Mehr
Werter Name, welcher eigentlich?, betrachten Sie die beiden aus dem Blickwinkel einer "Eine-Welt-Religion" bzw wie die Freimaurer diese als " Religion, in der alle Menschen übereinstimmen", definieren, dann können Sie sehr wohl einen Sinn erkennen; nur keinen katholischen halt. Fehlt eigentlich nur mehr ein Beweis, dass er ein beschurzter Bruder des "königlichen Bruders" ist.
Beim katholischen Fernsehsender EWTN/USA (Foto: Moderator Raymond Arroyo) wurde Papst Leo's XIV. soziale Ermahnung "Dilexi te" diskutiert. Hier die Thesen dieser kritischen Erörterung: 1. Während Leo XIV. behauptet, die Armut nähme zu, hat sie weltweit seit 1990 abgenommen. 2. Seine Behauptung, eine freie Marktwirtschaft führte nicht automatisch zur Beseitigung von Armut, ist leicht zu widerlegen. Man vergleiche Skandinavien, Japan, Südkorea mit Kuba und Nordkorea. 3. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Leo XIII. (erste Sozialenzyklika) und Pius XII. verurteilt der jetzige Papst den Sozialismus und Kommunismus nicht, kritisiert nur freien Markt und Kapitalismus. 4. Unter "den Armen" muss man viele Formen des Leidens verstehen. Leo XIV. definiert den Begriff aber gar nicht. 5. Leo XIV. fordert Änderungen der Strukturen, materielle Armut liegt aber an korrupten Regierungen, Kriegssituationen und an einer inhumanen Kultur eines Landes. 6. Die ärmste Gegend der Welt ist die afrikanische Sub …Mehr
Das Dokument von Leo XIV. strotzt nur so vor Aktivismus, „Begleitung“ und „Solidarität“, doch die übernatürliche Ordnung – Gnade, Sünde, Opfer, das Kreuz – taucht nur am Rande auf. Nächstenliebe wird eher als soziale Reform denn als heiligende Liebe behandelt. Wo sind die Sakramente? Wo sind der Altar, der Beichtstuhl, die Eucharistie, die allein das Herz verwandeln kann? Wenn diese Dinge erwähnt werden, scheinen sie nur einem einzigen Ziel zu dienen: der Linderung der weltweiten Armut. So wird die Kirche zu einer sozialen Einrichtung mit Weihrauch statt zum mystischen Leib Christi, der auf die Erlösung ausgerichtet ist.
Die Verfolgung von Christen in Indien geht weiter Auf Geheiß hinduistischer Extremisten stürmte die Polizei eine christliche Gebetsversammlung, verhaftete und schikanierte einen Pastor unter falschen Vorwürfen der „gewaltsamen religiösen Bekehrung“ und beschlagnahmte Bibeln als „Beweismittel“.
Frage: Zuletzt stellte die Erklärung "Fiducia Supplicans" den ökumenischen Dialog vor große Herausforderungen. Verschiedene Ostkirchen lehnten die Segnung homosexueller Paare ab. Wie steht es aktuell um die Beziehung zu diesen Kirchen? Koch: Im vergangenen Jahr hatten wir eine Dialog-Versammlung mit den Orientalisch-Orthodoxen Kirchen hier in Rom. Wir wollten das 20-jährige Jubiläum des Dialogs feiern und inhaltlich über Maria reden. Aber die Orientalisch-orthodoxen wollten nur über "Fiducia Supplicans" diskutieren. Sie waren davon überzeugt, dass sie den Dialog nicht weiterführen können, wenn die katholische Kirche so etwas lehrt. In diesem Jahr hatten wir getrennte Sitzungen, die Orientalen blieben unter sich und wir unter uns, um zu schauen, wie es weitergehen kann. Ich bin davon überzeugt, dass der Dialog im nächsten Jahr wieder aufgenommen werden kann.
Seit 2010 steht der Schweizer Kardinal Kurt Koch an der Spitze des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen. In dieser Rolle ist er zentraler Ansprechpartner im Dialog mit orthodoxen, reformatorischen und freikirchlichen Gemeinschaften weltweit. Im Gespräch mit katholisch.de blickt er auf Erfolge und Rückschläge der vergangenen Jahre, erklärt, welche Vision Papst Leo XIV. für die Einheit der Christen mitbringt – und warum er trotz vieler Hindernisse überzeugt ist, dass die Sehnsucht nach Einheit weiterhin zum Kern des Glaubens gehört. Dies trifft auch bei Papst Leo zu. KNA/Vatican Media/Romano Siciliani (Archivbild) Kardinal Kurt Koch (l.) und Papst Leo XIV. beim Treffen mit Teilnehmern eines ökumenischen Symposiums zum Konzil von Nizäa am 7. Juni 2025 im Vatikan. Fiducia Supplicans" diskutieren. Sie waren davon überzeugt, dass sie den Dialog nicht weiterführen können, wenn die katholische Kirche so etwas lehrt. In diesem Jahr hatten wir getrennte Sitzungen …
Der Ökumenefritzi sollte sich einmal die Frage stellen, ob die freimaurerische Relativierung der einen Wahrheit Christi in der Konfessions- und Religionsmengerei seines Betriebes dem Willen des Herrn entspricht! Ökumenismus und Interreligiosität sind reinste Freimaurerei und damit Antichristentum!
„Ich schwöre, dem amtierenden Papst und seinen rechtmäßigen Nachfolgern treu, loyal und ehrenhaft zu dienen, mich ihnen mit aller Kraft zu widmen und, wenn nötig, sogar mein Leben für ihre Verteidigung zu opfern.“ – Eid der Schweizergarde
Die 75-jährige Rose Docherty wurde in Glasgow erneut verhaftet – nur weil sie vor dem Queen Elizabeth University Hospital mit einem Schild stand: „Zwang ist ein Verbrechen. Wir sind hier, um zu reden – aber nur, wenn du das möchtest.“ Obwohl sie niemanden ansprach und kein Wort von „Abtreibung“ auf dem Schild stand, wird ihr ein Verstoß gegen die sogenannten Schutzzonen („Bannmeilen“) vor Kliniken vorgeworfen. Schon im August war ein ähnliches Verfahren nach internationaler Kritik eingestellt worden. Nun wurde sie mehrere Stunden festgehalten, angeklagt und unter strengen Auflagen freigelassen. Kritiker sprechen von einem unverhältnismäßigen Vorgehen gegen eine friedliche Großmutter – und warnen vor den weit gefassten Formulierungen des Gesetzes, die selbst stilles Beten hinter Fenstern kriminalisieren könnten.
Rose, 75, was arrested in Scotland - for offering conversations. Just weeks after Charlie Kirk was shot in the USA for offering the exact same.