Es ist soweit: "Ihr werdet n ichts besitzen und dennoch glücklich sein!".
Redaktion 30. Oktober 2025 09:03 exxpress/
Was als Kampf gegen Mafia und Geldwäsche verkauft wird, könnte am Ende ganz normale Bürger treffen: Die deutsche Bundesregierung plant laut einem neuen Entwurf zur Vermögensabschöpfung eine radikale Umkehr der Beweislast. Künftig gilt: Wer Besitz hat, muss selbst beweisen, dass er ihn legal erworben hat, sonst droht der Verlust seines Eigentums – berichtet tkp news.
Ein „Paradigmenwechsel“, wie Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) offen zugibt. In seinen Worten: „Wer Vermögen besitzt, dessen Herkunft unklar ist, muss künftig beweisen, dass dieses Geld legal erworben wurde.“ Was harmlos klingt, hat es in sich. Denn damit würde aus dem Grundsatz „Im Zweifel für den Bürger“ ein „Im Zweifel gegen den Bürger“ werden.
Wenn Sparen plötzlich verdächtig ist
Betroffen wäre nicht nur die Mafia, sondern potenziell jeder, der Ersparnisse, Erbstücke oder Wertgegenstände besitzt. Goldmünzen der Großeltern, alter Schmuck oder ein paar Tausender …Mehr
"Jeder Schuß a Ruß", oder doch nur "killed by friendly fire"? Und dieses Land will Rußland besiegen!
Bayern: Fehlende Koordinierung – Polizist schießt Bundeswehrsoldaten bei Übung an
23 Okt. 2025 09:02 Uhr
Bei einer Bundeswehrübung in der Kreisstadt Erding wurde ein Soldat von einem Polizisten angeschossen. Besorgte Bürger alarmierten aufgrund gesichteter "bewaffneter Personen" die Polizei. Die rückte an und schoss scharf.
Ein Bundeswehrsoldat wurde bei einer Übung in Bayern von einem Polizisten angeschossen, da dieser von einer Bedrohungslage ausging, Erding, Bayern, 22.10.2025
Bei einer Großübung der Bundeswehr im oberbayerischen Erding hat die örtliche Polizei einen Soldaten angeschossen. Laut Auskunft eines Sprechers des Operativen Führungskommandos war die unglückliche, dabei für den Soldaten lebensbedrohliche Situation mangelnder Absprache geschuldet. Zuvor war seitens der Polizei von einer "Fehlinterpretation" gesprochen worden. So sei die zuständige Wache von Bürgern wegen "eines Mannes mit einer Waffe" alarmiert worden. Mehrere Einsatzkräfte seien dann angerückt, was die …Mehr
So geht die konziliare Liebeskirche mit ihren Mitarbeitern um!
Goldenstein-Nonnen jetzt ein Fall für Justiz: Antrag auf Entmündigung gestellt und Anzeige gegen den Propst
Berchtesgadener Land | Datum: 18.10.2025 09:00 Uhr CEST | Aktualisiert vor: 1 Tag
Auch sechs Wochen nach der spektakulären Rückkehr der drei Augustiner Chorfrauen Rita (82), Regina (86) und Bernadette (88) in »ihr« Kloster mithilfe von ehemaligen Schülerinnen und einem Schlosser (wir berichteten mehrfach) hat sich ihr zuständiger Oberer Markus Grasl vom Stift Reichersberg noch immer nicht bei ihnen gemeldet. Stattdessen ist ein »Ansuchen um Erwachsenenvertretung« für Schwester Rita beim Bezirksgericht Hallein eingegangen, der Anwalt der Schwestern sieht den Propst als Auftraggeber. Der Anwalt hat zudem eine neue juristische Front gegen den Propst eröffnet: In einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Salzburg erhebt er weitere schwere Vorwürfe gegen Propst Markus Grasl.
Anfang des Monats bekam Schwester Rita Post vom Bezirksgericht Hallein, jemand habe ein Ansuchen um gerichtliche …Mehr
Mile Christi, ich wäre mit so Äußerungen vorsichtig, wer sich auch nur etwas mit Klöstern, klösterlicher Lebensweise, Kirchenrecht und Ordensrecht auskennt, weiss das die Dinge so wie die guten Damen das schildern nicht war. Ich will mal sehen was in den nächsten Wochen ist wenn die erste die Treppe runterstürzt und die Journalismus Karawane weitergezogen ist.
Beten und dem Willen Gottes überlassen finde ich besser als Sensationsgeheische und billigen Klatsch und Tratsch über, die einen nichts angehen.
Prevost toppt Bergo!
Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
08.10.2025 12:55
Vatikan/Literatur/Bibliothek/Islam/Koran/Kirche
Wertvolle historische Büchersammlung als Studienort auch für Koranforscher interessant
Rom, 08.10.2025 (KAP) Auch in der bedeutendsten Bibliothek der Christenheit müssen Muslime nicht auf ihre Gebete verzichten. "Natürlich haben uns einige muslimische Gelehrte um einen Raum mit einem Teppich zum Beten gebeten, wir haben ihn ihnen gegeben", sagte Giacomo Cardinali, Vizepräfekt der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek, der Zeitung "La Repubblica" (Mittwoch). Die Büchersammlung des Vatikans enthalte "unglaublich alte Korane", so Cardinali weiter. "Wir sind eine Universalbibliothek, es gibt arabische, jüdische, äthiopische Sammlungen, chinesische Unikate."
Erst vor Jahren habe man auch entdeckt, dass dort das älteste mittelalterliche japanische Archiv außerhalb Japans lagere. Dies verdanke man einem Salesianer-Missionar namens Pater Marega, der sich in den 1920er Jahren …Mehr
Wo habe ich die Möglichkeit, in einem islamischen Zentrum ein Kreuz aufzustellen und davor ungestört zu beten? Moslems wendet euch an mich, wenn einer von euch mir diese Möglichkeit bietet. Gerne werde ich davon Gebrauch machen.
Kardinal Pizzablla: Wo Satan wütet
Kardinal Pizzaballa: "Wo Satan wütet"
„Es scheint wirklich, daß gerade dieses unser Heiliges Land, das die höchste Offenbarung und Manifestation Gottes bewahrt, zugleich auch der Ort der stärksten Manifestation der Macht Satans ist.“ (Vgl. Joh. 8, 44)
Pierbattista Kardinal Pizzaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, in seiner Predigt am Hochfest Mariä Himmelfahrt im Benediktinerkloster Abu Gosch (Emmaus).
Der Kardinal predigte über die Stelle aus der Geheimen Offenbarung des Johannes (Offb 11,19a; 12,1–6a.10ab), die am Hochfest im Novus Ordo Missae in der ersten Lesung vorgetragen wird, und brachte dabei mit dramatischen Worten zum Ausdruck, daß das Heilige Land Schauplatz höchster göttlicher Offenbarung, aber auch stärkster satanischer Machtmanifestation sei. Das Heilige Land befinde sich in einem Spannungsfeld, wo Gott sich offenbart, aber auch der Satan wütet. Zwischen Himmel und Hölle, so könnte man die Worte des Kirchenfürsten lesen, ist das Heilige Land ein Ort der …Mehr
Niemals vergessen!
Seliger Andreas Oxner von Rinn
auch: Anderl von Rinn
Gedenktag katholisch: 12. Juli,
in der Konzilskirche 1994 auf jüdischen Druck hin abgeschafft
Name bedeutet: der Mannhafte (griech.)
Märtyrer
* 26. November 1459 in Rinn bei Innsbruck in Österreich
† 12. Juli 1462 daselbst
Die Überlieferung erzählt, wie der zweieinhalbjährige Andreas aus Rinn von fremden jüdischen Händlern aus dem Ort verschleppt und auf einem großen Stein - der seitdem Judenstein genannt wird - ermordet wurde, als seine Mutter bei der Feldarbeit weilte. Der Anderl-Kult bekam großen Aufschwung durch ein Buch des Haller Damenstiftsarztes Ippolito Guarinoni, der 1642 den mehr als 150 Jahre zurückliegenden Märtyrertod des Tiroler Knaben akribisch erforschte und biographisch festhielt; diese Biographie wurde Grundlage zahlreicher volkstümlicher Schauspiele. 1893 veröffentlichte der Wiener Geistliche Joseph Deckert das Traktat Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus, mit welchem er die Erinnerung …Mehr
Wer eine Verbindung von Ritualmord-Fällen zur nationalsozialistischen Judenverfolgung herstellt, versteht nichts vom Nationalsozialismus. Es gibt eine Linie von Luther zu Hitler. Aber nicht wie behauptet über den Luther'schen Judenhass, sondern über die protestantische Rechtfertigungslehre. Es gibt hingegen keinerlei Zusammenhang zwischen Ritualmordfällen und Judenverfolgung durch Nationalsozialisten im 20 Jahrhundert.
Die "Haltlosigkeit" wurde pünktlich zu dem Zeitpunkt behauptet, an dem die Kirche den Kulturkampf verloren zu haben glaubte, nämlich nach WK II und Vat. II. Ohne neue Erkenntnisse zu einem 500 Jahre alten Kriminalfall war man sich jetzt plötzlich sicher, dass alles nur "Antisemitismus" gewesen sei. Die vielen Wunder, von denen die unzähligen Votivtafeln zeugten, galten nichts mehr. Das heilige Land Tirol hat seinen Patron fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
Die neue Theologie war ja "historisch-kritisch", also ein Garten Eden für Hermeneutiker. Aber sicherlich ist Ihnen das alles "rechtes" Geschwätz.
@Oenipontanus