Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …
"Seit dem Hochmittelalter und Spätmittelalter taucht der Gedanke auf, auch die Kirche reformieren zu müssen. Das betrifft in diesem Fall den Zustand der Kirche an sich oder die Kirchenverfassung. Daher sind diese Reformen als Kirchenreformen zu bezeichnen. Seit 1215 wurden dazu päpstliche Konzilien einberufen und der Begriff auf die gesamte Kirche ausgedehnt und schließlich in den Reformkonzilien des 15. Jahrhunderts in Angriff genommen. Tatsächlich werden auch eine Fülle von Ordens- und Bistumsreformen und Reformen ganzer Landeskirchen durchgeführt. Jedoch eine Reform der Kirche unterblieb und so mündete die eigentlich geplante Reform der katholischen Kirche des 16. Jahrhunderts in der Reformation." (wikipedia)
Den letzten Satz sollte die gegenwärtige Kirchenleitung besonders beachten. Er zeigt, was passieren kann, wenn man nötige Reformen nicht in Angriff nimmt.
Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …
@Elisabeth
Was ist dann mit dem Wort: "Ecclesia semper reformanda"
Die Kirchengeschichte zeigt doch, dass es immer wieder auch strukturelle Reformen gegeben hat, die auch für die Vertiefung des Glaubens hilfreich waren.
Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …
@Elisabeth
Kardinalfrage:
Um beides geht es!
Es geht um die Vertiefung des Glaubens und um die die Fragen der Kirchenreform, die auf dem Tisch liegen.
Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …
Auch das ist Linz!
Konstruktiver Umgang mit den hohen Kirchenaustritten:
Menschen bleiben – und das sind über eine Million in Oberösterreich
Weil es ihre Heimat ist, auch wenn sie nicht zu 100 % mit allem in der Kirche übereinstimmen.
Um der Menschen in den Pfarren willen, oder weil ihnen andere kirchliche Orte wichtig sind.
Aus Treue, gerade in einer Krisensituation.
Menschen die neu kommen und wieder in die Kirche eintreten, tun dies:
Aus einer existentiellen Erfahrung heraus.
Aus einer positiven Kirchenerfahrung.
Aufgrund spezieller Anlässe, wie zum Beispiel Sakramente.
Wir gehen auf die Ausgetretenen zu:
• Durch einen Brief des Bischofs, der zum Gespräch einlädt. Viele nehmen die Gespräche wahr, einige nehmen ihren Austritt wieder zurück (Im Jahr 2010 waren es 100 Personen).
• Durch Besuche oder schriftliche Kontakte in den Pfarren.
• Wir nehmen wahr, dass Menschen sagen: „Ich bin zwar nicht religiös, aber ich finde es gut, dass es euch gibt.“ Viele Angebote, Spirituelles (spirituelle WegbegleiterInnen, Turmeremit), Bildung und Seelsorge (Telefonseelsorge, Krankenhaus…) werden sehr geschätzt. Um dies aufrecht erhalten zu können, brauchen wir die Mitgliedschaft.
Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …
In der Überschrift steht 11. Jänner
Ist heut nicht schon der 12. Jänner?
Wiener Kardinal nimmt zu Kirchenaustrittszahlen Stellung
Bis zu 44 Prozent jener Personen, deren Kirchenaustritt nicht länger als ein Jahr zurückliegt, halten „unter bestimmten Umständen“ einen Wiedereintritt für möglich. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Wiener Pastoraltheologen Prof. Paul Zulehner hervor.
Die Verantwortlichen in der Kirche müssten sich daher überlegen, wie sie neue Bindungskräfte zu den Kirchenmitgliedern (und bereits Ausgetretenen) aufbauen können, so die Studie laut „Kathpress“. Das könne nur dann gelingen, wenn die Kirche den direkten Kontakt zu den Menschen suche und finde.
Es brauche Begegnungsmöglichkeiten und -angebote, wo sich diese Personengruppen nicht fremd sondern beheimatet fühlen können, damit ihr angeschlagenes kirchliches Wir-Gefühl gestärkt und neue Bindungskräfte wachsen können. Zulehner: „Die Kirche braucht eine höhere Menschennähe und das in vielfältigen Formen, sie muss den Menschen auch das Gefühl geben, dass man modern und zugleich Christ sein kann.“
religion.orf.at/…/ne110111_zulehn…
Unionspolitiker empört: Papst und Meisner als "Schwuchtel" dargestellt
Die entsprechenden Textpassagen sind in der "freien Welt" nachzulesen:
" Schmitz hatte in der Rolle eines angetrunkenen Walter Mixa Benedikt als "Frettchen des Herrn" und als "dumm wie eine Rolle Oblaten" tituliert. Beim Weltjugendtag hätten sich der Papst und der Kardinal "wie zwei frischvermählte Schwuchteln über den Rhein schippern lassen". In Sachen Homosexualität habe die Katholische Kirche "ganz andere Möglichkeiten – ich sag nur: Priesterseminar".
Bruno Schmitz hat der Kritik an seiner Person widersprochen und darauf verwiesen, dass es die Aufgabe des Kabaretts sei, aktuelle Vorgänge kabarettistisch zu überhöhen. Der eigentliche Skandal sei, was die Kirche gemacht habe."
Was soll man dazu sagen?
Zu viel Stress im Tagesgebet. Das Tagesgebet des 2. Adventsonntags, Lesejahr A, lautet: "Allmächtiger …
Elisabeth war wohl vorher noch beim Rosenkranz. Brav!
Kirchenaustritte. Statistik 2010: Kirchenaustritte gestiegen 87.000 Personen traten 2010 aus der Kirche …
...aber nicht katholisch"
Ja, obwohl sies in Wahrheit natürlich sind.
Da sind wir uns doch einig, oder?
Kirchenaustritte. Statistik 2010: Kirchenaustritte gestiegen 87.000 Personen traten 2010 aus der Kirche …
"angeblich"
Ist das nicht auch ein Lieblingsbegriff auf kreuz.net, wenn man dort einen Tatbestand verharmlosen möchte?
Kirchenaustritte. Statistik 2010: Kirchenaustritte gestiegen 87.000 Personen traten 2010 aus der Kirche …
"Unterhosenthemen"
Ist das nicht ein Lieblingsbegriff von kreuz.net?
Zu viel Stress im Tagesgebet. Das Tagesgebet des 2. Adventsonntags, Lesejahr A, lautet: "Allmächtiger …
Ja, die "Cäcilienjause" ist bei uns auch eine heilige Tradition. Ich nehme an, dass Elisabeth die Chorleiterin ist, weil sie den Vorsitz führt.