Marx und Bedford-Strohm geben „Segenswünsche“ zum Ramadan
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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag begann für Moslems der Ramadan. Einen Monat lang, bis zum 4. Juni, dürfen sie jetzt in völlig ungesunder Weise tagsüber weder trinken noch essen, um sich dann nach Sonnenuntergang die Bäuche vollzustopfen. In der islamischen Welt fürchten Christen und andere „minderwertige Ungläubige“ diese Zeit besonders, denn darin werden sehr viele Gewalttaten verübt, was auch historische Gründe hat: So ist der Ramadan seit den Anfängen des Islams auch ein Monat des Kampfes. Der moslemischen Überlieferung zufolge besiegte der Prophet Mohammed mit seinen Anhängern im Jahr 624 in der Schlacht von Badr während des Fastenmonats die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka.
Gerne ziehen moslemische Führer bis in die heutige Zeit während Ramadan in den Krieg: So nannte etwa der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als Ramadan-Krieg …Mehr
Wenn jemand zu euch kommt und nicht DIESE LEHRE mitbringt, dann nehmt ihn NICHT in euer Haus auf, sondern VERWEIGERT ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich MITSCHULDIG an seinen bösen Taten.
@Tina 13 Danke für diesen Link!
Passt doch zu den beiden Verrätern am Christentum! Sie handeln gegen die Anweisung des hl.Paulus!
Wenn jemand zu euch kommt und nicht DIESE LEHRE mitbringt, dann nehmt ihn NICHT in euer Haus auf, sondern VERWEIGERT ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich MITSCHULDIG an seinen bösen Taten.