Der Ring des emeritierten Papstes - Eine Klärung
Kein Gerücht ist dumm oder absurd genug, dass es sich nicht verbreiten würde. So auch im Fall des Ringes des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Angeblich trägt er noch den Fischerring, der als Siegel päpstlicher Dokumente dient und eine der Insignien der Papstwürde darstellt.
Das ist nachweislich falsch. Benedikt trägt seit seinem Amtsverzicht einen goldenen/vegoldeten Ring, der sich von seinem ehemaligen Fischerring deutlich unterscheidet. Hier auf diesen Aufnahmen ist dies deutlich zu erkennen. Es ist übrigens der sogenannte "Konzilsring", der nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils allen Konzilsvätern und herausragenden Mitarbeiten von Papst Paul VI. verliehen worden ist.
Mögen die Augen der Irregeleiteten endlich aufgehen: Papst Benedikt XVI. ist zurückgetreten und sein Fischerring wurde zerstört.
und er trägt den Konzilsring, Mädels, wacht auf!
Auch wenn er eremitiert ist und seinen Ring abgelegt hat … er bleibt ein Papst.
Spätestens nach seiner Missionserfüllung werden das auch die Unwissenden einsehen. Ich empfehle euch die Anna Katharina Emmerick zu lesen, dann wißt ihr alle, was ich meine.
Gesegneten Tag!
Der Westen - Hoffnung oder Illusion? Peter Voß im Gespräch mit Heinrich August Winkler.
Peter Voss spricht mit dem Historiker Heinrich August Winkler über die Frage "Der Westen - Hoffnung oder Illusion?". Im Januar 2015 erschien der vierte Band von Winklers "Geschichte des Westens". Darin behandelt er die "Zeit der Gegenwart". In den ersten drei Bänden schildert Winkler den Weg zum Nationalstaat und zur Demokratie in Deutschland. Hierfür erhielt er 2001 den Preis der Friedrich-Ebert-Stiftung und 2002 den Friedrich-Schiedel-Literaturpreis. Für seine Forschungen wurden Winkler zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen, 2005 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Heinrich August Winkler wurde 1938 in Königsberg geboren, wuchs nach der Flucht in Süddeutschland auf und studierte Geschichte, Philosophie, Öffentliches Recht und Politische Wissenschaft. Nach Promotion und Habilitation war er ab 1970 Professor an der FU …Mehr
Spuren der Antike: Syriens Norden.
Doku aus dem Jahre 2001. Der Norden Syriens, einst auch eine Wiege frühchristlicher Kultur, liegt nun in Schutt und Asche bzw. ist von akuter Zerstörung bedroht. Nahezu alle Städte und archäologischen Denkmäler, die hier gezeigt werden, sind nun in der Hand der Terrororganisation IS.
Copyright: Bayerischer Rundfunk
IS vermint antike Ruinen von Palmyra - Steht die Sprengung kurz bevor?
Die antike Stadt, deren Besiedlung bereits im 7. Jahrtausend v. Chr. belegt ist und die im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. Bischofssitz wurde, steht wohl kurz vor der Sprengung. Ein einmaliges Exempel antiker Baukunst wird damit unwiederbringlich einer barbarischen Vernichtungswut zum Opfer fallen.
www.faz.net/…/syrien-is-soll-…
nach dem Motto verbrannte Erde, das ist immer ein Zeichen dafür die das Werk vollbringenden sind satanisch geführt, gelehrt und geformt.
Das wäre schlimm, wenn sie so etwas vorhaben sollten. Diese Teufel!
Papst Benedikt XVI. feiert seinen 88. Geburtstag im Vatikan.
Copyright liegt beim Bayerischen Rundfunk
Happy Birthday, Papst Benedikt!
Alle Jahre wieder kommen Glückwünsche aus aller Welt ...
Glauben Christen und Muslime an denselben Gott?
Zwei lesenswerte Stellungnahmen:
www.kath-info.de/monotheismus.html
Das Elend des Protestantismus
Kein Wunder, dass den Protestanten die Gläubigen davonlaufen...
www.zeit.de/…/protestantismus…
@Schäfchen Dass sich Moxter noch Theologieprofessor nennen darf...
Das Referendum in Irland - eine legitime Entscheidung?
Die Medien hierzulande sind sich einig: Die Iren haben mit überwältigender Mehrheit für die Homo-Ehe gestimmt! Wirklich? Bei näherer Betrachtung sieht die Sache weniger eindeutig aus. Drei Fragen drängen sich auf:
1. Wie groß ist diese Mehrheit tatsächlich?
Die offiziellen Stellen sprechen von über 60% Zustimmung, und diese Zahl ist auch die einzige, die in den meisten Medienberichten genannt wird. Viel entscheidender jedoch ist die Anzahl der absoluten Yes-Stimmen und ihr Verhältnis zur Wahlbeteiligung. Diese lag bei 60,52%. Von 3.221.681 Wahlberechtigten gaben also insgesamt 1.949.725 Wähler ihre Stimme ab, 62,07% von diesen, sprich: 1.201.607 Wähler, votierten mit Yes, also für die Verfassungsänderung, die homosexuelle Partnerschaften der Ehe zwischen Mann und Frau rechtlich gleichstellen soll.
Und spätestens hier sprechen die Zahlen ein keineswegs eine so "überwältigend eindeutige" Sprache, wie uns weisgemacht werden soll. Setzt man die Yes-Stimmen nämlich in Relation zur …Mehr
Eine klare Diagnose...
Die Erdrutschabstimmung zugunsten der Legalisierung einer fiktiven Form der Ehe zwischen Personen gleichen Geschlechts widerspricht allen Gesetzen, den natürlichen und den göttlichen und gräbt den Druidismus wieder aus, den der Hl. Patrick und seine Gefährten besiegt hatten.
Die geschätzten 17 Millionen $ von Pressure Groups aus den USA sind keine Entschuldigung, weil Menschen sich nur unter Druck setzen lassen, wenn sie unter Druck gesetzt werden wollen.
Eine andere bedauernswerte Tatsache ist, daß mehr als 90% der jungen Leute, die beeinflußt wurden, bei dieser Abstimmung mit Ja zu stimmen, in Katholischen Schulen erzogen wurden.
Da die Ehe als Verbindung von Mann und Frau definiert wird, könnte logischerweise selbst eine 100 % -Abstimmung eine Homo-Verbindung nicht zur Ehe machen. Was rechtlich allenfalls möglich wäre, ist, allen möglichen Verbindungen die Rechtswirkung einer Ehe zugute kommen zu lassen. Etwa auch, um es ironisch auf die Spitze zu treiben, einer Verbindung Mensch & Haustier.
Papst Franziskus: Schöpfung und Evolution kein Widerspruch
Papst Franziskus hat am Montag im Vatikan verlauten lassen, dass er keinen Widerspruch zwischen der naturwissenschaftlichen Theorien und dem christlichen Schöpfungsglauben erkennen kann. Sowohl die Evolutionstheorie als auch das Urknall-Theorem setzten die Existenz eines Schöpfers voraus: "Er hat die Wesen geschaffen und hat sie sich nach den inneren Gesetzen entwickeln lassen, die Er jedem von ihnen gegeben hat, damit sie sich weiterformen, damit sie ihre eigentliche Fülle erreichen können", so der Papst.
www.katholisch.de/…/page_news.php