Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. …Mehr
Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. Frauen müssen in erster Linie heilig sein, dann ist auch die Familie heilig, denn Frauen sind empfindsamer als Männer. Wo das Weib verroht ist, da ist auch eine ganze Nation verroht. Wo das Weib gottlos ist, ist auch die Nation gottlos. Ihr Weiber, betet den Rosenkranz. So gewinnt ihr die wahren, guten Männer, so gewinnt ihr die Familie. Über all auf der Welt gibt es Leid, nie war es so schlimm. Doch wir haben Hoffnung, weil wir katholisch sind. Ich bin zwar ein sehr schlechter Katholik und Mensch, aber das habe ich begriffen.
Predigt 12. Sonntag im Jahreskreis, 23.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,14-17Mk 4,35-41 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir haben, schon in der Bibel, viele Bilder und Möglichkeiten, wie …Mehr
Predigt 12. Sonntag im Jahreskreis, 23.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,14-17Mk 4,35-41 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir haben, schon in der Bibel, viele Bilder und Möglichkeiten, wie wir die Kirche darstellen. „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen…“ Kirche als etwas Festes, Verlässliches, als etwas, auf das ich bauen kann. Ganz anders das Bild beim Apostel Paulus im Korintherbrief. Kirche als Leib, an dem wir Menschen die Glieder sind. Es braucht alle Glieder in ihrer Unterschiedlichkeit. Nur so funktioniert der Leib. Der Evangelist Johannes bevorzugt das Bild vom Weinstock. Da ist die Kirche nicht ein Felsblock, sondern ein Weingarten, der wächst und Frucht bringt. Unser Kirche-Sein wird freilich in erster Linie an den Fürchten gemessen, inwieweit Glaube, Hoffnung und Liebe hervorwächst. Das Zweite Vatikanische Konzil hat ein nahezu vergessenes Kirchenbild wieder in Erinnerung gerückt. Die Kirche ist wanderndes Gottesvolk, unterwegs durch …Mehr
Worte, die nie vergessen werden sollen: Im Kriegsverbrechergefängnis zu Nürnberg wurden nach der Hinrichtung der großen Nazis die Zellen getüncht. Da …Mehr
Worte, die nie vergessen werden sollen: Im Kriegsverbrechergefängnis zu Nürnberg wurden nach der Hinrichtung der großen Nazis die Zellen getüncht. Da fand man in einer Zelle folgende Worte eingeritzt: "Versucht es mit Gott! Wir haben es ohne Ihn versucht und sind daran gescheitert." Möge das besonders unsere Jugend bedenken, die immer mehr von der Kirche und damit von Gott und Seinen Gesetzen abweicht, aber auch die Verantwortlichen der Regierung. Aus dem Büchlein: "Nur die Liebe rettet" von A.M. Weigl
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause. Und er tat dort nicht viele Machttaten um …Mehr
Predigt 11. Sonntag im Jahreskreis, 16.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,6-10 Mk 4,26-34 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir Menschen sollten uns die rechte Ausgeglichenheit von Aktivität …Mehr
Predigt 11. Sonntag im Jahreskreis, 16.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,6-10 Mk 4,26-34 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir Menschen sollten uns die rechte Ausgeglichenheit von Aktivität, Ausruhen und des Daseins vor Gott bewahren. Das ist eine Pyramide, auf die sich das Leben aufbauen lässt, damit es nicht aus dem Ruder läuft. Hände aus der Tasche und Anpacken, Hände in die Tasche und ausruhen, Hände Falten und sich vergewissern, dass Gott da ist im Leben. Vor diesem Hintergrund wollen wir das heutige Evangelium anschauen. Erstens: Aktiv sein. Da war einer kräftig tätig. Fest hat er geschafft, sich arg geplagt. Der Mann hat den Acker gründlich aufgebrochen, umgegraben, gepflügt und geeggt, um dem Samen einen guten Boden zu bereiten. Sorgfältig hat er den Samen ausgesucht. Vielleicht hat er dann tagelang das Wetter beobachtet, um den richtigen Tag für die Aussaat zu finden. Und schließlich ging er über den Acker und warf den Samen in die Erde. Bis der Samen in den Boden …Mehr
Gebet am Freitag Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit …Mehr
Gebet am Freitag Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf. Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich; denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Dieses Gebet sollten wir uns zu Eigen machen, denn die Zukunft sieht düster aus und das Volk will es nicht glauben, denn es wird zum Krieg kommen ...…Mehr
Dieses Gebet sollten wir uns zu Eigen machen, denn die Zukunft sieht düster aus und das Volk will es nicht glauben, denn es wird zum Krieg kommen ... ! Die militärische Planung sieht Deutschland als Bassis für die Allierten und als Nachschub-Basis ! Per Gesetz soll das Volk verpflichtet werden, das Militär aktiv zu unterstützen ! Da gibt es nur eine Rettung und eine Sicherheit : ... die Zuflucht zum Heiligsten Herz Jesu ... !
Predigt 10. Sonntag im Jahreskreis, 9.6.2024 Perikopen: Gen 3,9-15Mk 3,20-35 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Was geschieht im heutigen Evangelium? Wie reagiert Jesus drauf? Und was …Mehr
Predigt 10. Sonntag im Jahreskreis, 9.6.2024 Perikopen: Gen 3,9-15Mk 3,20-35 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Was geschieht im heutigen Evangelium? Wie reagiert Jesus drauf? Und was bedeutet das für uns heute? Diesen drei Fragen wollen wir nachspüren. Erstens: Was geschieht im heutigen Evangelium? Ganz einfach. Jesus ist, das haben wir im Zusammenhang mit dem Streit um den Sabbat schon letzten Sonntag gehört, für die religiösen Autoritäten ein Störenfried. Was ist die bequemste Art einen Störenfried loszuwerden oder einen, der einem nicht passt, abzutun? Man erklärt ihn für verrückt. Anstatt sich mit ihm auseinanderzusetzen, hält man ihm vor: „Du tickst wohl nicht mehr richtig?" So ergeht es auch Jesus. Er wird genau in diese Ecke gestellt: „Er ist von Sinnen, so sagen die Verwandten Jesu, die eigens kommen, um ihn, wenn es sein muss auch „mit Gewalt“ – zurückzuholen, zurück in den Schoß der Familie, zurück in die Normalität, zurück in den Rahmen der Tradition, zurück …Mehr
Schlusslied: 1) O Stern im Meere, Fürstin der Liebe, aller Betrübten Labung und Trost! Wenn du mir beistehst, fürcht ich kein Unheil, alles ist heiter …Mehr
Schlusslied: 1) O Stern im Meere, Fürstin der Liebe, aller Betrübten Labung und Trost! Wenn du mir beistehst, fürcht ich kein Unheil, alles ist heiter, alles ist gut. Ref.: Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, gib, meine Herrin, Friede und Heil! Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, gib, meine Herrin, Friede und Heil! 2) O Stern im Meere, Mutter der Schmerzen, aller Bedrängten Hilfe und Trost! Wenn du mich tröstest, trocknen die Tränen, schwindet all Trübsal, schwindet all Leid. 3) O Stern im Meere, Pforte des Himmels, aller der Schiffer Hoffnung und Ziel! Wenn du mir leuchtest, wenn du mich leitest, schweigen die Stürme, find ich den Port.
Herz Jesu. Den letzten Gruß der Abendstund´ send ich zu Dir o göttlich Herz; in Deine heilige Liebeswunde senk ich des Tages Freud und Schmerz. Herz Jesu, innig ich empfehle auch alle meine Lieben Dir; …Mehr
Herz Jesu. Den letzten Gruß der Abendstund´ send ich zu Dir o göttlich Herz; in Deine heilige Liebeswunde senk ich des Tages Freud und Schmerz. Herz Jesu, innig ich empfehle auch alle meine Lieben Dir; beschütze sie an Leib und Seele, die Gutes je erwiesen mir. In Deiner heil´gen Herzenswunde schlaf ich nun sanft und ruhig ein. O lass sie in der letzten Stunde mir eine Himmelspforte sein.