RupertvonSalzburg

Jesus, Maria ich liebe Euch, rettet Seelen, rettet Priesterseelen,
rettet die Jugend.

Österreich vom Feinsten mit Hans Knauß.

Aus Bad Ischl und Umgebung: Österreich vom Feinsten: Oberösterreich - Rund …

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elisabethvonthüringen

Herrgottszeiten! - Johann-Philipps …

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 2. 11. 2025, Allerseelen

Predigt Allerseelen, 2.11.2025
Perikopen: Röm 14,7-9.10.c-12Joh 5,24-29
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Über den Tod zu reden ist nicht leicht. Wir kennen ihn ja aus persönlicher Erfahrung nicht. Und auch über das, was nachher kommt, können wir nicht viel sagen. Wir können dem Tod „nur“ aus einem tiefen Glauben und Vertrauen heraus begegnen. Und dieses NUR ist jetzt nicht abwertend gemeint. Es ist ja auch in anderen Bereichen unseres Lebens so, dass es nur mit Glauben und Vertrauen geht. Denken wir hier an die Erfahrung von menschlicher Zuwendung und Liebe. Dass uns ein Mensch wirklich liebt, können wir auch nur im Glauben und Vertrauen annehmen. Da gibt es keine statistischen Wahrscheinlichkeiten und Beweise dafür. Dem Tod im Glauben und Vertrauen begegnen und darüber nachdenken. Das ist die Botschaft des Allerseelentages. Vor kurzem habe ich auf dem Sterbebildchen eines Priesters einen starken Satz von Dietrich Bonhoeffer gefunden. Er lautet: „Auf dem Weg in die …Mehr

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RupertvonSalzburg

Was am Allerheiligentag und in der Allerseelenwoche zu tun ist.

Anweisungen von Pater Pio: youtube.com/watch?v=y4LjqFt8-fE

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Gen 9,13, Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.

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Elista
RupertvonSalzburg

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum Hochfest Allerheiligen

Predigt Allerheiligen, 1.11.2025
Perikopen: 1 Joh 3,1-3Mt 5,1-12a
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
In unseren Kirchen finden sich viele Darstellungen von uns bekannten Heiligen. Aber die Heiligen, die hier auf Säulen stehen, oder auf Bildern abgebildet sind, sind nur ein kleiner Ausschnitt der großen Schar der Heiligen. Aber die Frage ist: wie sind sie da hinaufgekommen? Was muss man tun, nicht um ein Säulenheiliger zu werden, sondern einfach ein Heiliger? Das Zweite Vatikanische Konzil hat eine alte kirchliche Lehre in Erinnerung gerufen, die letztlich alles entscheidet, die allgemeine Berufung des Christen zur Heiligkeit. Jeder und jede ist aufgrund seiner Taufe berufen ein Heiliger, eine Heilige zu werden. Aber schaffen wir das? Wie wird man ein Heiliger? Ich kann nicht versprechen, dass wir alle irgendwo einmal auf so einer Säule stehen werden. Und trotzdem sind wir alle berufen zur Heiligkeit! Ist das Übertreibung? Ist das eine Anmaßung? Haben die großen Heiligen …Mehr

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Elista

@viatorem
"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun".

viatorem

"Wie wird man ein Heiliger?"
Ich denke, indem man dauerhaft und ein Leben lang zum Heil der Mitmenschen wird und dabei aus der Kraft Gottes schöpfen darf.
Daher ist auch immer das Gebet dabei wichtig, es ist die Verbindung zum Ursprung des Heils, die Verbindung zu Gott.

Dokumentation über Carlo Acutis

Sehr berührend: youtube.com/watch?v=3YVeAWYL3B8

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Zum heutigen Nationalfeiertag

Unsere Bundeshymne: youtube.com/watch?v=Ev2XPSWJSjQ

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RupertvonSalzburg

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 26.10. 2025

Predigt 30. Sonntag im Jahreskreis, Nationalfeiertag, 26.10.2025 Perikopen: 2 Tim 4,6-8.16-18 Lk 18,9-14
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Im heurigen Jahr dürfen wir zwei wichtige Gedenken begehen. Vor achtzig Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Wir haben seither Frieden in Österreich. Seit siebzig Jahren ist Österreich, durch den Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 wieder ein freies Land. Am 26. Oktober hat der letzte Besatzungssoldat unsere Heimat verlassen. Da heuer der Nationalfeiertag mit dem Sonntag zusammenfällt, ist es ein guter Anlass über jene zehn Jahre (1945-55) nachzudenken, in denen der Weg zum Staatsvertrag, zur Freiheit unserer Heimat, zur immerwährenden Neutralität, Österreichs gegangen wurde. Was dürfen wir hier sehen, um aus der Geschichte zu lernen. Drei Gedanken dazu. Erstens: Wir sehen einen unglaublichen Gemeinschaftssinn. Österreich hat sich damals als Gemeinschaft neu gefunden. Die Menschen wollten gemeinsam erreichen, dass unsere Heimat wieder …Mehr

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Hilfe für die Armen Seelen

Stimmen aus dem Fegefeuer – Ein Echo der …

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Zwei Ärzte entdecken die katholische Kirche. Aus der Zeitschrift"Triumph des Herzens" der Familie Mariens, Heft V 2025

6 Seiten
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Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag,19.10. 2025

Predigt 29. Sonntag im Jahreskreis, 19.10.2025
Perikopen: Ex 17,8-13 Lk 18,1-8
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Der bekannte Theologe Karl Rahner hat ein kleines Büchlein geschrieben mit dem Titel „Von der Not und vom Segen des Gebetes.“ Er ist überzeugt, dass das Gebet Segen bringt, aber er weiß auch, dass viele Menschen mit dem Beten oft eine große Not haben. Dieser Titel ist mir in den Sinn gekommen, als ich mich auf die heutige Predigt vorbereitet habe. Die beharrliche Witwe, ja die nahezu lästige Witwe kann uns helfen über Not und Segen des Gebetes nachzudenken. Drei Gedanken dazu. Erstens: Was ist Gebet? Was sind unsere Gebetsvorstellungen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele eine falsche Vorstellung von Gebet haben. So glauben, Gebet geht so: Ich sage Gott meine Wünsche und Bedürfnisse. Ich sage ihm, wie ich will, dass mein Leben verlaufen soll. Und wenn es nicht eintritt, dann ist Gott schuld. Das Beten hat nichts gebracht. Aber so funktioniert das …Mehr

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Neue Ausgabe des St. Athanasiusboten

Nachrichten aus Kirche und Welt: athanasiusbote.de/…ploads/2025/10/athanasius- …

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Erich Christian Fastenmeier

Jetzt gehört der Athanasiusbote offiziell zur Piusbruderschaft. Schade!

Der Glaube und die Liebe sind am wichtigsten. Aus der Zeitschrift "Triumph des Herzens" der Familie Mariens, Heft V 2025

2 Seiten
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elisabethvonthüringen

Neuer Wiener Erzbischof
Neuer Wiener Erzbischof dürfte feststehen
Der neue Wiener Erzbischof dürfte bereits am Donnerstag feststehen. Dann wird der Ministerrat laut APA-Informationen aus Regierungskreisen in einem Umlaufbeschluss den neuen Erzbischof absegnen.
Online seit heute, 18.04 Uhr
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Als Favorit gilt Josef Grünwidl, der seit 22. Jänner als apostolischer Administrator in der Diözese dient. Der damalige Erzbischof Christoph Schönborn hatte sich davor in den Ruhestand zurückgezogen. Weitere Kandidaten, die in der Vergangenheit genannt wurden, sind der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler sowie der Generalsekretär der Bischofskonferenz Peter Schipka.
Der Nuntius des Vatikans soll Medien zufolge einen entsprechenden Vorschlag im Außenministerium deponiert haben. Der Ministerrat wird gemäß Konkordat mit der Angelegenheit befasst. Anzunehmen ist, dass die Regierung keine Einwände „allgemein politischer Natur“ haben wird.

Coenobium teilt das

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag,12.10. 2025

Predigt 28. Sonntag im Jahreskreis, 12.10.2025
Perikopen: 2 Kön 5,14-17 Lk 17,11-19
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
„100 Prozent vollbrachtes Wunder und 10 Prozent erreichtes Ziel“ könnte man als Überschrift über das heutige Evangelium schreiben. Zehn Aussätzige, es handelt sich um mit Lepra-Infizierte, bitten Jesus um Hilfe. Er spricht ein Wort und sie werden gesund. Zehn Langzeitkranke werden gesund, als ob nichts wäre. Aber darauf scheint es dem Evangelisten nicht anzukommen, sonst wäre es eine Heilungsgeschichte, wie jede andere, und sie wäre damit zu Ende. Es geht aber weiter, mit einem zweiten Teil. Jesus schickt die zehn Geheilten zu den Priestern. Diese sollen das Ganze offiziell bestätigen, sollen sie gesundschreiben, sie wieder in die Volksgemeinschaft eingliedern. Nach diesem Pflichttermin der offiziellen Bestätigung gehen neun von ihnen nun zu ihren Familien und in ihre Heimatdörfer, wo sie ja als Ansteckungskranke lange nicht hindurften, zurück. Nur …Mehr

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RupertvonSalzburg

Tipps einer Kirchenlehrerin! Aus der Zeitschrift: "Triumph des Herzens" der Familie Mariens, Heft V 2025

4 Seiten
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Ausschnitt mit Kanzel aus der Stiftskirche Vorau

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Die Bärin

Bei dieser Pracht (zur größeren Ehre Gottes) müssen sich die Gläubigen dem Himmel doch ein gutes Stück näher fühlen! Großartig!

Andreas Tauschner

Ohje . . . wo finden das Auge, die Sinne die erforderliche RUHE ?

Maria Strassengel. Hier waren wir auch.

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Tina 13

🙏🙏🙏

Franz Xaver

Ja, richtig, in der nächsten Epoche werden dann die Kreuze durch den Halbmond ersetzt.

RupertvonSalzburg

Diese schöne Kirche haben wir gestern besichtigt. Foto C. Stadler/ Bwag

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tantumergo_

Stiftskirche in Vorau - wird nur von Stift Pöllau übertroffen

Turbata

Ja, die Kirche sieht wunderschön aus. Nur der Altar mit Ambo -mit dieser dunkleren grünen Farbe - wenn ich nicht irre - der stört irgendwie.

Österreich vom Feinsten

Entlang der Lienzer Dolomiten: Österreich vom Feinsten: Osttirol - Entlang der …

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elisabethvonthüringen

Bei den Dreharbeiten am Morgen des 28. Juni ...

elisabethvonthüringen

Die Aufnahmen rund um Lienz entstanden sozusagen im letzten Augenblick..., dann versank Lienz und Umgebung in Smog und Rauch...
Um 12,30 Uhr waren die Dreharbeiten mit der MK Gaimberg abgeschlossen, um 13,45 Uhr gab es den Alarm...für etliche hieß das von der Musiktracht direkt in die Feuerwehrkluft... 🥴 🤔 Großbrand löst Notfallalarm für Lienzer Becken …

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 5.10. 2025

Predigt 27. Sonntag im Jahreskreis, 5.10.2025
Perikopen: Hab 1,2-3; 2,2-4Lk 17,5-10
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Schauen wir ganz auf den Anfang des heutigen Evangeliums. Da war eine Bitte der Apostel an Jesus: „Stärke unseren Glauben!“ Nun, die Apostel waren sicher nicht ungläubig. Sie waren gläubige Juden. Und doch hat Jesus sie in verschiedenen Situationen immer wieder nach ihrem, Glauben gefragt, zum Beispiel nach der Stillung des Seesturmes: „Habt ihr noch keinen Glauben?“ „Wo ist euer Glaube?“ „Glaubt ihr denn immer noch nicht?“ Auch wir beten am Anfang vom Rosenkranz: „Jesus, der in uns den Glauben vermehre?“ Ist das eine sinnvolle Bitte? Kann man den Glauben vermehren wie eine Geldsumme oder einen Energievorrat? Drei Gedanken dazu. Erstens: Ein Bild kann uns helfen, über diese Frage nachzudenken. Ich möchte es kurz beschreiben. Das Bild zeigt ein Kind, das auf einer Mauer steht. Es ist gerade dabei in die offenen Arme des Vaters zu springen, der unterhalb …Mehr

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