Als der Krieg zu Ende war, wandte sich Pfr. Augustinus Hieber in der sonntäglichen Messfeier nach der Wandlung dem Kirchenvolk zu und sagte mit schaudererregender Stimme: "Ich habe eben geschaut wie Adolf Hitler und sein ganzes Gefolge in den 7. Kreis der Hölle gestürzt wurden. "_bestätigt von Zeitzeugin Susanne Hohl, Liezenhofen.
Den 7. Kreis der Hölle beschrieb Pfr. Hieber im katholischen Religionsunterricht als den Ort, wo diejenigen sind, die mordeten - die Massenmörder."_bestätigt von Zeitzeugin Susanne Hohl, Liezenhofen.
Bei Pfr. Hieber handelt es sich mit grosser Sicherheit um Visionen!
„Das überlebt er nicht, jetzt holen sie ihn. Jetzt schicken sie ihn ins KZ“, sagten die Dorfbewohner von Merazhofen hinter vorgehaltener Hand, als der Wagen der SS vor dem kleinen Pfarrhaus neben der Kirche hielt.
Zwei junge Männer mit Totenkopfabzeichen stiegen aus und klopften an die Tür von Pfarrer Augustinus Hieber.
Der öffnete, liess die Burschen herein und behielt dabei sein grundgütiges Lächeln.
„ICH STEH DA WIE EINE EICHE!“_Pfarrer Augustinus Hieber, als die Gestapo ihn abführen wollte.
Der Segenspfarrer aus dem Allgäu blieb UNBEUGSAM!
Seine Wahrheitsliebe ging ihm über alles.
Anstatt ihn zu verhaften, gingen die 2 Gestapo-Leute in die Knie und liessen sich von dem Priester segnen. (Augenzeugin: am 04. Mai 1968 verstorbene Pfarrhaushälterin Berta Schneider).
Anwohner berichteten, sie hätten geweint wie kleine Kinder, als sie wieder in ihren Wagen stiegen. (Quelle: Schwäbische Zeitung)
Während des Nationalsozialismus, als das Deutsche Volk mit Enthusiasmus ihrem Führer folgte …Mehr
Es gab während der NS- Zeit viele mutige Priester. Eine Geschichte die vor ca 30 Jahren bei uns im Bistumsblatt geschrieben wurde handelte von einem Pfarrer dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Aber die Geschichte hat mir so gut gefallen das ich sie mir gemerkt habe.
Der Pfarrer kündigte eine Predigt ungefähr so an :
"Vor 14 Tagen predigte ich über das Himmelreich, letzte Woche über das Reich Gottes auf Erden . Diesen Sonntag predige ich über das 3. Reich, das Höllenreich."
Segenspfarrer Augusinus Hieber bei Pater Pio in Rotondo
1956 sind sie sich in Rotondo begegnet - Pfarrer Augustinus Hieber und der Heilige Pater Pio
Pilgerorte zogen den Segenspfarrer aus dem Allgäu an. Er unternahm viele Wallfahrten, um lange und intensiv an Heiligen Stätten zu beten.
Neben einigen größeren Pilgerfahrten nach Lourdes und La Salette, fuhr er besonders gerne und oft zur schwarzen Madonna von Einsiedeln und zum Heiligen Bruder Klaus von Flüe in die Schweiz.
Der Friedensheilige in Ranft hatte es ihm besonders angetan: „Wenn Ihr den Bruder Klaus nicht hättet, wer weiß, ob es heute noch eine freie Schweiz gäbe!“
Welch große Begnadung Pfarrer Augustinus Hieber von Gott empfing, wird an folgenden Ereignissen deutlich.
Im Rahmen einer Rom-Wallfahrt 1956 besuchte Pfarrer Hieber auch San Giovanni Rotondo, wo der Heilige Pater Pio wirkte. Als der Pfarrer unter der wartenden und drängenden Menge stand, hörte er plötzlich seinen Namen rufen; er solle zu Pater Pio kommen.
Wer sollte …Mehr