Tina 13
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Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge

Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsachen, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden.

Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst christliche Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) (Nicht weniger grausam verhalten sich die Muslime bis heute gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: „Wer immer seine Religion ändert, tötet ihn.“)

Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in den christlichen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. (Quelle: Kreuzzug).

Wenn man von den Kreuzzügen spricht, dann sollte man sich sehr gut mit den Ursachen dieser Kreuzzüge vertraut machen und den geschichtlichen Ablauf sehr sorgfältig studieren. Darum sollen nun die historischen Ereignisse etwas detaillierter dargestellt werden. Natürlich gab es auch von den Kreuzrittern grausame Entgleisungen aller Art. Das soll überhaupt nicht verschwiegen, beschönigt oder gutgeheißen werden. Sie geschahen aber erst, nachdem die Muslime die Christen fast 500 Jahre lang terrorisiert und ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der Christen dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberrung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort.

Zum besseren Verständnis der historischen Ereignisse möchte ich zwei Bilder einfügen, die die muslimischen Eroberungen sehr anschaulich darstellen:

Ausbreitung unter Mohammed, 612-632
Ausbreitung unter den ersten drei Kalifen, 632-655
Ausbreitung unter dem Umayyaden-Kalifat 661-750

Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit Mohammeds von 622 bis 632 (schwarz). Nach dem Tode Mohammeds regierten die 4 rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr, 632-634 - Umar ibn al-Chattab, 634-644 - Uthman ibn Affan, 644-656 - Ali ibn Abi Talib, 656-661. Die rote Fläche zeigt die Expansion in dieser Zeit an. Nach den 4 rechtgeleiteten Kalifen übernahmen die Umayyaden die Macht. Ihre Regierungszeit erstreckte sich von 661 bis 750. Die ockerfarbene Fläche zeigt die Gebiete an, die sie eroberten.

Bild 2 zeigt einen Überblick über die islamische Expansion bis 1500. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.

632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des „Propheten“ fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ (Ungläubiger bzw. Schutzbefohlener) kenntlich zu sein.

Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten immerhin Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.) Sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein “Dhimmi” zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe die Strafe zu ertragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar

642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste (Spanien).

710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen christlichen Basilika (Als Basilika bezeichnet man Kirchen von herausragender Bedeutung.) Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ angeblich gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war [1]. Diese prächtige Kirche war einst vom christlichen Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.


[1] Sure (17,1) des Korans dient als Hinweis, dass der „Prophet“ im Jahre 621 eine „Nachtreise nach Jerusalem“ und von dort bis in den siebten Himmel unternommen habe. Tatsächlich gibt es keine historische Anhaltspunkte dafür, dass Muhammad jemals in Jerusalem war [2]. Da der Prophet des Islam bereits 632 starb, kann der Koran nicht die Kirche St. Maria meinen, da diese erst im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tod zur Moschee el-Aqsa wurde. Der Felsendom kommt ebenfalls nicht in Frage, weil dieses Gebäude noch nicht einmal erbaut war. (Quelle)

[2] Man darf davon ausgehen, dass der Aufstieg in die sieben Himmel wohl eher einem Traum oder der Phantasie Mohammeds entspringt, denn als reales Geschehen betrachtet werden kann. Das Dumme ist nur, dass die Muslime diese angebliche Himmelsreise als tatsächliches Geschehen betrachten. Aber so sind sie eben, die Gläubigen aller Religionen. Man kann ihnen den größten Unsinn erzählen, sie glauben halt daran. Gleiches gilt ebenso für die Auferstehung Jesus nach dem Tod und den Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten.

Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein.Andalusien wird arabisch (islamisch), nachdem seine christliche Bevölkerung in einem blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und der heutigen Türkei, die alle einst christliche Länder waren. Das islamische Dhimmisystem (Herrschaftssystem) dürfte dabei dem südafrikanischen Apartheidsstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es es nicht sogar übertroffen hat. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft (siehe: Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al-Andalus). Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die Muslime blieben mehr als 800 Jahre in Spanien, bis schließlich der letzte arabische Herrscher in Al-Andalus, Muhammad XII., am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen (katholischen) Heeren von Ferdinand II. (dem König von Sizilien und Sardinien) und Isabella I. (der Königin von Kastillien, dem nördlichen Spanien) kapitulierte

713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.): die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse [3].


[3] Von al-Andalus aus führten arabische Truppen regelmässige Raubzüge bis tief ins Hinterland des christlichen Frankreichs aus. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Herrschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.

732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.): große, entscheidene Abwehrschlacht durch Karl Martell, den „Hammer“, bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression. Danach hatten die Christen 123 Jahre Ruhe vor muslimischen Angriffen.

[4] 712 n. Chr.: Parallel mit der Eroberung Spanien drangen die arabischen Muslime im Osten bis 712 n. Chr. bis an die Grenzen Chinas, Indiens und Pakistans vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Besitzungen, verbunden mit deren folgenschwerer Islamisierung, wobei die Usbeken den Arabern teils hartnäckig Widerstand entgegensetzten. Bald unternahmen die Araber auch erste Vorstöße nach Indien und Pakistan. Ein weiteres Ausgreifen nach West-und Zentralindien wurde jedoch durch die Niederlage von 738 gegen die indischen Regionalherrscher verhindert, deren Armeen den arabischen Truppen durchaus gewachsen waren. 751 besiegten die Araber schließlich in der Schlacht am Talas ein chinesisches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. In Folge dessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zu Gunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

Über die Eroberung Indiens durch muslimische Truppen schrieb Michael Mannheimer in seinem Essay Das Abrogationsprinzip im Koran: „Von Anbeginn an haben Muslime fremde Völker überfallen, kolonisiert und wo möglich islamisiert und deren Produktivität in Form von Steuern ausgebeutet. Lange vor dem westlichen Imperialismus gab es den islamischen Imperialismus, ob in den nordafrikanischen Staaten (die zuvor überwiegend christlich und jüdisch waren), ob in Spanien, ob bei der Eroberung und imperialen Vereinnahmung des urjüdisch-christlichen Nahen Ostens oder beim Überfall und der Teil-Eroberung Indiens, der Millionen Hindus das Leben kostete [4.1] und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens nahezu ausrottete.“

[4.1] Nach Angaben Michael Mannheime'sr kostete die Eroberung Indiens durch die Muslime 80 Millionen Indern das Leben und soll der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte gewesen sein. (siehe: 80 Millionen ermordete Hindus)

846 n.Chr. Moslems plündern Rom. Die Überfälle auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Der Prototyp eines muslimischen Überfalls ereignete sich im Jahr 846, als eine Flotte arabischer Dschihadisten an der Mündung des Tiber anlandete, nach Rom marschierte, die Stadt einnahm und von dem Reichtum der St. Peter Basilika alles an Gold und Silber mitnahm was sie enthielt. Dies ist der Grund, warum der Vatikan, wegen der wiederholten Angriffe der Muslime (Sarazenen), zu einer befestigten „Stadt in der Stadt“ in Rom wurde. Nach den Verwüstungungen der Sarazenen im St. Petersdom, die die christliche Welt zutiefst erschütterte, wurde beschlossen, das Gebiet rund um das Grab des heiligen Petrus zu befestigen. Der abgeschlossene Bereich bekam den Status einer Stadt mit eigenem Recht, der getrennt war vom Forum Romanum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom.

1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.): Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an. 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem von Muslimen zerstört, wie viele andere zuvor. Die Plünderung und Enteignung christlicher Kirchen wird auf den Kalifen al-Hakim zurückgeführt, der ebenfalls zu Beginn des Jahrtausends begann, die vornehmlich christlichen Beamten in seinem Herrschaftsbereich zur Annahme des Islams zu nötigen.

1066 n. Chr. (33 J. v. B. d. K.): Das erste jüdische Progrom der europäischen Geschichte findet im spanischen Granada (!) im „muslimisch-toleranten“ Al Andalus statt. Die Muslim-Massen, die damals durch die Judenghettos toben, nennen sich „Muhadjirun“ (Glaubenskämpfer im Exil).

1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.

1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.): Schlacht bei Mantzikert, ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches in Kleinasien.

1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.): Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode (Konzil) von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.

1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.: nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Rück-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.

1389 n. Chr.: Schlacht auf dem Amselfeld (Kosovo). Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen (Untertanen). Noch im 14. Jh. schrieb der berühmte muslimische Gelehrte Ibn Chaldun, das Judentum sei zwar fähig, sich politisch im Diesseits zu behaupten, doch es habe keinen universalen Anspruch, umgekehrt habe das Christentum zwar einen universalen Anspruch, doch es verfolge ihn nicht mit politischen und militärischen Mitteln. Der Islam sei beiden Religionen überlegen, weil er beides vereine: „Im Islam ist der Djihad (der Heilige Krieg) gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren“ (The Muqaddima).

1453 n. Chr.: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul) durch Fatih (nach dem heute viele Moscheen v.a. in Europa benannt werden), dem Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih („Mehmet der Eroberer“) war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann, gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an Mehmet „Fatih“ Moscheen. Die Liste der „Fatih“-Moscheen ist lang [5].


[5] Aber es gibt auch eine andere Seite Mehmet II.:

Der serbische Autor Konstantin aus Ostrovitza schreibt in seinen „Memoiren eines Janitscharen“ über ihn: „Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft. Aber er war auch sehr listig und betrog, wen er konnte, auch mit dem Waffenstillstand. Um den Glauben gab er auch nicht viel, aber er war ein berühmter Kriegsmann, dem das Glück hold war, die Treue aber hielt er niemendem. Wenn ihn jemand deshalb rügte, brauste er auf wie ein Wahnsinniger. Sein Umgang mit Unterworfenen war zwiespältig. So wird einerseits von großzügigen Gesten und Schutzdekreten berichtet, andrerseits schreibt Konstantin aus Ostrovitza als Augenzeuge: „Das gesamte Heer des Sultans mordete und metzelte auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen“.

Bei der Eroberung Konstantinopels kam es auch zu individuellen Morden, wie z.B. am Megadux (byzantinischer Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte. Er ließ ihn zusammen mit seinen Söhnen hinrichten, denn Notaras hatte sich geweigert, seinen (hübschen) 14 Jahre alten Sohn dem Sultan als Lustknaben zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtet über Ähnliches: „Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Skaven gemacht und die schönen Mädchen wurden von den Gazi (muslimischen Gotteskriegern) in die Arme genommen.“

Überliefert wird, dass Mehmed sieben Sprachen beherrschte, darunter Griechisch, Arabisch, Lateinisch, Persisch und Hebräisch, und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische Sultane schrieb er auch Gedichte. Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ und stellte sich damit bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.

Die Zeitung „Welt“ hat einmal zusammen getragen, was Mehmet Fatih (Mehmet II.) der Welt allein mit der „Eroberung“ Konstantinopels (Istanbuls) hinterlassen hat: Im Mai 1453 ließ er seine muslimischen Söldner drei Tage lang die Stadt plündern. Die Strassen und Gassen färbten sich rot von Blut. Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht. Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed II. (identisch mit Mehmet II.) wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der „Hagia Sophia“ angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul. (Quelle: Welt 1. Juli 2007).

Beim Siegesbankett anlässlich der Eroberung der Stadt besoff sich Mehmet II. mit zypriotischen Wein und vergewaltigte vor allen Augen den 14-jährigen Sohn des griechisch-orthodoxen Grossherzogs Notaras. Danach liess Mehmet alle Verwandten des Jungen (Eltern, Grosseltern, Onkel, Cousins) holen und sie im Beisein des Jungen köpfen. Die Minarette (Türme für den Gebetsrufer), eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche „Hagia Sophia“ hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion.

1480 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1521 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526 n. Chr.: Schlacht von Mohacs (Ungarn). Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1529 n. Chr.: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.

1683 n. Chr.: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Europa bleibt deshalb im wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.

1969 n. Chr.: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas (Westhälfte der Insel Neuguinea) durch das islamische Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Urbevölkerung bis heute, und geduldet durch die UNO. Umbenennung des Landes in Irian Jaya („Siegreiches Irian“)


Die Anmerkungen [1] bis [5] sind vom Blogbetreiber.

Quelle: Gründe für die Kreuzzüge

zoelibat.blogspot.de/2010/08/kreuzzuege.html
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Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsachen, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang
(genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit …Mehr
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Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsachen, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang
(genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden."
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Ratzi
Hier noch ein Bild zum Thema "Nachtreise" der Sure 17 (1 Bild sagt mehr als 1'000 Worte): tuko.ch/nextcloud/s/aNRZGL5MH7o458X
Die wahre Bedeutung der Nachtreise vom erfundenen Propheten Mohammed ist, dass es sich effektiv um Jesus Christus handelt, und zwar als er am Palmsonntag auf einem Esel in Jerusalem angekommen ist und nach Tod und Auferstehung von dort in den Himmel aufgefahren ist. Die …Mehr
Hier noch ein Bild zum Thema "Nachtreise" der Sure 17 (1 Bild sagt mehr als 1'000 Worte): tuko.ch/nextcloud/s/aNRZGL5MH7o458X
Die wahre Bedeutung der Nachtreise vom erfundenen Propheten Mohammed ist, dass es sich effektiv um Jesus Christus handelt, und zwar als er am Palmsonntag auf einem Esel in Jerusalem angekommen ist und nach Tod und Auferstehung von dort in den Himmel aufgefahren ist. Die Araber haben erstens die biblische Botschaft falsch verstanden, weil sie eine primitive Schrift-unkundige Beduinen-Kultur hatten, und zweitens hatten sie die Plagiate noch pervertiert und für ihre politischen Ambitionen manipuliert. Nicht vergessen: der Koran war das absolut erste Buch in arabischer defektiver Schrift und für die Araber war das ein Weltwunder, dass sie jetzt auch so ein Buch hatten wie die Juden und Christen und sie glaubten, dass es ein unerklärliches Wunder ist und dass solch ein Buch nur vom Himmel von Allah auf die arabische Wüste gefallen sein kann. Das glauben die Araber heute noch. Das Volk hat ja damals die Schreiber in ihren Schreibstuben nicht gesehen, wie sie para-biblische häretische Schriften ins Arabische übersetzt haben, wobei eben vieles falsch und pervertiert übersetzt wurde. Der Islam als der grösste Betrug der Menschheits-Geschichte muss nun endlich aufgedeckt werden. Der Islam ist von A bis Z eine unerträgliche Manipulation und schlussendlich das grösste Verbrechen der Menschheit, weil es um das Seelenheil geht, das im Islam nicht zu finden ist. @ZENTRUM @Theresia Katharina @Vered Lavan @Insulaner @DasWeib@diana 1@schorsch60 @Tina 13
Ratzi
@Tina 13 Wichtig: Nebst ein paar historischen Ungenauigkeiten ist mir ein Satz aufgefallen, den Sie unbedingt aus dem Bericht löschen müssen, weil er eine Einschiebung von einem Ignoranten/Atheisten ist: "Man kann ihnen den größten Unsinn erzählen, sie glauben halt daran. Gleiches gilt ebenso für die Auferstehung Jesus nach dem Tod und den Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten."
Die Auferstehung …Mehr
@Tina 13 Wichtig: Nebst ein paar historischen Ungenauigkeiten ist mir ein Satz aufgefallen, den Sie unbedingt aus dem Bericht löschen müssen, weil er eine Einschiebung von einem Ignoranten/Atheisten ist: "Man kann ihnen den größten Unsinn erzählen, sie glauben halt daran. Gleiches gilt ebenso für die Auferstehung Jesus nach dem Tod und den Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten."
Die Auferstehung Jesu ist kein Unsinn, weil das Turiner Grabtuch hierfür die Beweise geliefert hat. Lesen Sie bitte die aktuell neusten Forschungs-Ergebnisse! Selbst der Islam lehrt, dass Jesus Christus mit Leib und Seele in den Himmel aufgefahren ist, aber nicht nach der Kreuzigung, sondern vor der Kreuzigung. Gemäss der Lehre des Islam wartet Jesus Christus mit Leib und Seele im Himmel darauf, wieder auf die Erde herunterzusteigen, sobald die Bedingungen besser sind als vor 2000 Jahren, damit er als General und Anführer die ganze Welt dem Islam und Allah unterwerfen kann. Dabei wird er alle christlichen Kreuze auf der ganzen Welt zerstören. Immerhin gibt der Islam selber zu, dass Jesus Christus mit Leib und Seele lebendig in den Himmel aufgefahren ist. Gemäss Islam wurde Jesus Christus nicht gekreuzigt, sondern ein ihm ähnlicher.
Entfernen sie bitte mit Hilfe des Gloria.tv Teams den genannten Satz im Artikel. Der Satz ist eine Blasphemie und muss korrigiert werden. Schreiben Sie ein Email an das Gloria.tv-Team. @Theresia Katharina
2 weitere Kommentare von Ratzi
Ratzi
@Tina 13 Der Artikel ist soweit so gut, enthält aber ein paar grundlegende Irrtümer, die heute widerlegt sind. Habe leider keine Zeit, darauf einzugehen. Aber nur ein Punkt sei hier erwähnt. Die sog. Nachtreise hat nichts mit dem erfundenen arabischen Propheten zu tun. Auch der Koran hat nichts mit dem erfundenen arabischen Propheten zu tun, weil der Koran in einem Zeitraum von 227 Jahren von min …Mehr
@Tina 13 Der Artikel ist soweit so gut, enthält aber ein paar grundlegende Irrtümer, die heute widerlegt sind. Habe leider keine Zeit, darauf einzugehen. Aber nur ein Punkt sei hier erwähnt. Die sog. Nachtreise hat nichts mit dem erfundenen arabischen Propheten zu tun. Auch der Koran hat nichts mit dem erfundenen arabischen Propheten zu tun, weil der Koran in einem Zeitraum von 227 Jahren von min. 30 Autoren geschrieben wurde, wobei diese praktisch nur Plagiat-Texte verwendet haben, ein paar Verse haben sie selber gedichtet. So wurde die Geschichte der sog. Nachtreise aus dem Buch der Könige abgeschrieben und stümperhaft ins Arabische übersetzt: Der feurige Wagen Elias... [siehe 2 Kön 2,11]. Der feurige Wagen wurde dann wegen Übersetzungsfehler zu einem geflügelten Pferd... Das Arabische damals war eine extrem primitive Sprache, z.B. das gleiche Zeichen für bis zu 5 verschiedene Buchstaben, auch wurden keine Vokalen geschrieben, usw. Das ist auch der Grund, warum kein normaler Mensch den Koran verstehen und interpretieren kann. Bis heute wurden ca. 6 Mio. Hadithen geschrieben, um den "Rohrkrepierer" Koran zu interpretieren. Im Koran steht sogar, dass nur Allah den Koran interpretieren kann. Die Frage ist, warum hat Allah dann den Koran geoffenbart, wenn kein Mensch ihn interpretieren kann. Der Koran ist fast 100% Plagiat bzw. Fake. Kein einziger Vers wurde von "oben" bzw. von Allah geoffenbart. Mohammed hat mit dem Koran und mit Mekka NICHTS zu tun. Der sog. Prophet Mohammed wurde erst ca. 50 Jahre nach "seinem" Tod erfunden, sozusagen aus der Mottenkiste genommen. Islam ist ein Synonym für Lüge. Der Islam gehört in den Mülleimer der Geschichte, wohin denn sonst? @ZENTRUM @Theresia Katharina @Vered Lavan @Insulaner @DasWeib@diana 1 @schorsch60
Ratzi
Lieber @schorsch60, Sie haben es recht gut erfasst, dass der Islam ein gigantisches Lügen-Konstrukt von A bis Z ist. Ich geben Ihnen einen guten Rat: Glauben Sie NICHTS von dem was der Islam von sich selber erzählt oder schreibt, weil ALLES von A bis Z erfunden, erstunken und erlogen ist. 3 kürzlich veröffentlichten Dissertationen in Frankreich haben das unabhängig voneinander bewiesen (leider …Mehr
Lieber @schorsch60, Sie haben es recht gut erfasst, dass der Islam ein gigantisches Lügen-Konstrukt von A bis Z ist. Ich geben Ihnen einen guten Rat: Glauben Sie NICHTS von dem was der Islam von sich selber erzählt oder schreibt, weil ALLES von A bis Z erfunden, erstunken und erlogen ist. 3 kürzlich veröffentlichten Dissertationen in Frankreich haben das unabhängig voneinander bewiesen (leider gibt es nichts auf Deutsch über diese neusten Forschungsergebnisse. Nicht einmal Hamed Abdel-Samad weiss etwas darüber, ansonsten würde er nicht immer noch die gigantischen Lügenmärchen am Fernsehen wiederholen. Im Prinzip hat Hamed Abdel-Samad KEINE Ahnung von der wahren Geschichte des Islam, gibt sich aber als Islam-Experte. Der sog. "Prophet" mit dem Namen "Mohammed", den er erst ca. 50 Jahre nach seinem Tod bekommen hat, wurde erst ca. 150 Jahre nach seinem Tod als "Prophet" deklariert! Als "Gründer" wurde er ca. 50 Jahre nach seinem Tod deklariert, obwohl er mit der Gründung gar nichts zu tun hatte. Der Mann, dem man 50 Jahre nach seinem Tod den Namen "Mohammed" gegeben hat, hat mit der Gründung des Islam NICHTS zu tun. Der Islam ist aus einer jüdischen Sekte mit dem Namen "Judeonazarener", die ihre Ursprünge im 1. Jahrhundert hat, hervorgegangen. Es waren die Kalifen, vorab Abd al-Malik, die den Islam gegründet haben, aber nur allmählich. Der Prozess der Entstehung des Islam hat mehrere Jahrhunderte gedauert. Der Mann mit dem post mortem angedichteten Namen "Mohammed" war ein Judeonazarener und war ein arabischer Kriegschef, der von Raubzügen, Mord, Plünderungen, Vergewaltigungen, Sklavenhandel, Kindersex, usw., lebte. Ich persönlich habe nur eine einzige Wahrheit im Islam gefunden: die Schlacht 629 von Muta, die der Islam korrekt angibt. ALLES andere sind erfundene, erdichtete Legenden. Somit hat Mohammed auch nicht den Versprechen Satans geglaubt, weil es ihn als sog. Propheten gar nicht gegeben hat. Wenn jemand auch nur eine Aussage vom Islam glaubt (ausser der Jahreszahl 629 betr. der Schlacht bei Muta) hängt er sich schon ein in die satanische Lügen-Religion des Islam. Daher NICHTS glauben, Beweise verlangen, aber diese kann der Islam nicht liefern, weil eben alles erlogen ist. Ich habe bis heute keinen einzigen Beweis für irgendwas im Islam bekommen, ausser der Schlacht von 629 bei Muta. Weil der Islam nur auf Lügen aufgebaut ist, haben sie auch nicht Gott als Vater, sondern Satan, der der Vater der Lüge ist. In Europa gibt es nur eine Handvoll Menschen, die das Wissen über das gigantische Lügen-Konstrukt haben. Der Rest glaubt, dass "irgendwas" doch wahr sein könnte am Islam. Die Wahrheit ist, dass NICHTS wahr am Islam ist, nichts, gar nichts. Wann erkennen die gebildeten Europäer das endlich? Eigentlich sind wir Europäer noch dümmer als Muslime, denn die Europäer könnten den Islam als Lügen-Konstrukt entlarven, aber tun es nicht, weil sie glauben, dass doch etwas Wahres am Islam ist. @Tina 13 @luigi Gambalonga45 @ZENTRUM @Theresia Katharina @Vered Lavan @Insulaner @DasWeib @diana 1
schorsch60
@Ratzi An Ihrer Erläuterung, vielen Dank dafür, kann man ja sehen wie Dumm die Moslem sind.
Der Glaube ist eine einzige Lüge von Anfang bis Ende. Der Islam ist die Religion des Satan. Man braucht ja nur an Jesus denken wo der Satan Jesus in der Wüste verführen wollte. Er hat ja auch Jesus alles Schöne versprochen. Nur Jesus ist Gottes Sohn er hat die Versprechen von Satan sofort als Lüge erkannt …Mehr
@Ratzi An Ihrer Erläuterung, vielen Dank dafür, kann man ja sehen wie Dumm die Moslem sind.
Der Glaube ist eine einzige Lüge von Anfang bis Ende. Der Islam ist die Religion des Satan. Man braucht ja nur an Jesus denken wo der Satan Jesus in der Wüste verführen wollte. Er hat ja auch Jesus alles Schöne versprochen. Nur Jesus ist Gottes Sohn er hat die Versprechen von Satan sofort als Lüge erkannt. Mohammed hat denn Versprechen des Satan geglaubt und darauf seine Religion gegründet.
Theresia Katharina
@Ratzi Vielen Dank für Ihre Erläuterungen!
Ratzi
@Vered Lavan @Theresia Katharina @schorsch60 Die sog. Nachtreise (siehe Sure 17) bzw. die "Himmelfahrt" wie u.g. ist eine von unzähligen Lachnummern im Islam! Diese Geschichte ist eine Lüge von A bis Z. Wie soll der behauptete arabische "Prophet" in einer Nacht auf einem geflügelten Pferd 1'200 km in der Wüste zurückgelegt haben (von Mekka nach Jerusalem), dann in den Himmel hinaufgestiegen, …Mehr
@Vered Lavan @Theresia Katharina @schorsch60 Die sog. Nachtreise (siehe Sure 17) bzw. die "Himmelfahrt" wie u.g. ist eine von unzähligen Lachnummern im Islam! Diese Geschichte ist eine Lüge von A bis Z. Wie soll der behauptete arabische "Prophet" in einer Nacht auf einem geflügelten Pferd 1'200 km in der Wüste zurückgelegt haben (von Mekka nach Jerusalem), dann in den Himmel hinaufgestiegen, dann wieder runter gekommen und dann anschliessend wieder 1'200 km zurück nach Mekka geritten sein. Das "Pferd" war ja wohl eher ein Düsenflugzeug als ein Tier. Dazu kommt, dass der Koran behauptet, dass der behauptete "Prophet" zur "entfernten Moschee "al-Aqsa" in Jerusalem geritten sein soll, einer Moschee die nachweislich erst 78 Jahre nach dem Tod des behaupteten "Propheten" gebaut worden ist. Das allein ist schon ein faustdicker Beweis, das im Islam nichts als Lügen sind. Im Himmel soll Allah dem Mohammed den ganzen Koran, der in goldenen Lettern geschrieben ist, gezeigt haben. Das Problem war aber, dass Mohammed den ganzen Text des Korans wieder vergessen hatte, als er am nächsten Morgen in Mekka angekommen war. Daher musste dann ein Engel dem Mohammed den ganzen Koran diktieren, pro Tag 1 Vers während ca. 22 Jahren. Da Mohammed Analphabet war, musste der behauptete "Prophet" den Koran an seinen Sekretär diktieren. Die Frage stellt sich, warum hat Allah nicht direkt dem Sekretär diktiert, anstatt das Allah den Koran dem Engel diktiert, der Engel dem "Propheten", und der "Prophet" seinem Sekretär. Wie dumm halten die Mohammedaner eigentlich Allah? Gute Nacht Europa!
Ratzi
3 Dissertationen haben bewiesen: Im 7. Jahrhundert gab es weder einen arabischen Propheten namens Mohammed, noch gab es einen Koran, noch gab es Mekka. Das ganze Narrativ des Islams ist ein gigantischer Fake bzw. ein gigantisches Lügengebäude. Mohammed ist ein Phantom bzw. eine Legenden-Figur nach dem Vorbild von Moses und teilweise Prophet Daniel, Mekka ist ca. 50 Jahre nach dem "Tod" des erfundenen …Mehr
3 Dissertationen haben bewiesen: Im 7. Jahrhundert gab es weder einen arabischen Propheten namens Mohammed, noch gab es einen Koran, noch gab es Mekka. Das ganze Narrativ des Islams ist ein gigantischer Fake bzw. ein gigantisches Lügengebäude. Mohammed ist ein Phantom bzw. eine Legenden-Figur nach dem Vorbild von Moses und teilweise Prophet Daniel, Mekka ist ca. 50 Jahre nach dem "Tod" des erfundenen arabischen "Propheten" aus dem Nichts (ex nihilo) vom Gegen-Kalif kreiert worden, der Koran ist in einem Zeitraum von 227 Jahren von min. 30 Autoren geschrieben worden, hauptsächlich als Plagiat von para-biblischen Schriften (Apokryphen, Legenden, etc.). Wer dies nicht glaubt soll bitte folgendes geniale Video von Olaf anhören, er fasst in seinem Video die 3 Dissertationen zusammen: www.youtube.com/watch
Vered Lavan
@Theresia Katharina - Diese 'Himmelsreise' ist Fake!
Theresia Katharina
@Insulaner Diese besagte Himmelsreise hat nur den Zweck, um einen Anspruch auf Jerusalem formulieren zu können! @Ratzi @Gestas @Tina 13 @Vered Lavan @OttoSchmidt @diana 1 @luna1 @DasWeib @schorsch60
Theresia Katharina
Die Kreuzritter mussten eingreifen, da die Moslems die christlichen Pilger zu den Heiligen Stätten ausgeraubt und getötet haben! Außerdem sprengten die Mohammedaner um 1000 die Grabeskirche zu Jerusalem! Der Terrorismus hat schon 1000 Jahre Tradition!
Josephus
Danke für die ausführliche, sachlich richtige Darstellung. Der Zeitgeist mag aber lieber blind für Tatsachen auf die Christen einhauen, das müssen wir aushalten.
diana 1
"Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der Christen dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberrung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort."
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"Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der Christen dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberrung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort."
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Tina 13
🙏
Tina 13
"Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der Christen dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberrung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort."