Kirche in Tennisplatz verwandelt
Der US-stämmige sogenannte Künstler Asad Raza durfte die Kirche San Paolo Converso im norditalienischen Mailand zu einem voll funktionsfähigen Tennisplatz umbauen. Jeder kann dort trainieren. Die Kirche …Mehr
Der US-stämmige sogenannte Künstler Asad Raza durfte die Kirche San Paolo Converso im norditalienischen Mailand zu einem voll funktionsfähigen Tennisplatz umbauen. Jeder kann dort trainieren.
Die Kirche wurde 1808 von Napoleon Bonaparte säkularisiert und als Lager verzweckt. Sie befindet sich in Privatbesitz.
Eine Beschreibung erklärt, dass Raza das Tennisspielen als Methode sieht, um Triebe in symbolischen, unschädlichen Praktiken zu neutralisieren. Raza ist sich offenbar nicht bewusst, dass er dieses Ziel mit einfacheren Mitteln hätte erreichen können.
Bild: Screenshot thespaces.com, #newsWuhomlpuzj
Die Kirche wurde 1808 von Napoleon Bonaparte säkularisiert und als Lager verzweckt. Sie befindet sich in Privatbesitz.
Eine Beschreibung erklärt, dass Raza das Tennisspielen als Methode sieht, um Triebe in symbolischen, unschädlichen Praktiken zu neutralisieren. Raza ist sich offenbar nicht bewusst, dass er dieses Ziel mit einfacheren Mitteln hätte erreichen können.
Bild: Screenshot thespaces.com, #newsWuhomlpuzj
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Schweizergardist
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Gotteslästerung zur Förderung der irdischen Vergnügungssucht. Abscheulich!
Katharina Maria
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Doch, es geht eben um die Wahrheit. Auch ohne "Lügenbuch" sollte man in der Lage sein, zu erkennen.
Aber wer halt im Kadavergehorsam verharrt, erkennt eben nichts mehr - und will es offenbar auch nicht.
So macht man sich aber an der Zerstörung SEINER Kirche mitschuldig. Das sollte man auch bedenken!
Aber wer halt im Kadavergehorsam verharrt, erkennt eben nichts mehr - und will es offenbar auch nicht.
So macht man sich aber an der Zerstörung SEINER Kirche mitschuldig. Das sollte man auch bedenken!
Katharina Maria
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Fakt ist, was FP jetzt tut und das reicht um zu
Ein weiterer Kommentar von Katharina Maria
Katharina Maria
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Alles die "guten Früchte" von FP!!
Theresia Katharina
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Der Künstler ist vielleicht gar kein Christ oder abgefallen! Das sieht man, welche schlimmen Auswirkungen die erzwungene Säkularisation von Napoleon gehabt hat und heute immer noch hat!
Eugenia-Sarto
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Das können wir uns nicht vorstellen. Ganz richtig, wie @pio molaioni es sagt. Was das für Leiden waren!
Uns geht es viel zu gut. Der Schmerz geht nicht in unser eigenes Herz. Erst wenn man es selbst erlebt, kann man es sich vorstellen.
Uns geht es viel zu gut. Der Schmerz geht nicht in unser eigenes Herz. Erst wenn man es selbst erlebt, kann man es sich vorstellen.
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Das wäre nicht ausgeschlossen! Mailand ist die Hauptstadt der Lombardei, mit 1,3 Millionen Einwohnern die 2. größte Stadt Italiens, eine reiche Industriestasdt und Zentrum der Mode und Konsumgüterindustrie.
Eugenia-Sarto
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Wenn da der Blitz einschlägt, würde es nicht verwundern.
Theresia Katharina
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Die Strafe des Herrn wird groß sein, wie kann man nur einer solchen Entweihung der Kirche zustimmen!
elisabethvonthüringen
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ERSTE Lesung
1 Makk 1, 10-15.41-43.54-57.62-64
Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel
Lesung aus dem ersten Buch der Makkabäer
In jenen Tagen
10ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
11Zu dieser Zeit traten …Mehr
ERSTE Lesung
1 Makk 1, 10-15.41-43.54-57.62-64
Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel
Lesung aus dem ersten Buch der Makkabäer
In jenen Tagen
10ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
11Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
12Dieser Vorschlag gefiel ihnen,
13und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
14Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist,
15und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
41Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden,
42und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs.
43Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat.
54Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
55Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
56Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.
57Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.
62Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
63Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie.
64Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.
1 Makk 1, 10-15.41-43.54-57.62-64
Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel
Lesung aus dem ersten Buch der Makkabäer
In jenen Tagen
10ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
11Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
12Dieser Vorschlag gefiel ihnen,
13und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
14Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist,
15und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
41Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden,
42und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs.
43Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat.
54Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
55Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
56Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.
57Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.
62Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
63Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie.
64Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.
Cristine 8
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Horror!
Der Mensch ist heute eine unglückliche Kreatur. Dieses Wesen hat keine Prinzipien, keinen Geschmack, kein Gefühlt, keine Erziehung....
Der Mensch ist heute eine unglückliche Kreatur. Dieses Wesen hat keine Prinzipien, keinen Geschmack, kein Gefühlt, keine Erziehung....