Asylanten fliegen für 165.000 Euro im Privatjet nach Abidjan

Von MAX THOMA

Einmal Elfenbeinküste ( und zurück …). Die Großzügigkeit des deutschen Steuerzahlers gegenüber den Gästen der Altparteien kennt „keine Grenzen“.

Zwei Ivorer (= von der afrikanischen Elfenbeinküste) hatten bei ihrer einstweiligen „Rückführung“ einen kompletten Privatjet mit umfangreichem Zusatzpersonal zu ihrer geschätzten Verfügung.

Für 165.000 Euro ist im Januar ein Elfenbeiner, 26, aus Hannover mit einem weiteren afrikanischen Landsmann, 29, von den deutschen Behörden von Düsseldorf nach Abidjan / Elfenbeinküste geflogen worden.


Der Hauptgrund für die luxuriöse Abschiebung per Privatjet am Düsseldorfer Flughafen: Der 26-Jährige – er reiste 2015 auf persönliche Einladung der Bundeskanzlerin ein – hatte bei vorigen Abschiebeversuchen „so heftig randaliert, dass Beamte mit ihm wieder umkehren mussten, wie BILD berichtet. Svenja Mischel vom niedersächsischen Innenministerium unter Boris Pistorius, SPD: „Ein erneuter Versuch, ihn im Linienflugzeug abzuschieben, war daher nicht erfolgversprechend.“

Um „ein Risiko für andere Passagiere auszuschließen“, wurde daher eine eigene Charter-Maschine gebucht. Das Jet-Set-Personal wurde zudem mit „einem halben Dutzend“ Beamten, Ärzten und Psycho-Betreuern und einem Dolmetscher personell verstärkt!

Niedersachsens Flüchtlingsrat taxierte die Kosten allein für den 26-jährigen Ivorer auf 139.000 Euro. Er sei gut integriert, seine Freundin erwarte ein Geburten-Dschihad-Baby in Niedersachsen, sie befinde sich noch im laufenden Asylverfahren. Sollte der Ivorer nach Deutschland zurückkehren, „wäre er aber verpflichtet, die Abschiebekosten zu zahlen“, so der Flüchtlingsrat besorgt in einer Mitteilung.

Einen Tag vor dem Abflug wies das Verwaltungsgericht Hannover die Klage des ebenfalls steuerfinanzierten Asylanwalts des Ivorers gegen die Abschiebung in die ehemalige Hauptstadt seiner ehemaligen Heimat ab (Az: 10 B 7896/18). Später wurde entschieden, auch seinen 29-jährigen Landsmann, der seit Mai 2018 ausreisepflichtig sei, mit in den bequemen Privatjet zu packen. Derzeit entsteht bei den Alibi-Abschiebebemühungen eine heikle Kostenspirale zuungunsten der Hier-schon-länger-Zahlenden: Die (rechtmäßige) Abschiebung von bin Ladens Leibwächter Sami A. im Oktober kostete nur 35.000 bis 50.000 Euro. Fast schon ein Schnäppchen im deutschen „Rückführungs-Jet-Tourismus“.
Gekürzter Auszug, Anmerkungen in Klammern von mir!

Vollständiger Artikel: www.pi-news.net/…/asylanten-flieg…
Theresia Katharina
Einen ganzen Privatjet für 165.000 Euro zu buchen für die Abschiebung von zwei Migranten, weil diese beim ersten 1. Abschiebeversuch mit einem Linienflugzeug randalierten, ist doch Wahnsinn!
Herr Boris Pistorius (SPD) vom niedersächsischen Innenministerium rechtfertigt das auch noch damit!
Bibiana
Deutschland wird doch nur noch vom Wirrwarr beherrscht. Genau das ist aber gefährlich, denn der Deutsche liebt nun mal... so allgemein... die Ordnung !
Kann sowohl beruhigend als auch unangenehm sein, aus welchem Blickwinkel halt gesehen.
Theresia Katharina
Diese teure Abschiebung ist nur Tamtam und bei dem einen Schwarzafrikaner von der Elfenbeinküste ziemlich sinnlos, da seine Freundin, die im laufenden Asylverfahren ist, von ihm hier in Deutschland ein Kind erwartet.
Sobald das Baby geboren ist, kann er wieder einreisen, denn nach den neuen Einwanderungsgesetzen ist ein solches Baby ein Ankerbaby!
Alle, die mit ihm verwandt sind, können …Mehr
Diese teure Abschiebung ist nur Tamtam und bei dem einen Schwarzafrikaner von der Elfenbeinküste ziemlich sinnlos, da seine Freundin, die im laufenden Asylverfahren ist, von ihm hier in Deutschland ein Kind erwartet.
Sobald das Baby geboren ist, kann er wieder einreisen, denn nach den neuen Einwanderungsgesetzen ist ein solches Baby ein Ankerbaby!
Alle, die mit ihm verwandt sind, können einreisen d.h. er kann dann die ganze Sippschaft nach Deutschland mitnehmen!
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