Zum 7.7.7 - DEO GRATIAS! - Steine werden fast überall in den Weg geworfen: unmögliche Gottesdienstzeiten, Kirchen/Kapellen mit äusserst schlechten Verkehrsanbindungen, illustre Gottesdienstorte wie z.B. Kapelle in psychiatrischer Klinik << soll hiermit den Besuchern angedeutet werden, dass sie wohl nicht ganz richtigen ticken? Eine Hemmschwelle für "Gesunde" soll es allemal sein. Aber der Heiland hielt sich auch zu den Verachteten und Kranken bzw. für krank Gehaltenen; und so kann vielleicht auch für einen Psychopatienten die innere Heilung beim Heiligen Messopfer aller Zeiten anfangen. - Schadenfroh klingt immer wieder durch, wie wenig gefragt die Alte Messe doch sei: DBK lässt grüssen > perfekt nachgeplappert! - Wie sollen die Leute in die alte Messe gehen, wenn sie durch die neue jeglichen Bock auf Bänkehockerei verloren haben und sie die Kirche kaum mehr interessiert?! Wie sollen sie hingehen, wenn die ausserordentlich schöne Messe gar nicht angeboten wird?! Und wenn, dann zu oben genannten conditions, sonntags meist gar nicht, wochentags zu Zeiten, wo die meisten noch ihren Berufspflichten nachgehen müssen. - Auch über "alte Priester" wurde in diesem Zusammenhang in diesem Forum gejammert: oftmals wird einfach irgendeiner zur Zelebration der Alten Messe "verdonnert", während ein junger Priester entweder bewusst übergangen wird (weil er sie ja "nicht kann"!!), oder aber sich von selbst nicht meldet, weil dann ein Spiessrutenlauf ohnegleichen beginnen könnte. Es wird vielerorts, wo sie denn gestattet wird (trid. Messe) darauf geachtet, dass alles unattraktiv wirkt, damit die Menschen schwerer Zugang zu ihr finden. Aber da haben wir schon mal das Problem: man ist heutzutage so auf Äusserlichkeiten fixiert < es soll eine möglichst tolle Barockkirche sein , ein schnittiger jüngerer Priester, eine tolle Chorschola - wogegen der bescheidene Katholik weiss: nicht um die äusserlich perfekten Rahmenbedingungen geht es sondern um das heilige Messopfer, um CHRISTUS, der sich unblutig für uns opfert, Golgotha gegenwärtigsetzt, und uns als Folge dieses Opfers eucharistisch speist mit Seinem Leib und infolgedessen auch mit Seinem Blut. (Denn ein lebendiger Leib enthält automatisch auch das Blut!) Hätte ich die Wahl, würde ich lieber in einer bescheidenen Kapelle bei einem hochbetagten Priester, der weiss, was er tut - in der richtigen Intention - der heiligen Messe beiwohnen als irgend einer EVENT MESS, wo Augen und Ohren gekitzelt werden - aber das Herz bleibt leer! Aus dem Alter "Ringelrei um den Tisch" bin ich eigentlich raus... ! (Ob bei einer tollen alten Messe der Petrusbruderschaft in Wigratzbad, wo einfach alles "stimmt", oder beim alten Herrn Pfarrer X in Y, der vielleicht an Parkinson leidet: das Opfer ist das gleiche: die Messtexte sind die gleichen: und darauf kommt es an: und wer die mitliest, der hat die Messe "voll mitbekommen" - und wer das mit seinen persönlichen Gebet tut, der zieht für sein geistliches Leben den grössten Nutzen!)

Es schreibt "Catrin" um 7.7.2010 | 16:10:24 :

"Vielen Dank Cantate für Ihre konstruktive Kritik. Anzumerken wäre dennoch trotz der von Ihnen korrekt gefolgerten Konsequenzen, daß die Redaktion sich an den Wortlaut des Urteils hält und nicht umdeutet."

So? Woher will sie denn den behaupteten (!) "Wortlaut" des Gerichts wissen?

Bis zur Minute gibt es auf der Homepage des BGH eben KEINEN EINZIGEN Wortlaut des Urteils, vielmehr steht unter der Aktennotiz:

"Diese Entscheidung liegt am Bundesgerichtshof noch nicht gedruckt vor. Sobald sie gedruckt vorliegen wird, werden Sie sie an dieser Stelle finden. Zwischenzeitlich gibt es – bis auf die Pressemitteilung auf unserer Homepage – keine weiteren verfügbaren Informationen zu dieser Entscheidung, auch nicht in der Pressestelle. Wann die Entscheidung genau fertig gestellt sein wird, lässt sich leider von hier nicht sagen. Von Rückfragen an den Entscheidungsversand oder die Pressestelle bitte ich abzusehen."

Und in genau dieser Pressemitteilung des BGH ist zu lesen, daß der BGH über folgenden Sachverhalt urteilte, welcher zuvor schon einmal von einem Gericht beurteilt worden war, und so von der Pressestelle selbst formuliert wird:

"Im Hinblick auf die Gefahrenlage und dem Wunsch seiner Patienten entsprechend führte der Angeklagte jeweils eine sog. Präimplantationsdiagnostik (im Folgenden: PID) an pluripotenten, d.h. nicht zu einem lebensfähigen Organismus entwicklungsfähigen Zellen durch. Die Untersuchung diente dem Zweck, nur Embryonen ohne genetische Anomalien übertragen zu können. Dies geschah in allen Fällen. Embryonen mit festgestellten Chromosomenanomalien wurden hingegen nicht weiter kultiviert und starben in der Folge ab."

Und in Bezug auf genau DIESEN Fall mit GENAU diesen Umständen schreibt die Pressestelle:

"Der 5. ("Leipziger") Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat das freisprechende Urteil des Landgerichts bestätigt und die Revision der Staatsanwaltschaft demgemäß verworfen."

Insofern wurde die auch Tötung der Embryos - und nicht nur die Untersuchung! - "bewilligt", insofern sie - unter den auch aufgeführten Umständen (welche gloria.tv ebenfalls erwähnt) - straffrei gestellt, also nicht verurteilt wurde.

Und insofern treffen die hiesigen Nachrichten genau den Nagel auf den Kopf.

Die Nachrichten sind in diesem Punkt somit alles andere als "falsch und völlig irreführend" und "Meinungsmache", wie "Catrin" vollmundig behauptet.

Bei "Catrin" scheint die Devise zu gelten: Hauptsache zuerst einmal pseudointellektuell gemeckert, erst später (oder gar nicht) nachgedacht....

Vielen Dank Cantate für Ihre konstruktive Kritik. Anzumerken wäre dennoch trotz der von Ihnen korrekt gefolgerten Konsequenzen, daß die Redaktion sich an den Wortlaut des Urteils hält und nicht umdeutet. Sonst entsteht nämlich der Eindruck, daß der BGH ein Urteil mit exakt der Formulierung getroffen hat. Zu Ihren weiteren Einlassungen: völlig d'accord! Wir haben fünf Kinder (1 Mädchen, vier Jungs), keines behindert, aber als ich mit dem 5. schwanger war, gab es sogar Leute, die mich auf offener Straße darauf ansprachen, daß man bei schon vorhandenen vieren durchaus das nächste abtreiben könnte... Verstehe das, wer will!

"unser heiliger vater, paul vi., hat niemals das bis dahin geltende missale verboten, allerdings wurde das so dargestellt ...
wenn das denn so ist, warum hat man das damals den leuten nicht gesagt?"

Weil die allermeisten heilfroh waren, dass es die neue Messform gab. Die Traditionalisten, die die alte Messe weiterfeierten, gab es ja immer, schon 1970, und nicht erst später. Allerdings war ihre Zahl eben relativ gering.

@Catrin

"gloria.tv behauptet, daß der Bundesgerichtshof entschieden hat, daß "genetisch fehlerhafte Embryonen vor Einpflanzung in den Mutterleib ausgesondert werden dürfen". Das ist falsch und völlig irreführend. Der Strafsenat des Bundesgerichtshof hat nämlich entschieden, daß "im Reagenzglas entstandene Embryonen auf genetische Defekte untersucht werden dürfen". Das ist ein großer Unterschied. Bitte, liebe Redaktion, halten Sie sich an die journalistische Sorgfaltspflicht und betreiben Sie keine Meinungsmache!"

Da muss ich Dir leider mal widersprechen, auch wenn die Redaktion an anderen Stellen teilweise unerträglich tendenziöse Meldungen verbreitet. Was da passiert ist, ist wirklich ein Skandal, und ich kann nur hoffen, dass das vors Bundesverfassungsgericht kommt und dort kassiert wird. Dass "im Reagenzglas entstandene Embryonen auf genetische Defekte untersucht werden dürfen", hat ja nur das eine Ziel: Vor der Einsetzung in die Gebärmutter die Kranken zu selektieren. Niemand wird sagen: "Ach so, der Embryo hat das Down-Syndrom? Naja, macht nix, setzen Sie in mir trotzdem ein. Ich will das behinderte Kind."

In sich ist diese Rechtsprechung ja logisch, da die derzeitige gesetzliche Regelung, eine Abtreibung zulässt, wenn das Leben der Mutter gefährdet ist, viele Mütter psychische Probleme vorbringen, wenn sie von der Behinderung eines ungeborenen Kindes erfahren (was ja auch wirklich so sein kann, toll ist es bestimmt nicht!), dann Suizid-Absichten äußern, wenn sie das Kind austragen müssten, und damit zu einer Abtreibung kommen. Der Kurz-Schluss dieser Situation ist dann für die Allgemeinheit: Behinderte Kinder dürfen in Deutschland abgetrieben werden (und werden sie ja auch z.B. im Fall des relativ gut erkennbaren Down-Syndroms zu 90%!), warum soll man dann nicht vorher auch schon die Embryonen mit Down-Syndrom aussondern (=töten)?

Es ist wirklich ein Skandal sondergleichen, dass unsere Gesellschaft für behinderte Kinder (und deren Eltern) de facto nichts anderes bereithält als eine Abtreibung, bei Down-Syndrom-Kindern sogar die besonders barbarische Spätabtreibung.

Zwei Beispiele aus meinem direkten Umfeld:

Vor einigen Jahren wurde bei einer Bekannten während der Schwangerschaft beim Kind Down-Syndrom diagnostiziert. Die Eltern haben sich während einer Horror-Schwangerschaft für das Kind entschieden und es war (und ist) - gesund!!! Die Ärzte diagnostizieren mittlerweile nämlich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Down-Syndrom, weil bei einer übersehenen Behinderung Schadensersatzklagen möglich sind. Pervers!

Zweites Beispiel: Eine nahe Verwandte von mir hat vor zwei Jahren eine Frühgeburt gehabt (ca. 30 Woche), und das Kind hatte - dann erst festgestellt - Down-Syndrom. Dann ist sie also noch Wochen lang mit einem Kind durch die Straßen geschoben, dass - wenn es noch nicht geboren worden wäre - in dieser Zeit ohne weiteres im Mutterleib auf barbarische Weise hätte getötet werden können! Ist das nicht komplett verrückt, wenn man da ein goldiges Kind im Kinderwagen schlummern sieht, rosige Haut, kleine goldige Finder, und die "Altersgenossen" werden gleichzeitig im gleichen Entwicklungszustand zerstückelt und zerfetzt?

was ich mir wünschen würde: die feier des ordentlichen ritus in würde und schön gefeiert--die feier des außerordentlichen ritus am hochaltar,an sonntagen und in der normalen kirche( raus aus dem schattendasein) als alternative für alle,die das wünschen--eine neuevangelisierung durch unsere bischöfe und priester..ausweitung der orden und geistlichen bewegungen.....mehr katechese.....in den priesterseminaren sollten die alumnen beide riten lernen....all das statt halli-galli,unliturgischen feiern,wort-gottes-feiern und all den veranstaltungen,die es auch profan gibt,wie fastnachtssitzungen etc--die kann man sich sparen....stattdessen sollten priester wieder selbst kommuniongruppen leiten,fiormunterricht übernehmen und eine sonntagsschule wäre auch gut,als ergänzung zum schulischen reliunterricht.

Catrin schreibt weiter unten:
"gloria.tv behauptet, daß der Bundesgerichtshof entschieden hat, daß "genetisch fehlerhafte Embryonen vor Einpflanzung in den Mutterleib ausgesondert werden dürfen". Das ist falsch und völlig irreführend. Der Strafsenat des Bundesgerichtshof hat nämlich entschieden, daß "im Reagenzglas entstandene Embryonen auf genetische Defekte untersucht werden dürfen". Das ist ein großer Unterschied. Bitte, liebe Redaktion, halten Sie sich an die journalistische Sorgfaltspflicht und betreiben Sie keine Meinungsmache!"
Ich verstehe nicht, was der Unterschied zwischen beidem ist. Tatsache ist doch, dass Embryonen, die durch Befruchtung in vitro entstanden sind, durch genetische Tests selektiert werden. Diejenigen, die mit einem Defekt behaftet sind, lässt man absterben, die anderen pflanzt man in die Gebärmutter ein. Es geht in der Tat um Menschenselektion, keinesfalls um Heilung. Ich kann hier keine Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht durch Gloria TV erkennen.

Interessant ist im übrigen die Argumentation der Befürworter des aktuellen Urteils: Man müsse die Präimplantationsdiagnostik schon deshalb gestatten, da die pränatale Diagnostik ja auch erlaubt sei. (Diese führt bei entsprechendem Ergebnis, Trisomie 21 o.ä. meistens zur Tötung des ungeborenen Kindes. Man hat hier schon richtig erkannt, dass ansonsten mit zweierlei Maß gemessen wird, zieht aber die falsche Schlussfolgerung. Statt nach dem ersten Verbrechen auch das zweite zu erlauben, müssen selbstverständlich beide unterbunden werden.
Ich glaube fest, dass das aktuelle Urteil ein weiterer Schritt auf dem Weg zur inhumanen und letztlich verbrecherischen Gesellschaft ist. Ich habe einmal von einer Umfrage gehört, die besagt, dass ein großer Teil der Menschen ihr Kind abtreiben würden, wenn sie wüssten, dass es zu Übergewicht und Kurzsichtigkeit neigt. Ich hoffe, dass das nicht stimmt. Wenn es aber stimmt, kommt mir das kalte Grausen.
Obsta principiis!

mich interessiert schon der kontext der kirche der zukunft--auch der heilige vater hat ja dies zum thema--kirche und gesellschaft--wieweit muss und darf die kirche die gesellschaft beeinflussen und umgekehrt? mich interessieren hier verschiedene ansätze und lösungsvorschläge der user-aus unterschiedlichem blickwinkel--gerade die von jungen leuten,also der kirche der zukunft-danke studiosus für ein erstes statement.

Der Pastoraltheologe hat den Eindruck, daß die Verheißungen der nachkonziliaren Liturgiereform einer großen Ernüchterung gewichen sind:

Hw. Andreas Wollbold auf der Webseite der Universität München
„Es gibt keine Region der Weltkirche, in der es der neuen liturgischen Form gelungen ist, eine Mehrheit junger Katholiken auf Dauer zur Sonntagsmesse hinzuführen oder sich neue Milieus zu erschließen, zum Beispiel unter Akademikern.“

Bei besonderen Gottesdiensten wie sogenannte Familiengottesdienste oder Trauungen würde über die eigentliche Liturgie eine zweite Schicht von Worten und Symbolen gelegt.

Die Katechese entwickle regelrechte Paraliturgien: Entzünden von Kerzen, Gesten beim Vaterunser, Stehen im Kreis, Halten der Hände, Lesungen aus Kinderbüchern und natürlich viele Worte:

„Offensichtlich ist also das Zutrauen in die Kraft der eigentlichen Liturgie nicht sehr groß.“

Die Gläubigen würden auch bis vielleicht auf wenige Momente nach dem Kommunionempfang bei der Messe nicht mehr beten.

Hw. Wollbold wundert sich, daß vielerorts weder Priester noch Gläubige nach dem Ende der Messe betend in der Kirche verweilen:

„Es wirkt vielmehr wie nach einem Konzert. Wenn der Applaus verrauscht ist, geht man zu angeregter Unterhaltung über und verlässt den Raum." www.kreuz.net/article.11478.html

@Ehrenmann
Was gibt es sonst noch so Neues?
Wie steht es mit dem Nachwuchs in der WsK?
Keine Missbrauchsfälle durch Großväter usw...?
Der Johannesbruder ist ja nicht so alt, oder?

Maria und der priesterliche Dienst

Unheimliches, Unbegreifbares und Unglaubliches
War wohl die Strafe dafür, dass er seine Verlobte verlassen hat.
6 Monate bedingt für diese Vergehen sind aber nicht viel...wenn man die Strafe bedenkt, die Bischof Mixa ereilt hat.... ...
Die psychisch angeknacksten Mädels haben halt auch gern gekuschelt...
Mixa wurden psychisch angeknackste Seminaristen zum Verhängnis!!!

mooooment:

hier erhebt sich gerade die Frage, ob sich die Theologie geaendert habe... ja und nein:

die Theologie der Kirche kann sich freilich nicht aendern, aber umgekehrt kann de facto eine andere Theologie gelehrt werden als die es Theologie der Kirche ist--- und genau das ist geschenen, aber eben illegitimer Weise!

Beispiel: es kann sehr wohl sein dass eine Mehrheit die Messe vorwiegend als Mahl sieht. Aber deswegen ist das noch lange nicht die Lehre der Kirche, auch wenn es eine gewisse statistische Mehrheot haette. Es wuerde von einer Mehrheit etwas gelehrt was aber nicht der Lehre der Kirche entspricht, aber deswegen wuerde es noch lange nicht selbst zur Lehre der Kirche.

Das problem ist doch: die Kirche (im Sinne von: viele Pfarren, Bistuemer) versuchen doich die Leute quasi zu "fangen" indem sie ihnen das vorsagen was sie hoeren wollen (stichwort: alles andere wuerde an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen...siehe Bischof v. Sacramento heute wieder), aber das holt die Leute doch auch nciht in die Kirche, und selbst wenn es das taete: es waere nichts gewonnen, weil nicht das Leben der Mehrheit Wahrheit konstituiert, sondern diese unabhaengig vom Menschen ist und dieser sich derr Wahrheit fuegen muss, nicht umgekehrt.

Aber wenn sich die Verkuendigung immer nur dem Moment anpasst, dann wird diese auch sehr schnell als nicht wahr und deshalb auch nicht verbindlich wahrgenommen (unterbewusst vielleicht nur, nicht immer reflexiv), und die Leute bleiben ganz logisch fern...

(auch aus anderen Gruenden, aber eben auch aus diesem).

Woran es heute mangelt, ist eine unverkuerzte und logisch aufgebaute Glaubensverkuendigung!
Glaube ist einsichtig, es gibt Kausalverknuepfungen, man kann den Glauben begruenden--- nur DAS kann ueberzeugen, weil der Mensch ein Wesen ist aus Vernunft handelt, ud diese vernunft will uns zu Gott fuehren.

es geht nicht darum moeglichst viele Leute in die Kirche zu bekommen (dann machen wir es wie beim Donauinselfest, dann kommen sie!), sondern moeglichst viele zur Wahrheit zu bewegen... diese Wahrheit aber muss der fixpunkt sein!

Sehr aktuell ist hingegen dieser Artikel:

Motu Proprio: Sternstunde der Kirche