Tesa
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Pfarrer für Frauenpriester

Seit 1982 war Janßen Pfarrer an St. Nikolaus in Bensberg tätig, später auch als leitender Pfarrer für St. Joseph in Moitzfeld zuständig. Zwei Absätze aus einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger.More
Seit 1982 war Janßen Pfarrer an St. Nikolaus in Bensberg tätig, später auch als leitender Pfarrer für St. Joseph in Moitzfeld zuständig. Zwei Absätze aus einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger.
Welche Schwerpunkte haben Sie in Ihrer Arbeit gesetzt?
Ich habe gegen zunächst erheblichen Widerstand Mädchen und Frauen in den liturgischen Dienst eingeführt. 1982 hatten wir dann mit der neuen Pastoralreferentin erstmals eine weibliche Seelsorgerin [...]
Sollten auch Frauen zum Priesterdienst geweiht werden können?
Wir haben so hervorragende Frauen als Seelsorgerinnen. Warum sie nicht ordiniert werden, ist mir ein Rätsel. Das hat nicht theologische, sondern nur kulturelle Gründe.
Weiterlesen: www.ksta.de/…/bensberger-pfar…
Josephus
Es ist zwar schon fast alles zum Zölibat gesagt. Aber offenbar noch nicht von allen!
Iacobus
Also, ich bin für "Baumpriester". Die sind standfest und unproblematisch in der Haltung.
- Hat der Herr auch nicht eingesetzt, aber, wem kümmert's!
PIUS13
Zum komischen Generalvikar: "Chöre, Musikgruppen, schwungvoller Rahmen, moderieren, Kreise,..." Das ist Gottesdienst??? - Das ist Musikantenstadel!!!
elisabethvonthüringen
Der beschlipste Kirchenvisionär geistert schon rosa, fluffig, süß und klebrig durchs Netz... 😀 👏
elisabethvonthüringen
Da schreibt ein beschwipster beschlipster Generalvikar... 🙂
<<In den größeren Städten sowie an zentralen Orten im ländlichen Raum gibt es attraktive Kirchenzentren. Die alten Kirchengebäude sind in ihrem Inneren modernisiert worden und verbreiten eine einladend-meditative Atmosphäre. Hier finden an jedem Sonntag Eucharistiefeiern statt, zu denen die Christen aus der näheren und weiteren Umgebung …More
Da schreibt ein beschwipster beschlipster Generalvikar... 🙂

<<In den größeren Städten sowie an zentralen Orten im ländlichen Raum gibt es attraktive Kirchenzentren. Die alten Kirchengebäude sind in ihrem Inneren modernisiert worden und verbreiten eine einladend-meditative Atmosphäre. Hier finden an jedem Sonntag Eucharistiefeiern statt, zu denen die Christen aus der näheren und weiteren Umgebung anreisen. Die Gottesdienste sind sehr festlich gestaltet: Es gibt Chöre und Musikgruppen, die für einen ansprechenden und schwungvollen Rahmen sorgen. Die geistlichen Leiterinnen und Leiter der Kirchenzentren sind ausgesprochen gut qualifizierte Gottesdienstleiter, die aus einer tiefen Spiritualität leben und eindrucksvoll predigen, beten und moderieren können. Sie ermöglichen auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gottesdienste, sich einzubringen. Wechselnde Kreise bereiten die Feiern entsprechend vor. Die Leiterinnen und Leiter haben aber auch gute Management-Qualitäten. Sie motivieren und integrieren viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeinsam mit einem Stab von Hauptberuflichen das Leben des Kirchenzentrums gestalten.<<

PS. Wir brauchen unbedingt einen Krawattenpater-Smiley... 👍
Conde_Barroco
*gääääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhhhn*
elisabethvonthüringen
Ach Gott ja...die alte Leier...was wir brauchen sind nicht bunt bestolte Damen hinter Drahtgeflechten ...äh Volksaltären, sondern mutige Kirchenlehreinnen!! 🙄