### Aufruf zum Gebet für die Umkehr
1. Die Tat
In Essen kam es zu einem schweren Angriff: Ein 17-jähriger Schüler stach seine Lehrerin in den Bauch und verletzte sie lebensgefährlich. Schon zuvor hatte er einen Obdachlosen attackiert und ein Bekennervideo veröffentlicht. Nach Angaben der Ermittler handelte er aus islamistisch motivierten Gründen und wollte als „Märtyrer“ sterben.
2. Das Motiv
Der Täter beschuldigte seine Lehrerin, den Propheten Mohammed beleidigt zu haben. Bereits 2023 fiel er durch einen Angriff mit Pfefferspray gegen Mitschüler auf – ebenfalls mit religiöser Begründung. Der Fall zeigt, dass seine Radikalisierung nicht plötzlich kam, sondern sich über Jahre entwickelt hat.
3. Versagen von Prävention und Politik
Trotz erkennbarer Gefährdung geschah kaum etwas. Präventionsprogramme, in die Millionen an Steuergeldern fließen, haben versagt. Statt Ursachen zu bekämpfen, wird das Problem oft verharmlost oder in die psychologische Ecke geschoben.
4. Kritik an der öffentlichen Debatte
Statt klar von einem islamistischen Anschlag zu sprechen, fokussieren Politik und Medien auf Nebenschauplätze – etwa den „Kampf gegen Messer“. Doch Messer sind nur Werkzeuge. Entscheidend ist die Ideologie, die Jugendliche zu solchen Taten treibt. Diese Debatte wird systematisch verdrängt.
5. Ursachen und notwendige Maßnahmen
Die Gefahr liegt in islamistischen Moscheen, Hasspredigten und der unkontrollierten Verbreitung von Propaganda in sozialen Medien. Plattformen wie TikTok und YouTube tragen mit dazu bei, Jugendliche zu radikalisieren. Notwendig sind:
Schließung extremistischer Moscheen und konsequentes Vorgehen gegen Hassprediger,
Entfernung islamistischer Propaganda aus dem Netz,
konsequente Strafverfolgung und – wo möglich – Abschiebung radikaler Akteure,
eine klare geistige und kulturelle Gegenposition, die unsere freiheitlich-demokratischen und christlich geprägten Werte schützt.
6. Fazit
Die Tat von Essen ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer Entwicklung, die lange ignoriert wurde. Wenn wir weiterhin wegsehen, werden die Täter jünger und die Taten brutaler. Notwendig ist ein ehrlicher Umgang mit den Ursachen – sonst drohen noch mehr Opfer.
Maria, Königin der Barmherzigkeit – Das Kind als Zeichen für Deutschland
Erklärung für jene, die Gott nicht kennen oder ablehnen
Warum Maria weint – ein Ruf zur Menschheit
1. Das Zeichen der blutigen Tränen
Vor mehr als 300 Jahren, im Jahr 1697, geschah in der Kathedrale von Győr (Ungarn) ein unerklärliches Wunder:
Ein Bild der Jungfrau Maria, der Mutter Jesu Christi, weinte drei Stunden lang blutige Tränen.
Dieses Ereignis war kein Aberglaube und keine Einbildung:
Es wurde von vielen Zeugen gesehen – Priestern, Gläubigen und sogar staatlichen Behörden.
Bis heute erinnert dieses Gnadenbild daran, dass Gott die Menschheit liebt und dass die Mutter Jesu mitleidet, wenn die Welt in Hass, Krieg und Sünde versinkt. „Da sie aber weinten, sprach Jesus: Weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.“
– Lukas 23,28
2. Warum weint Maria?
Maria weint nicht aus Schwäche, sondern aus Liebe.
Ihre Tränen sind eine Warnung und zugleich eine Einladung.
Sie weint, weil Menschen Gott vergessen haben,
weil Egoismus, Hass und Gewalt die Welt regieren.
Sie weint, weil Seelen verloren gehen,
wenn sie ohne Umkehr und ohne Wahrheit sterben.
Sie weint nicht nur über Christen, sondern über alle Menschen,
denn jeder Mensch ist von Gott geliebt. „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
– 1 Timotheus 2,4
3. Für Heiden, Moslems, Juden, Atheisten – und alle Suchenden
Diese Botschaft richtet sich an alle Völker und Religionen.
Maria ruft uns nicht zu einer Ideologie, sondern zu Jesus Christus, der allein der Weg zum ewigen Leben ist (Joh 14,6).
Für Moslems:
Im Koran wird Maria (Maryam) als reinste Frau erwähnt.
Ihre Tränen laden euch ein, den Sohn Mariens, Jesus, als den Sohn Gottes und Retter zu erkennen.
(vgl. Sure 3,42; Johannes 3,16)
Für Juden:
Maria ist Tochter Israels.
Ihre Tränen sind die Erfüllung der Prophezeiung:
„Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.“ (Sacharja 12,10)
Jesus ist der verheißene Messias, auf den Israel seit Jahrhunderten wartet.
Für Atheisten und Gotteshasser:
Auch wenn du Gott ablehnst, liebt Er dich unendlich.
Maria weint, weil du geschaffen bist für die Ewigkeit,
und weil Gott nicht will, dass du verloren gehst.
(vgl. Johannes 3,17)
4. Was diese Tränen uns lehren
Diese blutigen Tränen sind kein magischer Zauber,
sondern eine prophetische Botschaft.
Sie rufen uns alle zur Umkehr, bevor es zu spät ist.
Die Welt steht vor der Wahl zwischen Leben und Tod, Frieden und Chaos.
Jeder Mensch wird sich eines Tages vor Gott verantworten müssen.
Nur Liebe, Wahrheit und Reue können unsere Herzen heilen. „Ich rufe Himmel und Erde als Zeugen gegen euch an:
Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt.
Wähle also das Leben, damit du lebst.“
– Deuteronomium 30,19
5. Ein Weg der Heilung – der Bluttränenrosenkranz
Maria zeigt uns den Weg zurück zu Gott.
Wenn wir mit ihr beten, besonders den Bluttränenrosenkranz,
dann bitten wir Jesus, dass Sein Blut und ihre Tränen
unsere Herzen reinigen und die Welt heilen.
Drei Schritte der Umkehr:
Erkenne die Wahrheit:
Ich bin ein Geschöpf Gottes, nicht mein eigener Gott.
Bereue deine Sünden:
Keiner ist ohne Schuld – aber Jesus vergibt alles. (vgl. 1 Joh 1,9)
Lebe in Liebe:
Liebe Gott und deinen Nächsten. (vgl. Mt 22,37-39)
6. Politische Dimension – für unsere Zeit
Maria weinte 1697 über die Leiden der Kirche und Europas.
Heute sehen wir ähnliche Zeichen:
Spaltung der Gesellschaft
Zensur, Hass und Gewalt
Kriege und moralischer Zerfall
Diese Tränen sind aktueller denn je.
Sie rufen uns auf:
für unsere Länder zu beten,
für gerechte und wahrhaftige Politiker einzutreten,
und nicht in Hass oder Gewalt zu verfallen. „Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig, nachgiebig, reich an Erbarmen.“
– Jakobus 3,17
7. Einladung an alle Menschen
Egal, welche Vergangenheit du hast,
egal, welchen Glauben du bekennst oder ob du Gott ablehnst:
Maria ruft dich persönlich zur Liebe ihres Sohnes. „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.“
– Matthäus 11,28
8. Abschließendes Gebet für alle
O Gott der Liebe,
öffne die Augen und Herzen aller Menschen,
damit sie die Wahrheit erkennen,
den Hass ablegen
und den Weg des Friedens finden.
Lass uns durch die Tränen Mariens erkennen,
wie tief deine Liebe ist,
und schenke uns Mut zur Umkehr und Vergebung.
Maria, Mutter aller Menschen,
weine für uns und führe uns zu Jesus,
unserem Herrn und Erlöser. Amen.
Kleine Andacht für Iryna Zarutska
Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich.
Herr, wir bitten Dich für die Opfer von Gewalt: erbarme Dich.
Für unsere verstorbene Schwester Iryna: erbarme Dich.
Für alle die Opfer von Migranten geworden sind: erbarme Dich.
Für die trauernden Familien und Freunde: erbarme Dich.
Schenke uns allen Umkehr, Heilung und Gerechtigkeit: erbarme Dich.
Mater Te Admirabilis, bitte für uns, Maria.
Herr, erhöre unser Gebet.
Amen.
Mutter von Iryna Zarutska – Jihad Watch Deutschland
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
Herr, gib den armen Seelen die ewige Ruhe;
das ewige Licht leuchte ihnen.
Heute und alle Zeit — besonders für alle Migrantenopfer und für die junge, bildhübsche, begabte Iryna Zarutska.
Amen.
Livestream (Aufzeichnung) – Rosenkranzgebetsmarsch zum Herz-Mariä-Sühnesamstag
Lieber Michael,
danke für dein Mitgefühl. Auch wenn es manchmal so aussieht, als sei man allein, ist jedes Gebet ein Teil des großen Ganzen.
Jesus sagt: „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20)
Und auch wenn es nur eine einzelne Stimme ist – im Gebet ist sie nie allein, denn sie ist verbunden mit der ganzen Kirche, mit Maria, den Heiligen und allen, die im Verborgenen beten.
Der Rosenkranz ist nicht von der Zahl der Teilnehmer abhängig, sondern von der Treue. Selbst wenn nur einer geht, legt er eine Spur, auf der später viele gehen können.
Wir vertrauen darauf, dass Gott alles sieht und dass jede Perle des Rosenkranzes Frucht bringt – sichtbar oder verborgen.
Ein herzliches Vergelt’s Gott fürs Mittragen im Gebet!
Arne Schmitt — Untersuchungshaft: Rechtsstaatliche Zweifel und pastoraltheologische Mahnung
Arne Schmitt in U-Haft – Rechtsstaat unter Fragezeichen
Der Pianist Arne Schmitt wurde in Berlin verhaftet (Vorwurf: Angriff + Notrufmissbrauch). Kritiker: Tatbestand unklar, Haftgründe fragwürdig (§112 StPO, Art. 2 GG).
Mahnung: Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes (Gen 1,27). Recht & Gerechtigkeit sind Pflicht (Jer 22,3; KKK 1902 ff).
Fazit: Es braucht Transparenz & faire Prüfung – nicht Partei, sondern Gerechtigkeit.
Quellen: Tagesspiegel, Demokratischer Widerstand, Gesetze im Internet, KKK
𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 – 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗮𝗱𝗲𝗻 
Maria und die Fürsprache – katholische Antwort auf einen verbreiteten Irrtum
Immer wieder wird behauptet, die Gottesmutter Maria könne „gar nichts für uns tun“ und es sei ein „Irrglaube der Katholiken“, auf ihre Fürsprache zu vertrauen. Doch die Lehre der Kirche ist hier klar und biblisch begründet:
1. Christus ist der einzige Mittler des Heils
Die katholische Kirche bekennt ohne Einschränkung:
„Denn einer ist Gott, einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus.“ (1 Tim 2,5)
Nur Jesus Christus hat durch sein Kreuzesopfer die Welt erlöst. Er allein vergibt Sünden, er allein ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6).
2. Fürsprache der Heiligen – Teilhabe an der einen Mittlerschaft
Doch diese einzigartige Mittlerschaft Christi schließt die Fürbitte anderer nicht aus, sondern macht sie möglich:
Schon auf Erden sollen wir „füreinander beten“ (Jak 5,16).
Wie viel mehr gilt dies für jene, die im Himmel vollendet sind!
Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt:
„Die Fürsprache der Heiligen ist ihre höchste Dienstleistung am Heilsplan Gottes. […] Ihre Fürbitten sind ihr ständiges Gebet für uns.“ (KKK 956)
3. Maria – Mutter und Fürsprecherin
Maria nimmt unter den Heiligen eine besondere Stellung ein:
Hochzeit zu Kana (Joh 2,1–11): Maria tritt für die Hochzeitsleute ein („Sie haben keinen Wein mehr“). Jesus wirkt daraufhin sein erstes Wunder.
Unterm Kreuz (Joh 19,26–27): Jesus selbst gibt Maria der Kirche als Mutter: „Siehe, dein Sohn … siehe, deine Mutter.“
Der Katechismus bekennt:
„Die selige Jungfrau wird angerufen in der Kirche unter den Titeln Fürsprecherin, Helferin, Beistand und Mittlerin.“ (KKK 969)
Dies bedeutet keine Konkurrenz zu Christus, sondern eine Teilnahme an seiner einen Mittlerschaft:
„Marias mütterliche Aufgabe gegenüber den Menschen verdunkelt oder schmälert in keiner Weise die einzigartige Mittlerschaft Christi.“ (ebd.)
4. Biblische Zeugnisse für Fürsprache
Abraham bittet für Sodom (Gen 18,22–33): Gott erhört das Gebet für andere.
Mose tritt ein für das Volk (Ex 32,11–14).
Heilige im Himmel beten für die Erde: „Die vierundzwanzig Ältesten … hatten goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.“ (Offb 5,8)
5. Zusammenfassung
Nur Christus erlöst und vergibt Sünden.
Maria und die Heiligen können Fürsprache leisten, weil sie in Christus vollendet sind.
Die Kirche unterscheidet klar zwischen der einzigartigen Mittlerschaft Jesu und der abgeleiteten Fürsprache der Heiligen.
Daher ist die katholische Marienverehrung weder Aberglaube noch Konkurrenz zu Jesus, sondern Ausdruck des Glaubens, dass „wir eine große Wolke von Zeugen um uns haben“ (Hebr 12,1), die uns begleiten.
Quellen
Bibel: 1 Tim 2,5; Joh 14,6; Joh 2,1–11; Joh 19,26–27; Jak 5,16; Offb 5,8
Katechismus der Katholischen Kirche: KKK 956, KKK 969
Konzil von Ephesus (431): Maria als Gottesgebärerin (Theotokos), bestätigt die besondere Rolle Mariens im Heilswerk.
Weiter 2000 Messermörder auf dem Weg nach Deutschland um hier Frauen und Kinder abzuschlachten 
Flieg, mein lieber Adler des deutschen Bundes
Wahrlich, ich sage euch: die Zeiten sind trüb,
und die Wahrheit liegt oft in Ketten.
Die Stimme des Gerechten wird erstickt,
und die Nacht legt ihre Decke über das Land.
Doch fürchtet euch nicht, ihr Kinder des Lichts,
denn der Geist der Wahrheit verlöscht nicht.
Hebt eure Augen, da wo das Licht wohnt,
und lasst nicht zu, dass Furcht euch bindet.
Flieg, mein lieber Adler des deutschen Bundes,
empor über Täler und stumme Städte;
trage die Botschaft, die nicht spaltet,
sondern heilt — zu jedem Winkel dieses Landes.
Zeige den Blinden den Weg zum Schauen,
spreche den Tauben die Stimme der Gerechtigkeit;
sei mild gegen die Verirrten, unbeugsam gegen Trug,
wie David stand, wie Josua vor den Mauern.
Fürchte die Wölfe nicht, die als Schafe kommen,
doch hüte dich vor Hochmut und Zorn;
denn wer Recht sucht, möge es in Liebe suchen,
und wer redet, möge die Wahrheit mit Barmherzigkeit kleiden.
Ich bin das Licht auf dem Pfad, der die Finsternis scheidet;
wer mir nachfolgt, wandelt nicht in ewigem Dunkel.
Suchet zuerst den Frieden, die Frucht des Geistes:
Liebe, Freude, Langmut, Güte und Sanftmut.
So sprecht nicht, um zu verletzen, sondern um zu bauen;
so handelt nicht im Zorn, sondern in gerechter Demut.
Und wenn die Straße endet, so sei dein Flug ein Heim,
auf dass du heimkehrst, rein und getröstet.
So sei es. Amen.
Links zum Kopieren (anklickbar)
Johannes 14,6 („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben…“).
Bibleserver
biblegateway.com
Matthäus 5,44 („Liebt eure Feinde…“).
die-bibel.de
biblegateway.com
Galater 5,22–23 („Die Frucht des Geistes ist…“).
Bibleserver
biblegateway.com
Johannes 8,32 („Und ihr werdet die Wahrheit erkennen…“).
Bibleserver
biblegateway.com
Katechismus der Katholischen Kirche — Offenses against Truth / Abschnitte rund um Ehrfurcht vor der Wahrheit (Paragraphen im Bereich „Offenses Against Truth“, z. B. 2477–2479).
vatican.va
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Katechismus der Katholischen Kirche — Respect for Human Life (Paragraphen 2262–2267; inklusive Hinweis zur Revision von Nr. 2267 zur Todesstrafe).
vatican.va
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Teil 1: Montagsgespräche #quellenbezug: … In diesem Montagsgespräch gehen wir der „Deutschlandfrage …
Gedicht – In den Worten Jesu
„Flieg, mein Bundesadler“
Flieg, mein Bundesadler,
hoch hinauf, über Städte und Türme,
über die Netze der Kontrolle,
über die Sensoren, die das Atmen zählen wollen.
Denn ich habe dich berufen zur Freiheit,
nicht zur Fesselung.
Flieg, mein Bundesadler,
hin zu den Vereinten Herzen:
zu Meinem Heiligsten Herzen,
zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter,
zum keuschen, starken Herzen Meines Nährvaters Josef.
Dort findest du Schutz,
dort ist dein wahres Nest.
Flieg, mein Bundesadler,
über die Plätze der Mahnwachen,
wo Meine Kleinen ausharren bei Wind und Wetter.
Ihre Treue ist Mir kostbar,
wie die Talente in den Händen des guten Verwalters.
Sie halten die Nacht durch,
bis der Morgen wiederkommt.
Flieg, mein Bundesadler,
über die Schulen,
wo Kinder hungrig sind nach Wahrheit.
Wecke Lehrer und Eltern,
dass sie nicht Systeme wiederholen,
sondern Herzen bilden,
den Mut lehren und das Staunen.
Flieg, mein Bundesadler,
und vergiss nicht die Tränen,
die Meine Propheten vergossen haben –
Dorothea, die klein war in den Augen der Welt,
doch groß in Meinem Licht.
Wie sie damals, so rufe Ich heute:
„Hört, kehrt um, lasst euch reinigen –
denn die Stunde ist nahe.“
Flieg, mein Bundesadler,
doch fliege nicht allein.
Deine Schwingen sind stark,
doch deine Kraft kommt aus Meiner Liebe.
Wenn du fällst, erhebe dich –
denn Ich selbst bin dein Aufwind.
Und wenn die Völker rufen:
„Wo ist Wahrheit, wo ist Licht?“ –
dann breite deine Schwingen aus
und zeige auf Mich.
Denn Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Flieg, mein Bundesadler –
und ruhe am Ende deiner Reise
in den Vereinten Herzen,
wo Frieden ist,
wo Liebe siegt,
wo das Reich des Vaters kommt. Biblische Bezüge
„Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,32).
„Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt“ (Lk 12,37).
„Die auf den Herrn hoffen, schöpfen neue Kraft, sie schwingen empor wie Adler“ (Jes 40,31).
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). Katechismus-Bezug
KKK 1738: „Die Freiheit ist die Kraft, aus sich selbst zu handeln. Sie erreicht ihre Vollendung, wenn sie auf Gott ausgerichtet ist.“
KKK 1930: „Die Achtung vor der Person beginnt mit der Achtung vor ihrem Gewissen und ihrer Freiheit.“ Quellenangaben
…
…
Teil 1: Montagsgespräche #quellenbezug: … In diesem Montagsgespräch gehen wir der „Deutschlandfrage …
"Okay, also, stell dir vor, wir reden über Deutschland. Aber nicht so, wie wir das sonst tun, wenn es um Politik oder Wirtschaft geht. Sondern eher so: Was steckt eigentlich tiefer drin, unter der Oberfläche? Was ist mit uns als Gesellschaft los?
Ich glaube, dass wir in Deutschland eine Art "geistliche Frage" haben. Eine Frage, die damit zu tun hat, wie wir mit Werten wie Liebe, Wahrheit und Mitgefühl umgehen. Über Jahrhunderte hinweg wurden da, glaube ich, Dinge vernachlässigt oder falsch interpretiert. Und das wirkt sich bis heute aus.
Es geht nicht darum, Schuldige zu suchen oder irgendwelche Politiker schlechtzumachen. Es geht eher darum, zu verstehen, wie bestimmte historische Figuren – Karl der Große, Luther, Bismarck, Hitler – zu Symbolen für verschiedene Arten geworden sind, mit Glauben, Macht und Verantwortung umzugehen.
Und was mich besonders beschäftigt, ist, wie das alles mit unseren persönlichen Erfahrungen zusammenhängt. Wie die Art, wie wir in unseren Familien aufgewachsen sind, wie wir Liebe gelernt oder eben nicht gelernt haben, dazu beitragen kann, dass wir später im Leben bestimmte Muster entwickeln. Muster, die vielleicht nicht so gut für uns sind.
Ich glaube, der Schlüssel zur Lösung liegt in einer Art "geistlicher Erneuerung". Das heißt, dass wir uns wieder auf diese grundlegenden Werte besinnen müssen. Die Liebe zum Nächsten, die Suche nach Wahrheit, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Der Adler, das deutsche Wappentier, könnte ein Zeichen dafür sein, dass wir berufen sind, in der Welt etwas Gutes zu tun. Nicht im Sinne von Macht oder Herrschaft, sondern im Sinne von Dienstbarkeit und Frieden.
Und da spielt für mich auch die Verehrung der Muttergottes eine Rolle. Für mich ist sie ein Symbol für Liebe, Schutz und Heilung.
Ich will niemanden belehren oder verurteilen. Ich suche auch nur nach Antworten. Und ich lade jeden ein, mit mir darüber nachzudenken, mitzufühlen und mitzubeten – wenn das für dich passt. Denn ich glaube, nur wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, können wir diese "Deutschlandfrage" wirklich beantworten."
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Sascha van Beek fordert ein Verbot der AfD
753. Gebet zu Maria, Königin der Welt (nach Myriam van Nazareth)
Das Gebet
Liebe Mutter Maria, die Du Gottes Herz besiegt hast, vor Dir knien alle Engel.
Geruhe doch, die Macht zu zeigen, die Gott Dir über die Menschenseelen gegeben hat, damit sie von Dir alles Heil erwarten.
Du bist ihre Fürsprecherin, ihr ewiges Schicksal liegt in Deinen Händen.
Du bist ihre Mittlerin, Dein Wort lenkt ihren irdischen Lebensweg.
Du bist ihre Miterlöserin. Wer Dir seine weltlichen Ketten anvertraut, wird für das Reich der Liebe befreit.
Mächtige Königin, durch Gott über alles erhaben, nimm mein Herz gefangen, damit ich meine Seele zu Deinem Besitz machen kann, denn wo Du herrschst, wird die Welt besiegt.
Durch das Opfer meines Lebens und Sterbens an Dich, regiere jetzt über die Welt, damit sie nicht länger das Reich des Todes und der Finsternis ist, denn aus Dir ist der Gott des Lebens, das Licht der Welt, geboren worden.
Erklärung und geistliche Wirkung
„Liebe Mutter Maria, die Du Gottes Herz besiegt hast, vor Dir knien alle Engel.“ Maria ist die vollkommen Hingebende, von den Engeln anerkannt.
Wirkung: öffnet das Herz für Demut und göttliche Ordnung.
„Geruhe doch, die Macht zu zeigen, die Gott Dir über die Menschenseelen gegeben hat…“ Anerkennung ihrer Rolle als Mittlerin und Führerin.
Wirkung: Vertrauen auf ihre Fürsprache wächst.
„Du bist ihre Fürsprecherin, ihr ewiges Schicksal liegt in Deinen Händen.“ Maria wirkt im ewigen Schicksal der Seelen.
Wirkung: Hingabe, Loslösung vom Eigenwillen.
„Du bist ihre Mittlerin, Dein Wort lenkt ihren irdischen Lebensweg.“ Maria begleitet alltägliche Entscheidungen.
Wirkung: Klarheit, Führung im Alltag.
„Du bist ihre Miterlöserin…“ Maria teilt am Erlösungswerk Christi.
Wirkung: Befreiung von Fesseln, innere Freiheit.
„Mächtige Königin… nimm mein Herz gefangen…“ Übergabe des Herzens und der Seele.
Wirkung: Schutz, Sieg über Versuchungen.
„Durch das Opfer meines Lebens und Sterbens an Dich…“ Hingabe bis zum Letzten, Maria als Trägerin des Lichtes Christi.
Wirkung: Hoffnung, Überwindung von Finsternis.
Meditative Praxis
Wiederholung: bei jeder Passage leise sprechen:
„Lob sei Dir, Maria, Königin des Himmels.“
Visualisierung: Maria als strahlende Königin, die Segen über die Welt ausgießt.
Frucht: Schutz, Klarheit, Frieden der Seele, tiefe Hingabe an Gott durch Maria. Biblische Bezugspunkte:
Lk 1,28: „Gegrüßet seist du, voll der Gnade…“
Joh 19,27: „Siehe, deine Mutter!“
Offb 12,1: „Ein großes Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet…“ Katechismus-Hinweise:
KKK 969: Maria – Mittlerin, Fürsprecherin, Helferin
KKK 964: Teilnahme Mariens am Heilswerk Christi
KKK 2674: Maria, „Mutter des lebendigen Gottes“
Novene zum göttlichen Jesuskind & Heimkehrlied – Antonie Rädler & P. Franz Reinisch
Ein ewiges Vergelt's Gott, sehr gut
Gebet des Jesuleins aus dem Gefängnis von Antonie Rädler & Schwanengesang von Pater Franz Reinisch 
Lieber Pazzo,
Da es sich eindeutig um ein Hintergrundbild handelt, liegt keine reale Aussetzung des Allerheiligsten vor. Es besteht daher auch keine sakramentale Gegenwart und die liturgischen Vorschriften zur Aussetzung greifen hier nicht. Wichtig ist nur, dass das Bild ehrfürchtig gestaltet und nicht irreführend eingesetzt wird (vgl. KKK 2132).
Der Katechismus sagt:
> „In der allerheiligsten Eucharistie sind wahrhaft, wirklich und wesentlich Leib und Blut zusammen mit der Seele und der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus enthalten.“ (KKK 1374)
Und weiter:
> „Die Anbetung der Eucharistie... darf auch außerhalb der Messe stattfinden, indem man das heiligste Sakrament aussetzt...“ (KKK 1378)
Die strengen Vorschriften für diese Aussetzung – Genehmigung, würdiger Rahmen, ständige Anwesenheit – gelten nur bei der wirklichen Eucharistie (Redemptionis Sacramentum 134–138).
Ein Bild hingegen hat keine sakramentale Gegenwart, muss aber ehrfürchtig behandelt werden:
> „Die Verehrung der Bilder ist eine ehrerbietige Verehrung, nicht eine Anbetung, die allein Gott gebührt.“ (KKK 2132)
Wie Jesus selbst sagt:
> „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6,51)