Tina 13

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 – 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗮𝗱𝗲𝗻 🛒
😳 Hunderte Afghanen, die nie „Ortskräfte“ waren, stellen (über staatlich finanzierte deutsche NGOs) dreiste Forderungen nach sofortiger Luftbrücke und Umsiedlung nach Deutschland, als hätten sie Anspruch auf unsere Steuerkassen, Wohnungen und Sozialleistungen. Und das Schlimmste dabei: Der „Links ist vorbei“-Kanzler macht das alles brav mit.
✈️ Der Gipfel der Absurdität: Auf dem gestrigen Sonderflug verpassten zwei von 47 afghanischen Passagieren in Istanbul ihren Anschlussflug, weil sie noch im Flughafen shoppen waren. Währenddessen zahlen deutsche Bürger Rekordsteuern, kämpfen um bezahlbaren Wohnraum und unsere Rentner sammeln Flaschen. Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken.
Deutschland lässt sich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, als wären wir der weltgrößte Selbstbedienungsladen. Aber entweder dieser Laden hört auf, alles gratis an die ganze Welt zu verschenken oder er geht demnächst pleite. Nur die AfD macht Schluss …Mehr

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Marienfloss

Ortskräfte haben im heutigen Afganistan nichts zu befürchten und ihr Einfliegen nach Deutschland ist Gift für unser Land. Wem sollen diese Machenschaften dienen?

Zweihundert

Maria und die Fürsprache – katholische Antwort auf einen verbreiteten Irrtum
Immer wieder wird behauptet, die Gottesmutter Maria könne „gar nichts für uns tun“ und es sei ein „Irrglaube der Katholiken“, auf ihre Fürsprache zu vertrauen. Doch die Lehre der Kirche ist hier klar und biblisch begründet:
1. Christus ist der einzige Mittler des Heils
Die katholische Kirche bekennt ohne Einschränkung:
„Denn einer ist Gott, einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus.“ (1 Tim 2,5)
Nur Jesus Christus hat durch sein Kreuzesopfer die Welt erlöst. Er allein vergibt Sünden, er allein ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6).
2. Fürsprache der Heiligen – Teilhabe an der einen Mittlerschaft
Doch diese einzigartige Mittlerschaft Christi schließt die Fürbitte anderer nicht aus, sondern macht sie möglich:
Schon auf Erden sollen wir „füreinander beten“ (Jak 5,16).
Wie viel mehr gilt dies für jene, die im Himmel vollendet sind!
Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt:
„Die Fürsprache der Heiligen ist ihre höchste Dienstleistung am Heilsplan Gottes. […] Ihre Fürbitten sind ihr ständiges Gebet für uns.“ (KKK 956)
3. Maria – Mutter und Fürsprecherin
Maria nimmt unter den Heiligen eine besondere Stellung ein:
Hochzeit zu Kana (Joh 2,1–11): Maria tritt für die Hochzeitsleute ein („Sie haben keinen Wein mehr“). Jesus wirkt daraufhin sein erstes Wunder.
Unterm Kreuz (Joh 19,26–27): Jesus selbst gibt Maria der Kirche als Mutter: „Siehe, dein Sohn … siehe, deine Mutter.“
Der Katechismus bekennt:
„Die selige Jungfrau wird angerufen in der Kirche unter den Titeln Fürsprecherin, Helferin, Beistand und Mittlerin.“ (KKK 969)
Dies bedeutet keine Konkurrenz zu Christus, sondern eine Teilnahme an seiner einen Mittlerschaft:
„Marias mütterliche Aufgabe gegenüber den Menschen verdunkelt oder schmälert in keiner Weise die einzigartige Mittlerschaft Christi.“ (ebd.)
4. Biblische Zeugnisse für Fürsprache
Abraham bittet für Sodom (Gen 18,22–33): Gott erhört das Gebet für andere.
Mose tritt ein für das Volk (Ex 32,11–14).
Heilige im Himmel beten für die Erde: „Die vierundzwanzig Ältesten … hatten goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.“ (Offb 5,8)
5. Zusammenfassung
Nur Christus erlöst und vergibt Sünden.
Maria und die Heiligen können Fürsprache leisten, weil sie in Christus vollendet sind.
Die Kirche unterscheidet klar zwischen der einzigartigen Mittlerschaft Jesu und der abgeleiteten Fürsprache der Heiligen.
Daher ist die katholische Marienverehrung weder Aberglaube noch Konkurrenz zu Jesus, sondern Ausdruck des Glaubens, dass „wir eine große Wolke von Zeugen um uns haben“ (Hebr 12,1), die uns begleiten.
Quellen
Bibel: 1 Tim 2,5; Joh 14,6; Joh 2,1–11; Joh 19,26–27; Jak 5,16; Offb 5,8
Katechismus der Katholischen Kirche: KKK 956, KKK 969
Konzil von Ephesus (431): Maria als Gottesgebärerin (Theotokos), bestätigt die besondere Rolle Mariens im Heilswerk.