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Franziskus hat einen drittklassigen Kardinal zu viel ernannt

Franziskus' Gewohnheit, Inkompetente zu Kardinälen zu befördern, geht nach hinten los (SilereNonPossum.it, 4. September).

Nachdem er das Konsistorium für 2022 angekündigt hatte, lehnte Van Looy (ehemals Gent) ab, weil er den Umgang mit Missbrauchsfälle vermasselt hatte. Zwei andere diesbezüglich zwielichtige Gestalten, McElroy (San Diego) und Cantoni (Como) blieben im Rennen.

Cantoni hatte Pater Martinelli, der in Homosex-Affären am Kleinen Seminar im Vatikans verwickelt war, zum Priester geweiht. Und er verbockte als Bischof von Crema den Fall von Pfarrer Mauro Inzoli.

Inzoli - ein prominenter Priester - hat teilweise gestanden, von 2004-2008 bis zu 20 meist männliche Jungendliche zwischen 12 und 16 Jahren begrapscht zu haben. Im Juli 2011 ordnete die Glaubenskongregation seine Bestrafung an.

Cantoni verurteilte Inzoli im August 2012 zu einer fünfjährigen Suspendierung und erklärte, dass der Zweck des "kirchlichen Geistes immer darin besteht, seine Kinder mütterlich zu begleiten, auch wenn sie Fehler machen, anstatt zu verurteilen". Franziskus hätte dasselbe gesagt - solange die Schuld nicht darin besteht, katholisch zu sein.

Die Glaubenskongregation akzeptierte Cantonis Urteil nicht. Sie ordnete Inzolis Laisierung an.

Cantoni kam dem nach. Inzoli legte bei der Kongregation Einspruch ein, der abgelehnt wurde. Dann wurde Franziskus gewählt. Mit Cantonis Hilfe gelang es Inzoli, ihn zu erreichen. Franziskus wusste noch nichts von dem Medienrummel um den Missbrauchshoax, begnadigte Inzoli und lud ihn im Juni 2014 "zu einem Leben des Gebets und der demütigen Zurückhaltung" ein.

Nichtsdestotrotz beteuerte Franziskus - ein Lügner - 2017 vor der Päpstlichen Kommission zum Schutz von Minderjährigen, dass "jeder, der wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt wird, beim Papst eine Begnadigung beantragen kann, aber ich habe nie eine solche unterschrieben und werde es auch nie tun. Ich hoffe, das ist klar."

Nachdem Cantoni nach Como befördert worden war, stellte sich heraus, dass Inzoli trotz der gegen ihn verhängten Strafen weitere Missbräuche beging. Nun war Franziskus gezwungen, ihn zu laisieren. Inzoli wurde später zu einer fast fünfjährigen Haftstrafe verurteilt.

Franziskus ist seit langem für seine Lügen über Missbrauchsfälle auffällig. Er bestritt, von dem Missbrauchstäter Grassi aus Buenos Aires gewusst zu haben. Er ernannte Bischof Barros von Osorno, Chile, trotz dessen enger Beziehung zu Fernando Karadima. Er schützte seinen Kumpel, Bischof Zanchetta, selbst nachdem dieser für schuldig befunden wurde, und er machte McElroy (San Diego) zum Kardinal, obwohl er wusste, dass er McCarrick gedeckt hatte.

#newsBgtjpokjep

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Ratzi

Fehlt nur noch, dass Bergo Erzbischof Milingo zum Kardinal ernennt! 🥳

Franz Graf

Ich kann mir nicht vorstellen, daß im Herzen der Kirche, mitten im Vatikan, jemals zuvor ein derartiger Sittenverfall herrschte. Das sich dieser Bergoglio nicht in Grund und Boden schämt, nachdem er immer wieder dabei ertappt wird, wenn er seine pädophilen Schwulenfreunderln protegiert und in höchste Ämter befördert. Pfui Teufel!!! Es ist auch einfach nicht nachvollziehbar, das die Medien derart still halten, angesichts deren sonstige Vorgehensweise, schon beim leisesten Verdacht eines kirchlichen Sexskandales. Papst Benedikt XVI beispielsweise, wurde sofort, schon nach den ersten unbewiesenen Gerüchten, von den Medien regelrecht zerrissen. Dieser Bergoglio zeigt eindeutig Züge, eines psychopatischen Kriminellen. Schamlos skrupellos, verlogen, egoistisch, herrschsüchtig wie sich dieser infame Mensch gibt, ist das genau die Weise, wie ein krimineller Psychopath beschrieben wird. Pfui Teufel, was für ein verkommener Saustall zeigt sich hier.

Theresia Katharina

Das ist halt ein Sumpf, den nur unser Herr Jesus Christus auräumen kann.

Theresia Katharina

Das glaube ich nicht, nicht unter P.Pius XII. Nachträglich kann man viel behaupten.